Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Es war eine freie Entscheidung möglich.
So gab der Mensch den Tieren z.b einen Namen.
Da war aber nichts Böses, denn alles war gut was Gott schuf.
Doch darum ging es nicht, denn es gab nichts Böses.
So war das Böse, besser gesagt noch der Tod in dem Baum. Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen!
Doch auch nichts Gutes war darin, sondern nur das Böse-der Tod-Ungehorsam.
Doch Gott unterstellte die Entscheidung dem Menschen zu erkennen was Gut und Böse ist.
Nach dem Essen der Frucht kam das Böse in die Welt-entschieden durch den Menschen.
Es war die ganze Zeit da weil es existierte bereits seit dem Ungehorsam der Engel.
Es war der einzige Baum auf welchen der Widersacher zugriff hatte denn nirgends sonst befand sich etwas Böses.
Drum das Verbot von diesem Baum zu essen. Der Baum ist ein Sinnbild des Wachstums denn auch das Böse wächst.
mfg
So gab der Mensch den Tieren z.b einen Namen.
Da war aber nichts Böses, denn alles war gut was Gott schuf.
Doch darum ging es nicht, denn es gab nichts Böses.
So war das Böse, besser gesagt noch der Tod in dem Baum. Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen!
Doch auch nichts Gutes war darin, sondern nur das Böse-der Tod-Ungehorsam.
Doch Gott unterstellte die Entscheidung dem Menschen zu erkennen was Gut und Böse ist.
Nach dem Essen der Frucht kam das Böse in die Welt-entschieden durch den Menschen.
Es war die ganze Zeit da weil es existierte bereits seit dem Ungehorsam der Engel.
Es war der einzige Baum auf welchen der Widersacher zugriff hatte denn nirgends sonst befand sich etwas Böses.
Drum das Verbot von diesem Baum zu essen. Der Baum ist ein Sinnbild des Wachstums denn auch das Böse wächst.
mfg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Es war seine Entscheidung die Katze Katze oder das Huhn Huhn zu nennen oder andersrum.
mfg
mfg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
- Opa Klaus
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Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Was doch die unterschiedlichen gegensätzlichen Interpretationen über den "Baum" doch für Blüten treiben.
Satan hat mit seinen falschen Interpretationen Eva u. Adam schon betrogen und hinters Licht geführt und
nun geht es hier im Forum lustig weiter. Ich habe alles, was geht bereits gesagt und müsste mich nur wiederholen.
Mir bleibt nur, diese illustren Interpretationen zu sammeln.
Satan hat mit seinen falschen Interpretationen Eva u. Adam schon betrogen und hinters Licht geführt und
nun geht es hier im Forum lustig weiter. Ich habe alles, was geht bereits gesagt und müsste mich nur wiederholen.
Mir bleibt nur, diese illustren Interpretationen zu sammeln.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Es steht auch geschrieben das man keinen neuen Wein in ein altes oder volles Gefäß füllen kann!
Das ist dann eben hier der Fall.
Was bleibt ist die Erkenntnis der Wahrheit...lach
mfg
Das ist dann eben hier der Fall.
Was bleibt ist die Erkenntnis der Wahrheit...lach
mfg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
SChon - aber so gesehen hatte eine Giraffe im Paradies auch die Entscheidungs-Fähigkeit, von diesem oder jenem Baum zu naschen. - Ich glaube, dass mit "entscheiden" im spirituellen Kontext etwas anderes gemeint ist.
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Du weißt hoffentlich, warum du den Menschen dem Tiere gleich, ohne Würde und willenslos darstellen musst: Es liegt an den Folgerungen, die du damit erstellen willst.
Aber willst du es überhaupt?
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Muss ich nicht und vor allem tue ich nicht. - Aus meiner Sicht ist der entscheidende Unterschied zwischen Tier und Mensch die spirituelle Erkenntnis-Fähigkeit ("Cogito"). - Oder salopp gesagt: Hätte eine Giraffe am Baum der Erkenntnis genascht, wäre NICHTS passiert - es wäre ein Baum wie jeder andere gewesen.Rembremerding hat geschrieben: ↑Mi 20. Mär 2019, 07:15Du weißt hoffentlich, warum du den Menschen dem Tiere gleich, ohne Würde und willenslos darstellen musst
"Entscheidungsfähigkeit" im Sinne von "der Mensch ist nicht determiniert" ist unbedingt richtig - aber nicht im Sinne von "Es war Plan A, dass der Mensch NICHT vom Baum isst, deshalb hat der Mensch mit seiner Entscheidung diesen Plan A Gottes vermasselt". - Der Sündenfall war Plan A Gottes.
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Nein! Der Sündenfall war niemals Plan A...
Plan A war und ist, dass die Erde mit Menschen gefüllt ist, die in vollkommener Gesundheit, ohne jemals sterben zu müssen, in Harmonie zusammen leben.
Gott gab seinen Geschöpfen die Freiheit zu wählen. Entweder mit Gott zusammenarbeiten oder eigene Wege gehen.
Viele Engel wählten den Weg der Unabhängigkeit von Gott. Allem voran der Engel, der später als Satan, der Teufel bekannt wurde.
Seine Ambitionen Gott gleich zu werden und verehrt zu werden, zeigte er deutlich bei der Versuchung Jesu...
Wenn Adam und Eva nicht vom Baum der Erkenntnis gegessen hätten, wären sie nicht blöd oder dumm geworden.
Denn Gott erschuf die Menschen vollkommen. Sie waren ohne Fehler.
Adam und Eva nutzen ihre Willensfreiheit falsch und entschieden sich freiwillig dafür gegen Gott zu handeln.
Sie hätten ihre Willensfreihei auch dazu nutzen können, der Versuchung standzuhalten.
Vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu nehmen, heißt nicht, dass sie jetzt erkennen können, was gut und schlecht ist.
Das wäre auch Quatsch. Ansonsten hätte Gott ihnen das Gebot nicht gegeben.
Von Frucht essen = falsch, böse! Ewiger Tod ist die Folge!
Nicht von Frucht essen = richtig, gut! Ewiges Leben ist die Folge!
Adam und Eva wußten schon damals, was richtig und falsch war...
Denn Eva sagte ganz klar, dass das Essen vom Baum verboten, böse, falsch war.
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Re: Wozu stellte Gott den „Baum der Erkenntnis“ mit „Verbot“ ins Paradies?
Siehst Du: Das ist einer dieser ganz wichtigen Weichenstellungen, die die folgenden Interpretationen der Bibel massiv beeinflussen.
So wie Du einer Katze zwei Schüsseln mit Futter hinstellst - zur Wahl muss man nicht spirituell bewusst sein.
Sie waren ohne Fehler, aber auch nicht ihrer selbst bewusst - das wurden sie erst durch den Fall.
Sie hätte auch die andere Schüssel wählen können - soweit sind wir uns einig.
Aber sie haben erst jetzt das Potential dazu und lernen ab diesem Zeitpunkt, dieses Potential zu erschließen.
Das ist zu einfach gedacht. - Dazu eine Anekdote:
Unsere Enkel übernachten gelegentlich bei uns. - Eines Nachts standen sie so gegen 3 Uhr bei uns auf unserer Schlafzimmerschwelle und machten sich bemerkbar. - Einer von uns (alias "Schlange") hat dann gesagt: "Dann kommt halt zu uns ins Bett und schlaft da weiter". - Darauf ein Enkel ("Eva"): "Das hat aber Mama (alias "Gott") verboten"). - Darauf wir ("Schlange"): "Nee - bei uns gilt das nicht - Ihr könnt ruhig kommen". - Darauf sind beide ("Adam und Eva") zu uns ("Schlange") ins Bett.
Das haben selbstverständlich die Enkel "entschieden" - aber "schuldig" haben sie sich ganz sicher nicht gefühlt. - Spinnen wir die Sache weiter: Die Mama ("Gott") kommt in diesem Moment um die Ecke - dann hätten sich die Kinder erklärt ("Oma und Opa alias Schlange haben das aber erlaubt"). - Genau so sehe ich psychologisch (also in Bezug auf das, was in A+E vorging.