Laodizea hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2019, 16:01Der Garten von Lena sieht aus wie der Pflanzenpark in dem ich lange tätig war.
Ja.
Alles so natürlich.
Ich frage mich, wo Lena ist.
Hoffentlich ist nichts passiert.
Der Sommer war zu heiss und trocken, da ist mir der Kürbis überall gewachsen, dementsprechend viele kahle Stellen zeigen sich nun im Herbst.
Das ist leider so.
Es sieht prächtig aus, wenn der Kürbis mit seinen riesigen Blättern wuchert. Aber er macht alles Gras, das darunter ist, zu Waldgras. Alle paar Zentimeter mal ein Hälmchen. Und wenn die Blätter weg sind, ist da eine Kürbis-Erosion.
Kürbis kann auch ranken, wenn er ein Gerüst hat. Habt ihr nicht ein Stück alten Zaun oder so? Wenn der stabil mit Pfosten fixiert wird, kann dein Kürbis in die Höhe wachsen.
Es gibt auch nichtrankende Kürbis. Die Pflanzen werden da eher buschig. Sie brauchen schon auch viel Platz, aber sie breiten sich nicht so weit aus.
Mr. Patisson
Was machst du mit den Avocado? Sind die lagerfähig?
Boa, die Papaya ist ja mal riesig. Was macht man damit? Roh essen?
Da kann man ja gar nicht unter dem Baum stehen, wenn die Dinger reifen- das ist ja richtig gefährlich.
Bin immer noch dabei, Steine zu sammeln. Sechs Stunden am Mittwoch, doch nur das halbe Beet ist geschafft. Und ich bin auch geschafft
und müde jetzt. Insgesamt sind noch sechs Beete zu erstellen- ein Ende ist in Sicht, doch es muß erarbeitet werden. Wenn es doch nur nicht so warm und nicht so trocken wäre. Das sieht nach einem zweiten Dürresommer aus.
Ich muß dauernd an
Offb. 8,7 denken. Haltet ihr es für möglich, dass wir seit 2018 die 1. Posaune erleben?
EIN Dürrejahr können viele Pflanzen und Bäume noch verkraften, wenn auch mit Schäden. Aber wenn sie sich nicht regenerieren können, weil es weiterhin zu trocken ist, werden sie irgendwann sterben.
LG