Wie man die Arbeitslosenzahlen schönrechnet

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Magdalena61
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Wie man die Arbeitslosenzahlen schönrechnet

Beitrag von Magdalena61 »

"Die Zahl der Arbeitslosen sei so niedrig wie noch nie" jubelte die "Zeit" am 29. November 2018.
Das ist der niedrigste Wert seit dem Beginn der Zählung durch die Bundesagentur für Arbeit (BA)
zeit.de
Und der Merkur schreibt am 2. Mai von einer "historisch niedrigen Februar-Arbeitslosigkeit" (2019)

Im April 2019 sind laut "Statista" 2,23 Millionen Menschen als arbeitslos registriert.

2005-- 4,9 Millionen
2008-- 3,3 Millionen
2013-- 3,0 Millionen
2014--- 2,9 Millionen
2015--- 2,8 Millionen
2016-- 2,7 Millionen
2017-- 2,5 Millionen
2018-- 2,3 Millionen

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung

Super, oder?
Die Regierung macht alles richtig?
:mrgreen:
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Magdalena61
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Re: Wie man die Arbeitslosenzahlen schönrechnet

Beitrag von Magdalena61 »

Die angeblich so niedrigen Arbeitslosenzahlen entsprechen jedoch absolut nicht der Realität.

Grund:
Wer als arbeitslos gilt, ist eine Frage der Definition. Und die lässt sich ändern. Die Berechnung wurde seit 1986 insgesamt 17 Mal verändert. Und mit jeder neuen Rechenart sanken meist auch die Arbeitslosenzahlen.
stern.de
So kann man es natürlich auch machen.
In dem verlinkten Artikel steht noch etwas mehr zum Thema.
Diese Zahl wird über alle Medien, von Nachrichtenagenturen über Internetseiten bis zu Zeitungen, Radio und Fernsehsendern, in die Öffentlichkeit hinausposaunt. "Ein Stück Volksverdummung", nennt das Professor Heinz-Josef Bontrup, Wirtschaftswissenschaftler mit Schwerpunkt Arbeitsökonomie an der Westfälischen Hochschule in Recklinghausen.

"Die Arbeitslosenzahlen auf Basis der registrierten Arbeitslosenzahlen sind ganz klar schöngerechnet. Die wirkliche Zahl der Arbeitslosen ist im Land deutlich höher", kritisiert er. Und damit hat er Recht.
Quelle
Dieses Zitat habe ich nicht etwa aus einem rechtspopulistischen Bilderbuch, sondern vom zdf. Und auf dieser Seite steht auch noch mehr zum Thema, nämlich, wer alles nicht mit reingerechnet wird in die offizielle Statistik, obwohl er definitiv als arbeitslos gilt und Leistungen bezieht.

Das ist eine ganz eigene Rechenkunst, die uns da ziemlich dreist für dumm verkauft oder hält.

2,23 Millionen Arbeitslose? Wie kommt es nur, dass dann mehr als 4 Millionen Menschen Hartz IV beziehen?
Hartz IV = Arbeitslosengeld II.
Das gibt's für Menschen, die arbeiten können, aber keinen Job haben:
Anspruch auf Hartz 4 haben nur erwerbsfähige Personen im Alter zwischen 15 und 65-67 Jahren.
Quelle
Von Arbeitslosengeld oder Hartz IV leben inklusive der 2 Millionen minderjährigen Kiddies insgesamt mehr als 6,7 Millionen Menschen.

Diese Berechnung kann man so machen. Doch sie stimmt hinten und vorne nicht mit der Wirklichkeit überein. Die reale Zahl der Arbeitslosen ist etwa eine Million höher als 2,23... und damit nichts Besonderes- siehe Grafik.

Wer ebenfalls nicht in der Statistik erscheint sind Leute wie ich. Ich würde und könnte einen Minijob oder eine Teilzeitarbeit machen, um etwas Geld dazu zu verdienen. Beim Jobcenter bin ich jedoch nicht gemeldet. Und viele andere Bundesbürger auch nicht. Weil's nichts bringt und weil ich keine Leistungen beziehe.

:) Meine Kinder tragen Zeitungen aus. Der Job wird relativ gut bezahlt. Damit verdienen sie sich ihr Taschengeld. Wir haben zwei dieser Jobs. Irgendwann werden die Kinder sich schulisch oder beruflich verändern. Wenn ein Job frei wird... werde vielleicht ich den Zeitungswagen durch den Ort schieben.
Vielleicht finde ich auch etwas anderes. Es ist aber schon praktisch, wenn man kein Fahrzeug braucht, vor allem im Winter.
LG
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jesher

Re: Wie man die Arbeitslosenzahlen schönrechnet

Beitrag von jesher »

Statistik ist immer so eine Sache. Sie gibt immer nur eine Tendenz, egal wie sehr man sich bemüht. Als jemand, der ständig Statistiken auszufüllen hat, kann ich mich da gut hereinfühlen.
Rembremerding

Re: Wie man die Arbeitslosenzahlen schönrechnet

Beitrag von Rembremerding »

Hier im weiten Umkreis sieht man, dass Ausbildungsplätze nicht besetzt werden und wochenlang ohne Erfolg Arbeitskräfte, auch qualifizierte, gesucht.
Ich brauche deshalb keine Statistik über Arbeitslosenzahlen, um festzustellen, dass sie niedrig sein muss und noch niedriger wäre, wenn alle offenen Stellen besetzt würden.
Ob daran die Politik Anteil hat, ist zweitrangig, jedenfalls hat sie es nicht verhindert, dass immer mehr Menschen Arbeit bekommen können.

Ob sie mit dem Lohn ihrer Arbeit leben können, ist eine andere Frage, die in diesem Thread OT ist. Er ist jedenfalls höher als Hartz4. ;)
jesher

Re: Wie man die Arbeitslosenzahlen schönrechnet

Beitrag von jesher »

Rembremerding hat geschrieben: Fr 3. Mai 2019, 07:43 Hier im weiten Umkreis sieht man, dass Ausbildungsplätze nicht besetzt werden und wochenlang ohne Erfolg Arbeitskräfte, auch qualifizierte, gesucht.
Ja, diese Erfahrung habe ich auch. Ausbildungsstellen können nicht besetzt werden und Fachkräfte bekommt man eh nur noch wenn man Glück hat. Hoffentlich hängen sich die ganzen anerkannten Flüchtlinge rein... die könnten diese Lücken füllen, wenn sie wollen.
Hiob
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Re: Wie man die Arbeitslosenzahlen schönrechnet

Beitrag von Hiob »

Rembremerding hat geschrieben: Fr 3. Mai 2019, 07:43 Ich brauche deshalb keine Statistik über Arbeitslosenzahlen, um festzustellen, dass sie niedrig sein muss und noch niedriger wäre, wenn alle offenen Stellen besetzt würden.
Jein. - Hier wirken zwei völlig verschiedene Sachen:

1) Durch eine Schein-Akademisierung wird den Handwerks-Berufen der Boden unter den Füßen weggezogen - dazu kommt, dass ein gestandener Handwerker, der JEDEN Arbeitstag um 7 Uhr, als Chef sogar um 6 Uhr auf der Matte stehen muss, keine Work-Life-Balance-Selbst-Verwirklichungen im Kopf haben darf. - So enstehen viele offene Stellen, weil immer weniger so was wollen.

2) Andererseits: Wenn man ALLE die, die durch ihre sozialversicherungspflichtet gemeldete Arbeit NIE einen zum Überleben ausreichend hohen Rentenanspruch realisieren können, als "arbeitslos" melden würde, hätten wir soviel Arbeitslose wie nie zuvor.

Die Rechnung dazu wird in schätzungsweise maximal 10 Jahren kommen, wenn die überbordende Konjunktur abgeflaut sein wird UND erste demographische Effekte voll durchschlagen - denn spätestens dann wird es bei uns "Gelbwesten" geben bzw. wir werden dann eine sehr linke oder sehr rechte oder sehr hartherzige Regierung haben:

1) Stärkste Versteuerung von bestehendem Vermögen ("links")
2) Geld nur für "die von uns" ("AfD")
3) 30% weniger Rente für alle - wer verrecken will, soll es tun.

Und dann werden unsere medien-design-verschnöselten und work-life-balance-beschäftigten Generationen, die dann die Mitte der Gesellschaft ausmachen, plötzlich merken, dass alles Bestehen auf Political Correctness und alle gehypte Empörung bei der Realität so ankommt wie das Kratzen eines Schweines an der Eiche. - Wo sollen dann die Leute herkommen, die aus einem Holz sind, mit dem man solche Krisen überwinden kann?

Es gibt aus meiner Sicht Anlass zur Sorge.
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Re: Wie man die Arbeitslosenzahlen schönrechnet

Beitrag von Magdalena61 »

Rembremerding hat geschrieben: Fr 3. Mai 2019, 07:43 Hier im weiten Umkreis sieht man, dass Ausbildungsplätze nicht besetzt werden und wochenlang ohne Erfolg Arbeitskräfte, auch qualifizierte, gesucht.
Ich brauche deshalb keine Statistik über Arbeitslosenzahlen, um festzustellen, dass sie niedrig sein muss und noch niedriger wäre, wenn alle offenen Stellen besetzt würden.
Bayern hat mit 2,8% die niedrigste Arbeitslosenquote aller Bundesländer. Quelle. Berlin und Bremen liegen mit 7,7% und 9,7 % an der Spitze.
Das heißt: In Bayern (und BW) sind die Chancen, einen Arbeitsplatz zu finde, um einiges größer. Vor etwa sechs Jahren unterhielt ich mich mit einem älteren Ehepaar, das aus Brandenburg nach BW umgesiedelt war, um in der Nähe der Tochter zu wohnen.
Die Tochter hatte in BW Arbeit gefunden gehabt. In ihrem Fall bezahlte der Staat den kompletten Umzug.
Es gibt also keinen Grund für unabhängige Arbeitssuchende, in Berlin oder Brandenburg zu bleiben.

Jeder fünfte Berliner bis 65 bezieht Hartz IV (20,3 Prozent). Jedes dritte minderjährige Kind in Berlin unter 3 Jahren bekommt Hartz IV. Quelle

Nicht überall, wo sie gesucht werden, sind freie Ausbildungsstellen verfügbar.
Aktuell würde Sohn Nr. 6 gerne eine Lehre zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (früher: Flaschner) oder Elektroniker machen.
Es gibt offene Stellen. Aber die Betriebe liegen so weit entfernt, mehr als 30 km, dass es nicht möglich ist, sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln rechtzeitig zu erreichen. (Das kann nicht wahr sein... selbst 10 km in die "falsche" Richtung können nicht überwunden werden.)

Sohn Nr. 3 hat drei Jahre lang auf seine Bewerbungen hin eine Absage nach der anderen eingefahren.
Meist ohne Begründung. Sein Zeugnis der Mittleren Reife war jetzt nicht gerade ein Einserzeugnis, aber es ist auch nicht schlecht. In Baden- Württemberg gab es zu viele Bewerber auf eine Stelle. Das Jobcenter half nicht wirklich. Da sind sie hier in Bayern ganz anders engagiert.


In Oberfranken nimmt aber auch nicht jeder Betrieb jeden Bewerber, der Interesse zeigt.

Mit der Zeit und den wachsenden Bergen von Absagen wuchs die Verzweiflung, das kann ich dir sagen. Eigentlich wollte und möchte Sohn Nr. 3 Busfahrer werden. Er hat sich aber auf jede freie Stelle beworben-- und dann lief das viel zu oft so, dass z.B. Aldi sagt: "Nein, wollen wir nicht" oder "die Stelle ist schon vergeben"... und dann inserierte Aldi weiter und suchte immer noch auch über das Jobcenter Azubis.

Beim Media- Markt hatte Sohn Nr. 3 auch ein Praktikum gemacht. Wenn ich mich richtig erinnere waren es mindestens zwei Wochen. Ohne Entlohnung natürlich. Eine Ausbildung wurde ihm in Aussicht gestellt. Dann erfuhr er, dass der Media- Markt das nicht nur mit ihm so gemacht hat. So rekrutieren sich die Bosse diverser Unternehmen wohl kostenlose Arbeitskräfte zum Schleppen etc.; wenn der Eine fertig ist, kommt der Nächste, es gibt ja genügend Menschen, die eine Arbeit suchen.
Aus dem angestrebten Lehrverhältnis wurde nichts.

Und so weiter.

Eine IT- Firma, wenige Kilometer von unserem Wohnort entfernt gelegen, hielt meinen Sohn hin... er wollte dort ein Praktikum machen. Dann gab es eine Absage. Ohne ihm eine Chance gegeben zu haben, sich vorzustellen.

Der Witz :mrgreen: : Sohn Nr. 3 löst in seinem derzeitigen Ausbildungsbetrieb (Autohaus mit Werkstatt) nun die meisten Computerprobleme, obwohl diese Sparte mit seiner Ausbildung überhaupt nichts zu tun hat, und erspart seinem Chef damit viele Rechnungen genau dieser Firma--- es ist T4125Gamer.

Kann er nichts?
Man schaue das Forum an und wie schnell T4125Gamer auf Probleme reagiert und Lösungen findet. Das hat er sich in vielen Jahren alles selbst beigebracht.
Die IT- Profis wollten ihn nicht einmal ein Praktikum machen lassen.
Nach welchen Kriterien entscheidet eigentlich ein Chef, wenn er Bewerber noch nicht einmal sehen will? (?)

Es liegt nicht nur an den jungen Menschen, wenn sie keine Ausbildungsstelle finden. Die Chefs spielen teilweise mit dem "Menschenmaterial" :x --
Das Autohaus hat noch eine anständigen Chef. Einen vom alten Schlag. T4125Gamer machte dort auch ein Praktikum und erhielt zeitnah den Arbeitsvertrag. In diesem Sommer wird er fertig mit der Ausbildung.

Der Traum "Busfahrer" (für Linienbusse) ist aber noch nicht ausgeträumt. Da es sehr teuer ist, den Führerschein aus eigener Tasche zu bezahlen wäre es super, wenn er diesen durch eine zweite Ausbildung erwerben könnte. Leider ist nirgends in der Nähe eine Stelle frei.
God bless you all for what you all have done for me.
Rembremerding

Re: Wie man die Arbeitslosenzahlen schönrechnet

Beitrag von Rembremerding »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 4. Mai 2019, 16:36 Der Traum "Busfahrer" (für Linienbusse) ist aber noch nicht ausgeträumt. Da es sehr teuer ist, den Führerschein aus eigener Tasche zu bezahlen wäre es super, wenn er diesen durch eine zweite Ausbildung erwerben könnte.
Ja, habe ich auch schon gehört. Wenn man einmal den Führerschein hat, dann aber ist man sehr gefragt (z.B.
öffentlicher Nahverkehr der Kommunalbetriebe).

Bis dahin: in Übung bleiben, lieber @Gamer:
https://www.astragon.de/spiele/bus-simulator-18/
bus18_cover_new_040618.png
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Re: Wie man die Arbeitslosenzahlen schönrechnet

Beitrag von Magdalena61 »

Und andererseits beziehen eine Menge junger Erwachsener H4, sie arbeiten seit Jahren nicht oder haben noch nie gearbeitet und außerdem auch gar keine Ausbildung. Sie bemühen sich auch nicht darum. Ich muß schon sagen: Es regt mich auf, wenn junge Männer, die sogar schon Kinder in die Welt gesetzt haben, sich weigern, für ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien aufzukommen: "Für 8,50 Euro die Stunde gehe ich nicht arbeiten".

In diesem Alter bis Mitte Zwanzig könnten sie doch eine Ausbildung machen. Da sie sowieso schon H4 kriegen, könnte man annehmen, wenn der Lohn nicht ausreicht, stockt das Amt auf.

Und dann noch Ansprüche stellen. Und mehr Geld fordern.
Und essen gehen und Filterzigaretten rauchen (die sind sehr teuer).
:x
Ob daran die Politik Anteil hat, ist zweitrangig, jedenfalls hat sie es nicht verhindert, dass immer mehr Menschen Arbeit bekommen können.
Es ist nicht die Wahrheit, wenn man per Definition die Grundlagen der Berechnung verändert und z.B. alle ALG II-Empfänger ab 58 Jahren aus der Statistik rausfallen lässt, wenn sie ein Jahr lang nicht vermittelt wurden, und sich dann auf die Schulter klopft: "Ich bin so schön, ich bin so toll..." -- "wir bauen die Arbeitslosigkeit ab"-- und in Wirklichkeit sind es immer noch mehr als drei Millionen Arbeitslose-- so viele wie 1992.

Man könnte doch einfach bei der Wahrheit bleiben.

Jobs ohne Sozialversicherung sollten verboten werden. Hier werden Menschen übel ausgenützt, die solche Arbeiten annehmen (müssen), um zu überleben. "Sozial" ist das NICHT. Besonders nicht im Hinblick auf die zu erwartende Rente.
LG
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Re: Wie man die Arbeitslosenzahlen schönrechnet

Beitrag von Magdalena61 »

Rembremerding hat geschrieben: Sa 4. Mai 2019, 16:51 Wenn man einmal den Führerschein hat, dann aber ist man sehr gefragt (z.B.
öffentlicher Nahverkehr der Kommunalbetriebe).
Ja.
Man munkelt von 8000- 10 000 Euro für diesen Schein. Ein durchschnittlicher AN muss dafür schon ziemlich lange arbeiten. Und ein eigenes Auto bräuchte er dann auch, damit er zur etwa 50 km entfernt liegenden Fahrschule fahren kann.
Bis dahin: in Übung bleiben, lieber @Gamer:
https://www.astragon.de/spiele/bus-simulator-18/
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:) Der hat schon lange sämtliche brauchbaren Videospiele zu diesem Thema.

Er schwärmt seit seiner Gundschulzeit für Busse und kennt die Marken und die Technik dieser Fahrzeuge... für mich ist es einfach nur ein Bus, aber T4125Gamer klärt mich dann über die Details auf.
LG
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