lovetrail hat geschrieben: ↑So 9. Jun 2019, 09:15
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
Wer Lohnarbeiter und nicht Hirte ist, wer die Schafe nicht zu eigen hat, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht - und der Wolf raubt und zerstreut sie -, (Joh.10,11-12. Elb.)
Das ist für mich der Kern des Sühneopfers. Jemand tritt aus Liebe zu jemand anderen ein, auch wenn es ihm sein eigenes Leben kostet. Das verpflichtet natürlich denjenigen der auf Grund dessen gerettet wird.
Manche Menschen wollen das aber nicht. Sie wollen nicht einsehen, wie sehr sie verfehlen und wie sehr sie dieses Eintreten (Gottes) nötig haben. Hat wohl auch mit Stolz und Verhärtung zu tun.
Hi lovetrail
Klar setzte Jesus all seine Kraft und Liebe, gar sein Leben auf höchst bewundernswerte Weise dafür ein, um die Schafe, seine jüdischen Glaubensgeschwister vor den Wölfen im Schafspelz und ihren totbringenden Gesetzen zu retten.
Doch dies tat er während 3 Jahren. Hätte er nicht gelehrt, was er im Auftrag seines Vaters im Himmel tat und vorlebte, nicht jene Heil- und Auferweckungswunder gewirkt, die ihn als Sohn des wahren Schöpfergottes auswiesen, dann wäre es denen, die Jesus hassten und somit seinen Vater
Johannes 15, 20 Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.21 Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.22 Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen nicht gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorbringen, um ihre Sünde zu entschuldigen.
23 Wer mich hasst, der hasst auch meinen Vater.
24 Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde. Nun aber haben sie es gesehen, und doch hassen sie mich und meinen Vater.
nie in den Sinn gekommen seine Kreuzigung zu fordern. Für die Opferkultvertretern war er zudem gewisslich kein Sündloser sondern ein Sünder, Volksverderber gefährlicher Irrlehrenverbreiter, Gotteslästerer.
Jesus sagte seinen Jüngern und Verbreitern jener Lehren, über den allein wahren Gott und dessen eigentlichen Willen voraus, dass man auch sie, wie ihn zuvor verfolgen, töten würde.
Doch wie man nachlesen kann, hielten sich Petrus und Johannes nicht an das strenge Verbot im Namen Jesus Christus zu lehren, Auch sie
und Paulus auch Stephanus setzten mit aller Kraft und Liebe ihr Leben aufs Spiel um vielen Heiden und Juden den Weg aus der ihnen auferlegten Finsternis ins Licht Gottes beizubringen, wie Jesus ja ihnen als Missionsauftrag ihnen auftrug.
Jesus büsste am Kreuz wennschon für sein beherztes Durchhaltevermögen, trotz ständigen Todesdrohungen, weiterzugeben,was der allein wahre Gott ihm auftrug zu verbreiten um die Verlorenen Schafe des Hauses des Hauses Israel darüber aufzuklären was er ja im Gehorsam Gott, dem Vater gegenüber, auf bewundernswerter Weise tat.
Der Vater im Himmel hat gewisslich nichts mit der Kreuzigung Jesus Christus zu tun, sondern später dessen Auferweckung erwirkt was ich tief im Herzen glaube.
Röm 10,9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und glaubst in deinem Herzen, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.
Auch wir verdanken Jesus Christus schon seit 2000 Jahren die Möglichkeit, durch getreuliches Umsetzen seiner Anleitungen allmählich wachsende bis vollkommene Liebe und Barmherzigkeit zu leben, um selber eine dauerhafte innige Gottverbundenheit im eigenen Leben integrieren zu können.
Joh 15,9 Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!
lg Maryam