Nein, alles was Du geschrieben hast, dreht sich um das Bibelwort. Um den Buchstaben!
Da können Gemeinden, wo es immer nur ums Predigen, "Weitersagen", "Bibellesen", "Glauben damit man nicht in die Hölle kommt", zum Hindernis werden.Klar wächst man als Christ, zumindest wenn man sich nicht streubt. Allerdings wächst mn in Christi Richtung und lernt ihn dadurch immer mehr kennen.Spice hat geschrieben: ↑Di 25. Jun 2019, 11:25 Aber wenn der Anfang richtig ist, wächst man, wird man reifer, und man kann der Geländer und Wegweiser entbehren, weil man nun aus der lebendigen Quelle lebt und nicht mehr aus der Überlieferung. Und das Lebendige formt selbst neue Worte, ja nach dem Gegenüber, damit er sich verstanden fühlt. Da wird man - im Bild - den Griechen ein Grieche, dem Buddhist ein Buddhist. Da sieht man die Gemeinsamkeiten in allem und nicht nur das Trennende.
Doch, der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.Dein implizierter Gegensatz zu dem was ich schrieb, lässt sich biblisch gar nicht rechtfertigen.
Damit will ich sagen, Gott kann so reden, wie ein moderner Mensch redet.
Du weißt nicht "wer" Alexa ist? - Ein programmierter Sprachroboter, der eben nicht lebendig ist, sondern nur Stereotypen zur Verfügung hat. So wirken Christen wie Du auf mich (und andere).
Schön. Dann wirst Du auch einmal freier reden können und verstehen, was wir schreiben.Du kannst meinen Glauben natürlich als unsicher bezeichnen, aber ich plane tatsächlich all die Worte und Taten Jesu die ich in der Bibel vorfinde immer weiter zu verfolgen, immer weiter zu studieren und immer weiter zu verinnerlichen.
Ebenfalls erfreulich. Mein Ziel ist es auch. Erreichst Du die volle Ähnlichkeit noch in diesem Erdenleben?Denn Christus ähnlicher zu werden ist mein Ziel und er ist mein Leben.