Woran erkennt man wahre Liebe?

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lovetrail
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Woran erkennt man wahre Liebe?

Beitrag von lovetrail »

Liebe Leute!

Von Liebe wird ja oft und viel geredet. Auch zwischenmenschlich wird da oft mehr beteuert, als gehalten wird.

Woran erkennt man aber wahre Liebe?

Ich würde sagen, dass ein wichtiger Aspekt der echten Liebe die Treue unter widrigen Bedingungen ist. Und das erfordert Opfer.
Wahre Liebe ist also bereit etwas für den Geliebten/ die Geliebte zu opfern.
Wer aber nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe. Gottes Liebe zu uns ist für alle sichtbar geworden, als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn leben können. (1. Joh.4,8-9. HFA)
Gott hat also seine Liebe zu uns Menschen gezeigt, indem er seinen Sohn gab. Ist das nachvollziehbar?

LG lovetrail
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Spice
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Re: Woran erkennt man wahre Liebe?

Beitrag von Spice »

Niemand bestreitet die Liebe Gottes. Es geht doch einzig darum, wie kann ich in gleicher Weise lieben?
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lovetrail
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Re: Woran erkennt man wahre Liebe?

Beitrag von lovetrail »

Spice hat geschrieben: Mi 3. Jul 2019, 11:09 Niemand bestreitet die Liebe Gottes. Es geht doch einzig darum, wie kann ich in gleicher Weise lieben?
Ich höre hier immer wieder, dass das Sühneopfer Jesu in Frage gestellt wird. Insofern wollte ich zeigen, dass wahre Liebe ein Opfer beinhaltet. Der wahre Hirte läuft nicht weg, wenn die Wölfe kommen. Er bleibt bei den Schafen.

Und so ist es auch zwischen Menschen. Freunde erkennt man in schweren Zeiten.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Maryam
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Re: Woran erkennt man wahre Liebe?

Beitrag von Maryam »

lovetrail hat geschrieben: Mi 3. Jul 2019, 09:08
Ich würde sagen, dass ein wichtiger Aspekt der echten Liebe die Treue unter widrigen Bedingungen ist. Und das erfordert Opfer.
Wahre Liebe ist also bereit etwas für den Geliebten/ die Geliebte zu opfern.
Wer aber nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe. Gottes Liebe zu uns ist für alle sichtbar geworden, als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn leben können. (1. Joh.4,8-9. HFA)
Gott hat also seine Liebe zu uns Menschen gezeigt, indem er seinen Sohn gab. Ist das nachvollziehbar?

LG lovetrail
Hi lovetrail
Gott sandte/gab seinen Sohn Jesus jedoch keineswegs als Sühneopfer in die Welt, (was auch bei Johannes 3, 16 fälschlicherweise in das Wort GAB hineingedichtet wurde)sondern als längst fällig gewesener Aufklärer über wahre, glaubwürdige Göttlichkeit.

1Joh 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen......

Wer IHM dem Sohn Gottes aller Menschen glaubte bekam somit einerseits Einsicht über den wahrhaftigen Gott, und andererseits zeigte und teilte Jesus in dessen Auftrag zuerst schon mal den jüdischen Glaubensgeschwistern ganz klar mit, wie Mensch sich künftige verhalten sollte (was er tun und lassen sollte) um sich ebenfalls als Sohn/Tochter des Vaters im Himmel zu erweisen, an denen Gott Wohlgefallen haben konnte.
Mt 17,5 Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!
Dass Jesus Christus bei den damaligen Schriftgelehrten/Pharisäern, welche sich vollkommen auf das in den Büchern Mose 2-5 beschriebene Gottesbild eingeschworen hatten Jesus Christus 1:1 Version
Joh 12,45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat
.vom allein wahrem, barmherzigen und liebenden, versöhnungsbereiten, gnadenvollen Gott und dessen Willen und unblutigen, kostenlosen Vergebungskritieren auf vollkommenen Widerstand stiess, ist ja des öfteren erkennbar.

Für die AT-Gesetzeslehrer, den Hohen Rat, Hohepriester Kaiphas war und blieb Moses HERR ihr Gott/Vater, dessen teils totbringenden Gesetze sie u.a. dem jüdischen Volk aufbürdeten.

Und somit sahen sie in Jesus einen Volksverderber, Irrlehrenverbreiter, Gotteslästerer, den man für immer zum Schweigen bringen müsse, damit nicht immer mehr Volk begann ihm zu glauben und nachzufolgen, nurmehr zu tun, was Jesus ihnen beibrachte.

Doch Jesus Christus lehrte -aus Liebe zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israel- trotz stetem Gegenwind, Todesdrohungen, Verfolgungen unermüdlich weiter, bis er seinen ihm gottseits gegebene Auftrag erfüllt hatte, die Wahrheit über seinen Vater im Himmel erkannt wurde
Joh 18,37...... Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.
. Joh 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.


Da zeigte sich doch die unermessliche wahre Liebe des gottgesandten Erlösers aus bislang falsch/zwiespältig vermitteltem Gottesglauben, Erretter aus einstiger Finsternis Überbringer des wahren, glaubwüdigen WORT GOTTES.

Erst dann und mit der Gewissheit, dass Gott ihn wieder auferwecken würde, liess er sich gefangen nehmen. Somit ist ja klar, dass die Verbreitung der Frohen Botschaft, das Evangelium Jesus Christus vom Anbrechen Reiches Gottes -und wie man seinen ureigenen Teil dazu beitragen kann- die Wahrheit darüber, wie Gott ist und wie Mensch ebenfalls zu einer innigen, segensreichen, bleibenden Gottverbundenheit gelangen kann, für Jesus so sehr ein Herzanliegen, dass er hierfür und für nichts Anderes sein Leben opferte, sein kostbares Blut vergoss.

Dies gewiss nicht als Sühneopfer, sondern einzig und allein, um vorerst seinen jüdischen Glaubensgeschwistern und später allen anderen, die IHM damals bis heute glauben, seinen WORTEN GOTTES und gottseits erwirkten heilsamen Wunder-Werken vertrauen und sich nach seiner Version von Gott und dessen Willen, Verhaltens- und Vergebungslehren ausrichten, ewiges Leben in der Liebe Gottes ermöglichen.

Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. Wer einen andern Gott als den der sich geistlich durch Jesus Christus offenbarte und durch die Jünger und Apostel angenommen und weitergelehrt wird verkündet befindet sich im Irrtum.


Seine Jünger und Apostel zeigten ja dann auch wahre Liebe, indem auch sie ihr Leben für die Verbreitung Jesus Christus zur Erlösung vom Bösen führenden Lehren trotz Todesdrohung und Gefangenschaft, Tötungsversuchen einsetzten opferten.

lg Maryam
Maryam
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Re: Woran erkennt man wahre Liebe?

Beitrag von Maryam »

lovetrail hat geschrieben: Mi 3. Jul 2019, 09:08 Liebe Leute!

Gott hat also seine Liebe zu uns Menschen gezeigt, indem er seinen Sohn gab. Ist das nachvollziehbar?

LG lovetrail
Gott gab seinen Sohn aber keineswegs um ihn als vermeintliches Sühneopfer ans Kreuz nageln zu lassen, sondern um der Menschheit (und nicht von ungefähr bei den Verlorenen Schafen des Hauses Israel beginnend) wahren Gottesglauben erfahrbar zu machen, durch Jesus zur Erkenntnis zu geben, wie man selber zu einer innigen bleibenden Gottverbundenheit mit dem Vater im Himmel finden und dadurch wahres ewiges Leben erfahren kann.
Ams

Re: Woran erkennt man wahre Liebe?

Beitrag von Ams »

Maryam hat geschrieben: Do 4. Jul 2019, 05:31 Gott gab seinen Sohn aber keineswegs um ihn als vermeintliches Sühneopfer ans Kreuz nageln zu lassen
Richtig. :thumbup:

Die mystische Bedeutung von Joh 3,16 ist ...


daß Gott jeden Menschen in der Welt Bedingungslos liebt
("so sehr hat Gott die Welt geliebt" ...)


daß er Allen seinen Sohn in das Innerste von Geburt auf an gab.
("daß er seinen eingeborenen Sohn gab" ...)


zum ewigen Leben.
("damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat" ...)


Nikodemus und die aller meisten Pharisäer + Schriftgelehrten
verstanden diese und andere Mehrklang-Worte von Jesus jedoch nicht...
weil sie zu sehr am damaligen Opfertum hingen.

Weil sie die Mystik von Jesus nicht verstanden.

Das Johannesevangelium zeichnet sich vor allem durch die mystischen Reden von Jesus aus.


Wer eine Abneigung gegen die Mystik... von Jesus... hat
(ja, diese sogar abstreitet... erst gar nicht erkennt)

der sollte zum eigenen Vorteil auch lieber die Finger
von der Johannes Offenbarung lassen...
das mit Abstand mystischste Buch der Bibel.

Diese kann nur von Mystikern ausgelegt werden
niemals aber von jenen die ein Problem damit haben.

Falls sie es dennoch tun...
kommt dabei IMMER nur Endzeit-Paranoia
oder sonstiges Angst- und Dunkel-Wirrwar raus.

Und sie fühlen sich anschließend als Verfolgte ...
leben ihr Leben in ständiger Angst...
erwarten jederzeit den Mega-Gau
und vermindern dadurch ihr Licht
und ihre Lebensquallität... Enorm.
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lovetrail
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Re: Woran erkennt man wahre Liebe?

Beitrag von lovetrail »

abermals ist gesagt:
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt; und wenn jemand sündigt - wir haben einen Beistand bei dem Vater: Jesus Christus, den Gerechten. Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.(1. JOh.2,1-2. Elb.)
Hier verknüpft Johannes gedanklich das "Nicht-mehr-sündigen" mit dem Beistand beim Vater, Jesus Christus, der die Sühnung der Sünden für die ganze Welt ist. ‚


Frage an Maryam: Wie verstehst du diese Sühnung? Du kannst auch gern in den griechischen Grundtext gehen.

LG
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lovetrail
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Re: Woran erkennt man wahre Liebe?

Beitrag von lovetrail »

AMS, wie würde denn ein Nicht-Christ realisieren, dass ihm der Sohn seit Geburt an ins Innerste gelegt sei?
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Maryam
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Re: Woran erkennt man wahre Liebe?

Beitrag von Maryam »

lovetrail hat geschrieben: Do 4. Jul 2019, 08:08 abermals ist gesagt:
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt; und wenn jemand sündigt - wir haben einen Beistand bei dem Vater: Jesus Christus, den Gerechten. Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.(1. JOh.2,1-2. Elb.)
Hier verknüpft Johannes gedanklich das "Nicht-mehr-sündigen" mit dem Beistand beim Vater, Jesus Christus, der die Sühnung der Sünden für die ganze Welt ist. ‚


Frage an Maryam: Wie verstehst du diese Sühnung? Du kannst auch gern in den griechischen Grundtext gehen.

LG
Hi lovetrail,
Luther 2017 und Menge Bibel 1Joh 2,2 Und er selbst ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
es hiess für die Versöhnung für unsere.....was sich aber ganz klar in erster Linie auf deren Sünden in jener Zeit bezoge Die ganze Welt kann unter kundigster Anleitung durch Jesus Christus - der ja wohl am Besten weiss wie sein geistlicher Vater "tickt" und was sein Wille ist, vollkommene Erlösung vom Sündigen erlangen, so er sich an Jesus Christus Lehren hält. Du weisst, ja, wen er als klugen Menschen bezeichnet, oder seine wahren Geschwister oder wer in den Himmel kommt. :)

Gott, respektive dessen Geist war während der ganzen 3 Jahre in Christus und vergab gnadenvoll hier und dort Sünden und erklärte durch den Mund seines Sohnes wie ER wem wann Sünden vergibt....

2Kor 5,19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

Gott rechnete die bisherigen Sünden der Verlorenen Schafe des Hauses Israel nicht zu, wohl weil sie unwissentlich in Tat und Wahrheit zu Sündern wurden, wenn sie für dies und das Mitmenschen gesetzlich vorgeschrieben töteten, also lieblos somit gottlos handelten.

Mit Sühneopfer à la jahrwistischem Opferkult, wo Sünde auf Tiere übertragen und diese dann vollkommen verbrannt wurden hat die Bedeutung halasmos gar nichts zu tun. Die King James übersetzt wie Luther und Menge Bibel das Wort mit Versöhnung.

Je nachdem auf welche Bibelübersetzung jemand fixiert ist, wird man mit einer kompletten Fehlwidergabe konfrontiert und glaubt dann leider Gottes was da steht. Es ist voll krass wie einige Bibelübersetzungen den christusfernen Papstdogmen angepasst wurde statt umgekehrt. :(

Wer dereinst -unwissentlich damals- gegen die Liebe Gottes gehandelt hat, kann sich wohl am Besten mit ihm versöhnen, wenn er das einstige falsche Handeln bereut und sich künftig an Gottes Gebot der gelebten Liebe hält. (das Gleichnis von Verlorenem Sohn scheinen Viele zuwenig zu beachten, da nimmt Gott den reuigen, umgekehrten Sünder wohl versöhnlich, ja sogar voller Freude in die Arme = wahre Versöhnung.

Der besagte Text geht ja weiter und zielt wiederum auf das künftige Halten der Gebote Jesus Christus.

2. Johannes 3
Und daran merken wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. 4 Wer sagt: Ich habe ihn erkannt, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht. 5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind. 6 Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll so leben, wie er gelebt hat.
Ecki
Beiträge: 208
Registriert: Di 29. Mai 2018, 13:42

Re: Woran erkennt man wahre Liebe?

Beitrag von Ecki »

Das Leben ist zum Essen und zum Fressen da - einfach ein schönes Leben machen!
Missbraucht eure Gaben um Größer zu tun, ist doch normal geworden, Jesus ist Liebe, und ihr lebt ja die Liebe, also was solls?!
Eure Komplexe überspielt ihr durch eure Show und wenn ihr bei anderen welche findet, nutzt sie unbemerkt aus.

Jeder weiß doch, dass der Antichrist ist böse und gar kein richtiger Mann ist, also können die anderen die Sau rauslassen und wenn Fragen sind, hat Satan seine besten Berater in seine Nähe gestellt: Der falsche Prophet - der Propagandaminister des Antichristen: Er erzählt euch, wie böse er ist und dass ihr gegen ihn auch GOTTES GESETZE brechen müsst und das Tier oder Teufel stehen euch als barmherzige Brüder zur Hilfe, damit ihr versteht, wie böse der Antichrist ist und dass man gegen ihn über GOTTES GESETZE gehen muss, um ihn zu überführen.
Matt 24(Sch2000) hat geschrieben:21 Denn dann wird eine große Drangsal sein, wie von Anfang der Welt an bis jetzt keine gewesen ist und auch keine mehr kommen wird. 22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen sollen jene Tage verkürzt werden. 23 Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus, oder dort, so glaubt es nicht! 24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen. 25 Siehe, ich habe es euch vorhergesagt. 26 Wenn sie nun zu euch sagen werden: »Siehe, er ist in der Wüste!«, so geht nicht hinaus; »Siehe, er ist in den Kammern!«, so glaubt es nicht! 27 Denn wie der Blitz vom Osten ausfährt und bis zum Westen scheint, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein. 28 Denn wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Quelle: https://www.bibleserver.com/text/SLT/Ma ... 4us24%2C28

Gesetzlosigkeit ist normal, 2 jährige Kinder haben das schon gelernt! Amen & Danke an die Leute die sich auf andere Kosten groß machen müssen!
Eines bin ich mir sicher: Im Himmelreich gibt es eher Alkohol, als Leute die sagen: "Der säuft den ganzen Tag!" :mrgreen:
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