Gemeindewechsel / Einigkeit unter Christen

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Kolibri
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Re: Gewaltherrschaft?

Beitrag von Kolibri »

Rembremerding hat geschrieben: Do 22. Aug 2019, 13:10
Kolibri hat geschrieben: Do 22. Aug 2019, 12:53 Aber ich denke das auch Nichtchristen Platz hier finden sollen
Natürlich, dazu gibt es auch Unterforen: andere Religionen, Esoterik, Philosophie.
Als hier einmal ein kundiger Buddhist schrieb, der nicht den westlichen Abklatsch davon lehrte, konnten auch Christen lernen.

Was Atheisten betrifft: In Foren, die christlich sind oder, wie hier, für Gottsucher, wird es mit den missionsgetriebenen Atheisten schwierig. Man wird immer an den Punkt kommen, wo das Spaghettimonster auftritt oder der Naturalismus als Erklärung der ganzen Welt postuliert wird. Da fehlt dann schnell die Bereitschaft vieler Atheisten auf Augenhöhe zu diskutieren.
Und Christen können bald nicht mehr christliche Themen diskutieren, weil ein Thread derart zerfleddert wird, weil man für einen Atheisten erst mit der eigenen Dummheit seine Dummheit begründen muss, an einen Gott glauben zu können. :)

Servus :wave:
Natürlich, ich kann deine Bedenken sehr gut verstehen, ich selber kenne auch aus dem realen leben zu genüge diese Diskussionen und in einem christlichen Forum sollten auch weiterhin die passenden Themen vorrang haben.
Aber es ist nicht mal wegen den Atheismus oder Materialismus das Menschen heute so denken, sondern in dieser Ich Gesellschaft in der wir uns in Europa befinden , sinkt eben der Wert der Familie das Füreinander und Miteinander. Das Auto zählt das haus mit dem Carpot und einer Konifere, wie langweilig doch diese Massenerscheinung ist, aber Familie Spiritualität Liebe bleibt auf der Strecke.

Du sollst an dich denken, wie oft höre ich das heuchlerische Wort und damit ist gemeint ich soll keine Rücksicht auf meine Familie meinen Mann nehmen sondern mich vergnügen. Inzwischen hasse ich sogar diesen Ausdruck, der mich oftmals tief verletzt und ich mich entehrt fühle, das auch nur ein jemand nur auf den Gedanken kommen würde ich wäre zu so etwas bereit.

Ausgerechnet der Glaube, das Christentum ja auch der Islam und das Judentum stellen die Familie neben die Liebe zu Gott als das höchste Gut da, Familie Tradition Glaube, was fest bindet und halt bietet.
Und es wäre eben auch gut, das Menschen die Nichtgläubig sind ohne sie zu missionieren zu wollen, eine Chance bekommen, zu verstehen das der Glaube nichts schlechtes von dummen Leuten sind sondern durchaus auch grosse Vorteile für den einzelnen hat, ohne das ein Jemand seine Individualität aufgeben muss, im Gegenteil, der GLaube gibt einen viel mehr in dieser Richtung.
Munro

Re: Gewaltherrschaft?

Beitrag von Munro »

Rembremerding hat geschrieben: Do 22. Aug 2019, 12:42
Ich kenne nur EIN Glaubensbekenntnis für Christen.


Das "große" und das apostolische Glaubensbekenntnis, es wird bei jeder Sonntagsmesse der Kirche gesprochen.

Hier das "große", weniger bekannte, auch das Nicäno-Konstantinopolitanum genannt.
Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. / Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. / Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. / Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden. / ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift / und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters / und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. / Ich glaube an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, / und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. / Ich bekenne die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. / Ich erwarte die Auferstehung der Toten / und das Leben der kommenden Welt. / Amen.
Gesungen in lateinischer Sprache und nach der Art des Gregorianischen Chorals, ist es ein Genuss, es zu hören!
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Bonnie
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Re: Gewaltherrschaft?

Beitrag von Bonnie »

Rembremerding hat geschrieben: Mi 21. Aug 2019, 15:45 Aber unabhängig davon: Sind noch mehrere der Meinung, es gibt eine perfekte Gemeinde und man sollte so lange hoppen und suchen, bis man sie gefunden hat?
Als ich auf der Suche nach einer christlichen Gemeinde war, hat mich ein lieber Bruder, selbst ehemaliger Zeuge Jehovas, vor eben jenem Hopping gewarnt. Nach seiner Erfahrung neigen Ehemalige besonders dazu, da sie aus Glaubensgemeinschaft kommen, die für sich in Anspruch nimmt, die einzig wahre zu sein.

Diese Warnung habe ich bis heute im Kopf. Aber ich habe Grenzen, deren Überschreitung mich dazu bewegen würden, die Gemeinde zu wechseln. Am wichtigsten, Verdrehungen, Irrlehren rund um unseren Herrn. Andere Punkte z.B. die Ordination einer Pastorin, das Segnen von homosexuellen Partnerschaften, das Erheben eines Ausschließlichkeitsanspruchs, die Forderung nach blindem Gehorsam gegenüber Personen, die die Leitung inne haben.

Ich bin gerade ein wenig verblüfft, dass dieser Anspruch, eine perfekte Glaubensgemeinschaft zu finden, verbreiteter ist, als ich dachte. Wie soll das gehen? Die perfekte Glaubensgemeinschaft, die aus unvollkommenen Menschen besteht und von unvollkommenen Menschen geleitet wird? Sucht man diese tatsächlich, kann man lange hoppen, ohne jemals fündig zu werden. Und ich denke, man wird nie zur Ruhe kommen um im Glauben zu wachsen, weil man ja ständig auf der Suche ist. Für mich ist es ein: Ich stimme mit einer Lehre ganz überein - ich habe eine andere biblische Kenntnis, kann aber die andere Auslegung/Lehre akzeptieren - meine biblische Erkenntnis unterscheidet sich erheblich und ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Nur der letzte Punkt bedeutet für mich, es wird Zeit, dass ich mich nach einer anderen Gemeinde umschaue.
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
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jesher

Re: Gemeindewechsel / Einigkeit unter Christen

Beitrag von jesher »

Bonnie hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 11:31 Ich bin gerade ein wenig verblüfft, dass dieser Anspruch, eine perfekte Glaubensgemeinschaft zu finden, verbreiteter ist, als ich dachte.
Du bist ja noch jung.
Bonnie hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 11:31 Die perfekte Glaubensgemeinschaft, die aus unvollkommenen Menschen besteht und von unvollkommenen Menschen geleitet wird? Sucht man diese tatsächlich, kann man lange hoppen, ohne jemals fündig zu werden
Von den notwendigen Trennungen abgesehen haben wir sehr oft ein anderes Bild. Viele verbleiben nach einer Trennung alleine oder suchen sich in der virtuellen Welt einen Ausgleich. Dadurch kommt man vom Regen in die Traufe, da man immer mehr im eigenen theologischen Süppchen kocht, sozial immer inkompatibler wird und sich irgendwann gar nicht mehr in einer realen christlichen Gemeinschaft zurechtfindet.

Ablesen kann man das oft schon an den Gründen, weshalb jemand eine Ortsversammlung verlässt. Schaut man sich dann noch zusätzlich den weiteren Weg solcher Menschen an erkennt man schnell, wo die eigentliche Problematik liegt. Entsprechender "Hopper" nehmen ihre Probleme nämlich mit, in sich.

Ignoriert werden in Folge dessen die dutzenden Aussagen, die an Ortsversammlungen und einzelne Glieder gerichtet sind und die eine soziale Lebensgemeinschaft und die Bewältigung der unweigerlich auftauchenden Schwierigkeiten theologischer und zwischenmenschlicher Art betreffen. Um einen Wechsel zu rechtfertigen, steigern sich betreffende Menschen gerne in ihre Probleme rein, geben ihnen so mehr Gewicht, um den Ansprüchen an einen Wechsel überhaupt genügen zu können.

Wenn man sich geschwisterlich nicht mehr hinterfragen darf und eigene Schwächen nicht mehr zugibt, läuft es immer auf eine Trennung hinaus. Der Spruch "Ich führe nur deshalb Selbstgespräche, weil ich kompetenten Rat brauche." bekommt in diesem Thema eine wahrlich traurige Note.
Rembremerding

Re: Gewaltherrschaft?

Beitrag von Rembremerding »

Bonnie hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 11:31 Ich bin gerade ein wenig verblüfft, dass dieser Anspruch, eine perfekte Glaubensgemeinschaft zu finden, verbreiteter ist, als ich dachte. Wie soll das gehen?
Und ist es nicht so, dass eine Glaubensgemeinschaft spätestens ab diesen Zeitpunkt ihre Perfektion verliert, als sie einen selbst aufnimmt? :)
Bonnie hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 11:31 meine biblische Erkenntnis unterscheidet sich erheblich und ich kann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Nur der letzte Punkt bedeutet für mich, es wird Zeit, dass ich mich nach einer anderen Gemeinde umschaue.
Aber das kann doch erst dann geschehen, wenn sich eine Aussage in der Gemeinde mit der Zeit ändert. Man weiß doch gleich zu Anfang, für was eine Gemeinde in ihren Grundzügen steht.
Mir erscheint in den Gemeinschaften mehr die soziale/persönliche Komponente die Triebkraft zu sein, Gemeinden zu verlassen und zu wechseln, als Lehraussagen. Ich gehe davon aus, dass diese feststehen.

Servus :wave:
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Bonnie
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Re: Gewaltherrschaft?

Beitrag von Bonnie »

Ziska hat geschrieben: Do 22. Aug 2019, 08:46 Aus den Briefen geht sogar hervor, dass reuelosen Personen, die sich nicht ändern wollten,
aus der Christengemeinde entfernt werden mußten.
Damit andere treue Christen nicht negativ beeinflusst werden!
Das stimmt!

Gemeindezucht ist meiner Erfahrung nach aber ein Thema, das bei der WTG übertrieben als Korrektiv benutzt wird. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es ausreicht, dass man dem "treuen und verständigen Sklaven" nicht mehr nachfolgt, um ausgeschlossen zu werden. Das ist kein Grund, der in der Bibel genannt wird.

Jetzt das große ABER, ich denke allgemein, dass Gemeindezucht, in Folge von permanenten und anhaltenden Verstößen, damit gekoppelter Uneinsichtigkeit, in anderen christlichen Glaubensgemeinschaften eine zu geringe Rolle spielt. Ich habe den Eindruck, dass "Gemeindezucht" irgendwo hin verdrängt wurde. Man möge mich korrigieren.

Meiner Ansicht nach wäre ein Mittelweg, zwischen dem, was bei der WTG praktiziert wird (abgesehen von den einen oder anderen unbiblischen Gründen dort) und dem, wie es allgemein in christlichen Gemeinden stattfindet, ein gute Lösung.
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
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Bonnie
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Re: Gewaltherrschaft?

Beitrag von Bonnie »

Rembremerding hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 11:53 Und ist es nicht so, dass eine Glaubensgemeinschaft spätestens ab diesen Zeitpunkt ihre Perfektion verliert, als sie einen selbst aufnimmt? :)
Warum? ICH bin PERFEKT :lol:
Aber das kann doch erst dann geschehen, wenn sich eine Aussage in der Gemeinde mit der Zeit ändert. Man weiß doch gleich zu Anfang, für was eine Gemeinde in ihren Grundzügen steht.
Ja, natürlich, ich habe mich ja nicht ohne irgendwelche Ansprüche und Hinterfragen für meine Gemeinde entschieden. Dennoch habe ich mir verschiedene Punkte gesetzt, an denen zumindest ein tieferes Nachdenken einsetzen sollte. Und zum Glück habe ich festgestellt, dass es außerhalb der WTG nicht so inflationäre häufig "helleres Licht" gibt, das eine dann alte Lehre/Erkenntnis manchmal zu 180 Grad auf den Kopf stellt.

Zwischenmenschliche Probleme, die immer im Verhalten beider Parteien begründet sind, sind in einer neuen Gemeinde ja nur auf Eis gelegt, denn anstatt die eigenen Fehler zu sehen und sich zu ändern, hat man ja in der Gemeinde hingeschmissen. Warum sollten solche Probleme dann plötzlich nicht früher oder später auftreten in einer anderen Gemeinschaft?
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
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Re: Gewaltherrschaft?

Beitrag von Rembremerding »

Bonnie hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 12:06 Jetzt das große ABER, ich denke allgemein, dass Gemeindezucht, in Folge von permanenten und anhaltenden Verstößen, damit gekoppelter Uneinsichtigkeit, in anderen christlichen Glaubensgemeinschaften eine zu geringe Rolle spielt. Ich habe den Eindruck, dass "Gemeindezucht" irgendwo hin verdrängt wurde.
Natürlich müssen Uneinsichtige irgendwann entfernt werden, damit nicht die ganze Gemeinde zerstört wird. Aber was geschieht dann mit ihnen? Die Kirche hat den Willen des Herrn, dass alle gerettet werden sollen, immer sehr ernst genommen. D.h. jemand soll nur aufgrund seinem eigenen Verhalten in Verantwortung dafür von Gott gerichtet sein, aber nicht, weil er in der Kirche keine Heimat mehr gefunden hat.

Wenn in einem solchen Menschen irgendwann die Frage aufkommt: Herr, wohin soll ich gehen?, dann muss es einen Ort geben, einen Leib, wo die Antwort ist.
Viele bleiben dann auf sich alleine gestellt, werden trotzig, beginnen ihre eigenen Lehren zu bilden, die sie anstatt nach ihren Tugenden, nach ihren Lastern formen.
Denn in in einer Gemeinde findet man erst die Möglichkeit an seinen Lastern zu arbeiten, weil dort die Tugenden herausgefordert werden und umgekehrt. Und natürlich auch, um gelehrt zu werden.

Einer Gemeinde und ihren Mitgliedern muss klar sein, dass das Kreuz Gerechtigkeit neu definiert hat. Vergebung ist nun Gerechtigkeit, Unversöhnlichkeit ist Ungerechtigkeit!
Wahre Gerechtigkeit heißt: jeder bekommt das, wofür Jesus am Kreuz bezahlt hat!


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Bonnie
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Re: Gewaltherrschaft?

Beitrag von Bonnie »

Rembremerding hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 12:45 Natürlich müssen Uneinsichtige irgendwann entfernt werden, damit nicht die ganze Gemeinde zerstört wird.
Was bedeutet uneinsichtig in der Hinsicht für dich? Hast du ein paar Beispiele?
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
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Rembremerding

Re: Gewaltherrschaft?

Beitrag von Rembremerding »

Bonnie hat geschrieben: Fr 23. Aug 2019, 13:10 Was bedeutet uneinsichtig in der Hinsicht für dich?
Du meinst nicht, welche Art von Verfehlungen? Denn die sind vielfältig, aber doch klar zu erkennen (und an verschiedenen Stellen der Hl. Schrift beschrieben).
Was Uneinsichtigkeit betrifft, so denke ich, ist dies eine gute Richtschnur:
Sündigt aber dein Bruder, so geh hin und weise ihn zurecht zwischen dir und ihm allein. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Hört er nicht auf dich, so nimm noch einen oder zwei zu dir, damit jede Sache durch zweier oder dreier Zeugen Mund bestätigt werde. Hört er auf die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und Zöllner. Mt 18:15-17 REÜ
Aber hier darf es nicht aufhören, denn wenn er wie ein Heide und Zöllner ist:
Und es begab sich, als er zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. (Mt 9:10)
Somit müssen Uneinsichtige trotzdem immer noch ein offenes Ohr finden, sie sind keine endgültig Ausgeschlossenen. Wenn sie das Ziehen Gottes wieder spüren, auch durch die Versöhnungsbereitschaft seiner Kinder, dann müssen sie einen Ausweg hin zum einzigen Weg, der Jesus ist, erkennen dürfen.

Dann gibt es noch die Verbreitung von Irrlehren innerhalb einer Gemeinde. Ich frage einfach mal, wie man damit umgehen sollte? Ebenso, anders?

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