Ob du irgendwann mal was für ernst nimmst ?AlfvonMelmac hat geschrieben: ↑Fr 8. Nov 2019, 18:16
Das liegt im Sinne des Betrachters, stören tut da nischt, man nimmt es wie man es nimmt und jedem das seine und mir das meiste.
Sünde/ Vergebung/ Erlösung
Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung
Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung
Warum Mythos ?
So habe ich weder Alf noch die anderen Postings gesehen. Für mich ist die Eden Story kein Mythos.
- AlfvonMelmac
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung
ich denke das es langsam zeit für eine Vorstellung wird, na jut, werde mich mal daran machenKolibri hat geschrieben: ↑Fr 8. Nov 2019, 18:17Ob du irgendwann mal was für ernst nimmst ?AlfvonMelmac hat geschrieben: ↑Fr 8. Nov 2019, 18:16
Das liegt im Sinne des Betrachters, stören tut da nischt, man nimmt es wie man es nimmt und jedem das seine und mir das meiste.
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung
Zumindest geht es um die Interpretation der Eden-Story.
Als Quintessenz ziehe ich daraus die Warnung Gottes,
dass der Umgang mit unserem Geist, Gedanken und Fantasie
Segen oder Fluch für uns selbst und andere sein kann -
und wir jeglichen schädlichen Umgang mit der Gabe Gottes vermeiden sollten -
ebenso wie beim Umgang mit offenem Feuer.
>>> und dass Gott sofort Adam eine Art Frühwarnsystem hinstellte, damit er gewarnt wurde.
Selbst ohne die Eden-Story dürfte es Menschen klar sein, dass der Umgang mit
unserem Geist, Gedanken und Fantasie
Segen oder Fluch für uns selbst und andere sein kann.
Daraus ergibt sich aber die Richtung, in der wir die Ursache vom ewigen Leid+Elend der Menschheit suchen müssen.
Nämlich beim falschen Umgang mit unserem Geist, Gedanken und Fantasie.
Diese Einsicht will und will bei niemanden dämmern, es ist zum verzweifeln -
wie sag ichs denn meinem Kinde noch deutlicher.
Als Quintessenz ziehe ich daraus die Warnung Gottes,
dass der Umgang mit unserem Geist, Gedanken und Fantasie
Segen oder Fluch für uns selbst und andere sein kann -
und wir jeglichen schädlichen Umgang mit der Gabe Gottes vermeiden sollten -
ebenso wie beim Umgang mit offenem Feuer.
>>> und dass Gott sofort Adam eine Art Frühwarnsystem hinstellte, damit er gewarnt wurde.
Selbst ohne die Eden-Story dürfte es Menschen klar sein, dass der Umgang mit
unserem Geist, Gedanken und Fantasie
Segen oder Fluch für uns selbst und andere sein kann.
Daraus ergibt sich aber die Richtung, in der wir die Ursache vom ewigen Leid+Elend der Menschheit suchen müssen.
Nämlich beim falschen Umgang mit unserem Geist, Gedanken und Fantasie.
Diese Einsicht will und will bei niemanden dämmern, es ist zum verzweifeln -
wie sag ichs denn meinem Kinde noch deutlicher.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung
Hallo Ziska!
Danke für Deinen guten Beitrag.
Gott der HERR machte den Menschen, Adam, aus Erde vom Acker.
Und Gott der HERR baute eine Frau, Eva, aus der Rippe Adams,
aber Jesus Christus ist vom Himmel in diese Welt gekommen.
Joh 6,38
Denn ich bin
vom Himmel gekommen,
nicht damit ich meinen Willen tue,
sondern den Willen dessen,
der mich gesandt hat.
(Joh 4,34)
Joh 8,23
Und er sprach zu ihnen:
Ihr seid von unten her,
ich bin von oben her;
ihr seid von dieser Welt,
ich bin nicht von dieser Welt.
Joh 3,31
Der von oben her kommt,
ist über allen.
Wer von der Erde ist,
der ist von der Erde
und redet von der Erde.
Der vom Himmel kommt,
der ist über allen
Eph 4,8-10
8 Darum heißt es (Psalm 68,19):
»Er ist aufgefahren zur Höhe
und hat Gefangene mit sich geführt
und hat den Menschen Gaben gegeben.«
(Kol 2,15)
9 Dass er aber aufgefahren ist, was heißt das anderes,
als dass er auch hinabgefahren ist in die Tiefen der Erde?
(Joh 3,13)
10 Der hinabgefahren ist, das ist derselbe,
der aufgefahren ist über alle Himmel, damit er alles erfülle.
Joh 3,13
Und niemand ist gen Himmel aufgefahren,
außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist,
nämlich der Menschensohn.
Joh 1,10-11
10 Er war in der Welt,
und die Welt ist durch ihn gemacht;
aber die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
(Ps 24,1)
1.Tim 1,15
Das ist gewisslich wahr und
ein Wort, des Glaubens wert,
dass Christus Jesus
in die Welt gekommen ist,
die Sünder selig zu machen,
unter denen ich der erste bin.
(Lk 19,10)
Lk 1,35
35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr:
Der Heilige Geist wird über dich kommen,
und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten;
darum wird auch das Heilige, das geboren wird,
Gottes Sohn genannt werden.
(Mt 1,18.20)
Lk 1,68
Gelobt sei der Herr, der Gott Israels!
Denn er hat besucht und erlöst sein Volk
(Lk 7,16)
Gott hat sein Volk besucht.
Hebr 2,14-15.17
14 Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind,
hat auch er's gleichermaßen angenommen,
damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem,
der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel,
(2.Tim 1,10; 1.Joh 3,8)
15 und die erlöste, die durch Furcht vor dem Tod
im ganzen Leben Knechte sein mussten.
16 Denn er nimmt sich nicht der Engel an,
sondern der Kinder Abrahams nimmt er sich an.
17 Daher musste er in allem
seinen Brüdern gleich werden,
damit er barmherzig würde und
ein treuer Hoherpriester vor Gott,
zu sühnen die Sünden des Volkes.
LG! ErichPhil 2,6-11
6 Er, der in göttlicher Gestalt war,
hielt es nicht für einen Raub,
Gott gleich zu sein,
(Joh 1,1-2; 17,5)
7 sondern entäußerte sich selbst
und nahm Knechtsgestalt an,
ward den Menschen gleich
und der Erscheinung nach
als Mensch erkannt.
(Jes 53,3; Mt 20,28; 2.Kor 8,9; Hebr 2,14.17)
8 Er erniedrigte sich selbst
und ward gehorsam bis zum Tode,
ja zum Tode am Kreuz.
(Lk 14,11; Hebr 12,2; Hebr 5,8)
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht
und hat ihm den Namen gegeben,
der über alle Namen ist,
(Apg 2,33; Eph 1,21; Hebr 1,3-4)
10 dass in dem Namen Jesu
sich beugen sollen aller derer Knie,
die im Himmel und auf Erden
und unter der Erde sind,
(Jes 45,23; Joh 5,23; Offb 5,12-13)
11 und alle Zungen bekennen sollen,
dass Jesus Christus der Herr ist,
zur Ehre Gottes, des Vaters.
(Offb 5,13)
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
- Opa Klaus
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung
Daniel 12:10 Viele werden geprüft und gereinigt und geläutert werden. Aber die Gottlosen werden weiter gottlos handeln. Und die Gottlosen werden es alle nicht verstehen, die Verständigen aber werden es verstehen.
Matthäus 13.11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben;
Lukas 8.10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu wissen, den übrigen aber in Gleichnissen, auf daß sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen.
Matthäus 13.11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben;
Lukas 8.10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu wissen, den übrigen aber in Gleichnissen, auf daß sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen.
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung
Unterm Strich ist das in der Tat richtig, da EINER der beiden Archetypen ein Extrem ist - aber "Archetypen" gibt es ja heute nicht mehr, weil sie falsifiziert sind.AlfvonMelmac hat geschrieben: ↑Fr 8. Nov 2019, 17:23 Gott wusste warum es wichtig wurde eine Eva zu erschaffen, nur durch Eva wurden wir zu dem was wir sind, Menschen.
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung
Sehr gut beschrieben, auf den Punkt gebracht.
Darunter kann man sich etwas vorstellen.
Sündenvergebung gab es aber auch schon im AT. Nur musste sich das Volk Israel dafür mehr anstrengen; Opfer bringen und so.Wie diese Trennung überwunden werden kann, wurde uns dann im NT durch Jesus Christus offenbart.
Die räumliche und geistliche Trennung von Gott ist leider angeboren. Wobei ich glaube, kleine Kinder haben einen "Bonus" bei Gott- denn sie können ihr Verhalten ja noch nicht ausreichend analysieren und kontrollieren.Und nein, mit Erziehung hat das zunächst gar nichts zu tun.
Fakt ist: Selbst das süßeste Baby entwickelt einen zunächst unreflektierten und bisweilen rücksichtslosen Selbsterhaltungstrieb. Seine Welt dreht sich nur um die eigene Person und um deren Bedürfnisse. Die Eltern sind gefragt, vernünftig zu steuern und ein verträgliches Sozialverhalten anzuerziehen, damit das instinktgesteuerte Baby nicht zum Tyrannen mutiert.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung
Na ja, man kann es auch übertreiben.Hiob hat geschrieben: ↑Fr 8. Nov 2019, 00:48Genau so - aber das wird normalerweise nicht verstanden, was allerdings auch mit dem "Religionsunterricht" zu tun hat ("Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa").Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 8. Nov 2019, 00:24 Die sogenannte "Erbsünde" hat nichts mit Genen und auch nichts mit Erziehung zu tun, sondern beschreibt einen Zustand, in dem sich alle Menschen von Geburt an befinden, auch die Kinder gläubiger Eltern, nämlich den Zustand der Entfremdung von Gott.
Wenn Paulus schreibt: "Es gibt keinen, auch nicht einen Einzigen, der ohne Sünde ist" Röm. 3,10, dann muß man in diese Worte nicht unbedingt eine 100%ige Schuldzuweisung an den Menschen hineinlesen.
Denn dagegen lehnen sich die meisten Leute auf; zu Recht. Sie sagen:
"Ich habe niemanden darum gebeten, in diese Welt gesetzt zu werden! Als ich geboren wurde, war ich bereits ein Sünder, ohne eigenes Zutun und ohne auch nur den Ansatz einer Möglichkeit gehabt zu haben, mich für oder gegen diese Realität zu entscheiden.
Gott hat mich sozusagen in einen Moortümpel plumpsen lassen ohne mich zu fragen, ob ich damit einverstanden bin. Und wenn ich darin ertrunken wäre, dann wäre ich bestimmt nicht selbst daran schuld gewesen, denn ich hatte mir ja weder mein Leben noch den Tümpel als Landeplatz ausgesucht. --
Warum sollte ich mich für meine Existenz und für mein Menschsein schämen, warum soll ich Verantwortung übernehmen für etwas, wofür ich nichts kann?"
Natürlich "sündigt" der Verkäufer nicht, in seinen Augen, weil für ihn die Begriffe "Gesetz" und "Sünde" vermutlich gar nicht existieren, oder nur insofern, als dass er damit keine Schwierigkeiten haben will. Er wird aber wahrscheinlich schon wissen, was er tut. Es gibt gesellschaftliche und wirtschaftliche Standards, Normen.Prinzipiell richtig - allerdings zwei Bemerkungen dazu:Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 8. Nov 2019, 00:24 Verantworlich wird er allerdings, nachdem er fähig geworden ist zu begreifen, was notwendig ist und von ihm erwartet wird, aber beschließt, in diesem Zustand der Gottferne zu verharren.
1) Dieses Begreifen ist per heutiger Denkformatierung oft nicht da. - Wenn ich Dir ein gut aufgepepptes, aber schlechtes Klavier 5000 Euro zu teuer andrehe und Du kaufst es, fühle ich mich nach heutigem Denken nicht schuldig, sondern clever und durchsetzungsfähig. - Ich sündige als nach meinem Selbstbild gar nicht.
Das, was man selbst managen kann, sollte man tun.2) Wie siehst Du in diesem Kontext "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach" ---??? ---- ...
--- Das sind Kräfte, die da in einem wirken.
Übung macht den Meister. Man muß nur einfach einmal damit anfangen. Und sich vielleicht nicht gerade gleich am Anfang die schwersten Aufgaben antun.
Ich würde geplante Veränderungen in kleine Portionen packen. Zum Beispiel das Training für Messies: Jeden Tag eine halbe Stunde aufräumen. Nur eine halbe Stunde, und nicht alles gleichzeitig.
Oder: Harte Worte nicht mit harten Worten vergelten. Lieber schweigen, wenn man gerade nicht freundlich antworten kann.
Oder: Irgendetwas, das den Partner aufregt, abstellen.
Nur EINE Aufgabe zunächst. Man kann einen Kalender führen, jede Woche oder jeden Monat eine neue Aufgabe hineinschreiben und diese, wenn die Operation erfolgreich war, am Ende der Woche oder des Monats abhaken.
Ein Inhaltsverzeichnis ist sinnvoll. Denn jedes Mal, wenn man eine neue Aufgabe einträgt, sollte man die Übersicht anschauen.
Auf diese Weise vergißt man nicht nach einiger Zeit, was man ändern wollte und man macht es dem Schlendrian schwer, sich wieder einzuschleichen.
Am Ende der Übungsfrist sollte man sich eine Belohnung gönnen.
Und der Rest, den man nicht "im Griff" hat?
Vorher, also bevor du dir Aufgaben stelltest, hattest du deinen Gott natürlich um seine Mitwirkung gebeten. Er versteht sich darauf, deshalb kann man Ihn um Rat fragen.
Es ist wie mit den fünf Broten und den zwei Fischen. Du gibst Gott das, was du hast. Das ist dein Anteil an der Sache, und der kann schon einige Überwindung kosten und vielleicht sogar alle deine Kraft.
Was du nicht kannst oder bist, obwohl du dir Mühe gibst- das kompensiert die Gnade.
Wir haben uns unsere Sündhaftigkeit nicht rausgesucht, jedenfalls die Meisten von uns nicht.
Ich betrachte die Gnade Gottes als ein faires Angebot- und nehme es dankend an.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Sünde/ Vergebung/ Erlösung
Eines meiner Hauptargumente gegen die Erbsünde, aber ich will sie gar nicht weiter diskuteren, sonst driftet das Thema von der Zielsetzung ab. Man kann es gesondert als theolgisches Bla Bla behandeln. Das hier gesetzte Thema hat dagegen hochbrisante Relevanz.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 9. Nov 2019, 01:18 Warum sollte ich mich für meine Existenz und für mein Menschsein schämen, warum soll ich Verantwortung übernehmen für etwas, wofür ich nichts kann?"
Der Mensch ist als Kleinkind noch nicht schuldfähig, da stimme ich überein, aber er fängt irgendwann mit dem wissentlichen Sündigen an. Das will ich nun nicht psychologisch sondern etwas biblisch beleuchten.
Was man an der Eden Erzählung herauslesen kann ist, dass, der Mensch am Anfang in dem Zustand wandelt, den wir als kindliche Unschuld kennen, was damit einhergeht, dass man weder gut noch böse kennt. Am besten erkennbar, indem sich ein Kleinkind für nichts schämt.
Aber es kommt der Tag X an dem jedermann eine gesetzte Grenze mit Wissen überschreitet. Genau in diesem Moment setzt Gott das Gewissen in Gang. Diese Erfahrung macht man nicht solange man "gut" handelt, egal ob einem "gut" bewusst ist oder nicht.
Ab dem Moment, in dem man wider besseres Wissen handelt und damit "böse", zunächst auch egal, ob man sich anfänglich dessen bewusst ist, A&E waren sich auch noch nicht dessen bewusst, kommt es unmittelbar nach der Übertretung zu dem, was wir als "Gewissensbisse" kennen. Die Schrift beschreibt es so:
1 Mose 3,7 hat geschrieben: Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16