Ja, aber man sollte das wirklich zu verstehen suchen, denn der "Teufel" das ist nichts anderes als unsere eigene Unwissenheit darüber, wer wir wirklich sind.Hiob hat geschrieben: ↑Sa 9. Nov 2019, 11:03 Ich spüre es in der Gesellschaft, in welcher Sprache nicht der Wahrheit, sondern dem Interesse dienen soll - oder bei den Meinungs-Machern, die Meinung nicht wachsen lassen, sondern manipulieren - oderoder. --- Oder in Argumentationen, die auf manipulierten Grundlagen basieren - es klingt plausibel, kann aber falsch sein. --- In einem Wort: Ich spüre die Täuschungs-Absicht (Stichwort: Framing).
Geht es Euch genauso?
Es ist doch klar, dass in einer Zeit, wo jeder spürt, dass es bergab geht, nicht die Vernunft siegt, sondern die eigenen Interessen. Deshalb werden ja solche Leute gewählt wie Trump. Deshalb finden die Nationalisten überall Zulauf. Hat man kein Interesse mehr am demokratischen Diskurs, sondern verlangt nach einer "starken Hand". Beschimpft man das, was noch demokratisch ist als "Lügenpresse" oder "staatlich gesteuerte Medien" (ich kenne die allerdings noch sehr genau aus DDR-Zeiten. Da hat die heutige Presse- und Medienlandschaft nichts damit zu tun). Blühen die Verschwörungstheorien. Werden die Menschen aggressiver....