Der Tod - das einzige Problem

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Erich »

AlfvonMelmac hat geschrieben: Di 26. Nov 2019, 11:10
Erich hat geschrieben: Mo 25. Nov 2019, 07:58
Alles klar! - Jetzt kann ich Dich schon ein wenig besser verstehen. - Alles Gute!

na sage ich doch, wenigstens einer , kann aber auch ein User sein, der selbst nur in einer Gummizelle lebt, insofern hast du mir was voraus, mich hat man rausgeschmissen, siehe Erklärung oben, dich behält man, du darfst weiter wohlbehütet dort bleiben, gut gefüttert, gut umsorgt nicht mal eigene Gedanken musst du dir machen, alles wird dir abgenommen
Einfach lesen, wie es geschrieben steht, und keine Vermutungen anstellen.
Jedenfalls scheinst Du dich dort gut auszukennen; das zeugt von Insider-Wissen.
Sei doch froh, jetzt bist Du in Freiheit.
AlfvonMelmac hat geschrieben: Di 26. Nov 2019, 11:10
Erich hat geschrieben: ↑Mo 25. Nov 2019, 07:58


Sorry, aber für mich ist "der Tod" ein wichtiges und ernstes Thema (und kein Witz).

Kennst du diesen Spruch ?

Ohne Spaß geht niemand zur Beerdigung.

Sehe ich so aus, als wenn der Tod für mich ein Witz ist, vielleicht sehe ich eher den ein oder anderen User als Witz. Aber mit Sicherheit nicht den Tod.
Sprüche gibt es viele.

Mit Spaß zur Beerdigung. - Der Tod ist kein Witz für Dich. - Manche User siehst Du als Witz.

Hier auch noch ein paar Sprüche:
Eph 4,29
Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist,
was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.
Eph 5,4
Auch schandbare und närrische oder lose Reden stehen euch nicht an, sondern vielmehr Danksagung.
Spr 2,14 sie führen ständig Böses im Schilde und haben auch noch Spaß daran, das Recht zu verdrehen!
Spr 15,14 Vernünftige Menschen wollen ihr Wissen vergrößern, Dummköpfe haben nur am Unsinn ihren Spaß.
Spr 15,21 Wer unvernünftig ist, hat Spaß an Dummheiten; ein weiser Mensch dagegen geht zielstrebig seinen Weg.
Spr 26,18 Wer einen anderen betrügt und dann sagt: »Ich habe doch nur Spaß gemacht!«, der ist wie ein Verrückter, der mit tödlichen Waffen um sich schießt!
:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Benutzeravatar
AlfvonMelmac
Beiträge: 271
Registriert: Fr 1. Nov 2019, 21:04

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Erich hat geschrieben: Di 26. Nov 2019, 12:50

Einfach lesen, wie es geschrieben steht, und keine Vermutungen anstellen.
Jedenfalls scheinst Du dich dort gut auszukennen; das zeugt von Insider-Wissen.
Sei doch froh, jetzt bist Du in Freiheit.
AlfvonMelmac hat geschrieben: Di 26. Nov 2019, 11:10
Erich hat geschrieben: ↑Mo 25. Nov 2019, 07:58

Vermutungen stellst du an, ich lege was fest und daran ist nichts auszusetzen, du bist doch geübt darin, Worte wortwörtlich zu nehmen, also ich bin in Freiheit und du bist in der Gummizelle. Noch fragen ?
Erich hat geschrieben: Di 26. Nov 2019, 12:50 .
Sprüche gibt es viele.

Mit Spaß zur Beerdigung. - Der Tod ist kein Witz für Dich. - Manche User siehst Du als Witz.

Hier auch noch ein paar Sprüche:
Eph 4,29
Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist,
was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören.
Eph 5,4
Auch schandbare und närrische oder lose Reden stehen euch nicht an, sondern vielmehr Danksagung.
Spr 2,14 sie führen ständig Böses im Schilde und haben auch noch Spaß daran, das Recht zu verdrehen!
Spr 15,14 Vernünftige Menschen wollen ihr Wissen vergrößern, Dummköpfe haben nur am Unsinn ihren Spaß.
Spr 15,21 Wer unvernünftig ist, hat Spaß an Dummheiten; ein weiser Mensch dagegen geht zielstrebig seinen Weg.
Spr 26,18 Wer einen anderen betrügt und dann sagt: »Ich habe doch nur Spaß gemacht!«, der ist wie ein Verrückter, der mit tödlichen Waffen um sich schießt!
:wave:
na ist ja een Ding, diese Sprüche passen ja wie die Faust aufs Auge, nun Ernst, dann halte dich daran, wir können alle diese Zitate auch liebend gerne durchgehen und mich dazu zu bringen, den Beweis anzutreten, warum du diese Zitate dir sehr zum Herzen nehmen solltest.

Dir ist jetzt durch Gottes Gnaden ein grosses Glück wiederfahren, du bist Alf den Melmacaner begegnet, der sich berufen fühlt, dich auf en rechten Weg zu geleiten.
Mögen meine Worte hart sein, mögen sie spassig klingen, aber in ihnen steckt eine göttliche Weisheit, die du folgen solltest.

Angefangen von den Chimps bis zur Gummizelle, in jeden dieser Worte steckt ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Erich »

Zuvor: Bitte zitieren lernen!
- Nicht meine Worte zu Deinen
und Deine Worte zu Meinen machen usw.
AlfvonMelmac hat geschrieben: Di 26. Nov 2019, 13:07 Angefangen von den Chimps bis zur Gummizelle, in jeden dieser Worte steckt ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Ja, und mit solchen Worten ist Dein Herz voll.

Dann: Bei dem Thema bleiben, wenn es Dir wichtig ist.

"Der Tod - das einzige Problem" ist das Thema!
Hebr 9,27
Und wie den Menschen bestimmt ist,
EINMAL zu sterben, danach aber das Gericht:
(1.Mose 3,19)
Also: Keine Reinkarnation!
Sondern: Einmal sterben!
Joh 5,28-30
28 Wundert euch darüber nicht. Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden
29 und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
(Dan 12,2; Mt 25,46; 2.Kor 5,10)
30 Ich kann nichts von mir aus tun. Wie ich höre, so richte ich und mein Gericht ist gerecht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
(Joh 6,38)
Joh 6,40
Denn das ist der Wille meines Vaters,
dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe;
und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Joh 12,48
48 Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht an, der hat schon seinen Richter:
Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.
Röm 6,23
Denn der Sünde Sold ist der Tod;
die Gabe Gottes aber ist
das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Spice
Beiträge: 12016
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Spice »

Erich hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 10:18
Hebr 9,27
Und wie den Menschen bestimmt ist,
EINMAL zu sterben, danach aber das Gericht:
Also: Keine Reinkarnation!
Sondern: Einmal sterben!
Doch! Reinkarnation! Wie oft soll man Dir noch erklären, dass Hebr. 9,27 der Reinkarnation nicht widerspricht?
Wenn Du es von mir nicht hören willst, dann lass es Dir wenigstens von einem Theologen sagen, der ein Buch gegen die Reinkarnation geschrieben hat. Obwohl ihm hätte Hebr. 9,27 sehr zustatten kommen müssen, musste er bekennen, dass diese Stelle nicht als Argument gegen die Reinkarnation taugt. Er schreibt "Auch eine Bibelstelle, wie Hebr. 9, 27 würde nur aus dem Zusammenhang gerissen als Argument angeführt werden können.” (Rüdiger Sachau, Weiterleben nach dem Tod?)
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Erich »

Spice hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 10:58 Wie oft soll man Dir noch erklären, dass Hebr. 9,27 der Reinkarnation nicht widerspricht?
Das ist Deine Ansichtssache.
Ps 89,49
Wo ist jemand, der da lebt und den Tod nicht sähe,
der seine Seele errette aus des Todes Hand? Sela.
Ps 49,16
Aber Gott wird mich erlösen aus des Todes Gewalt;
denn er nimmt mich auf. SELA.
Ps 71,23 Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast, sollen fröhlich sein und dir lobsingen.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Benutzeravatar
AlfvonMelmac
Beiträge: 271
Registriert: Fr 1. Nov 2019, 21:04

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Erich hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 10:18 Zuvor: Bitte zitieren lernen!
- Nicht meine Worte zu Deinen
und Deine Worte zu Meinen machen usw.

Ach mit der Zeit wird es schon klappen mit dem zitieren, ist nicht ganz so einfach.

Fällt mir gar nicht ein, deine Worte zu meinen zu machen, Beleidigungen überlasse ich den Dummis, nicht so mein Ding. Und meine Worte zu Deinen ? Das würde dich überfordern, dazu bewegst du dich auf zu engen Pfaden im geistigen Sinne um meine Worte zu beherrschen.
Erich hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 10:18
Ja, und mit solchen Worten ist Dein Herz voll.
ick wees, mit dem Begreifen haste es nicht so, ausserimstande meine Worte zu verstehen, macht nichts, im Alter von 5 Jahren konnte ich das auch noch nicht, wird schon

Erich hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 10:18

"Der Tod - das einzige Problem" ist das Thema!

ja warum sind deine Postings dann so fade und nichtssagend, wo bleiben deine Beiträge, BIbel zitieren mag ja interessant und unterhaltsam sein, aber wo bleibt deine Meinung zum Thema, sehr fade was du bringst und wenn dir ne Meinung nicht passt wirst du persönlich und genau deswegen wurde ich auf dich aufmerksam.

Zum Thema, soll ich loslegen ? Was ich davon halte, was ich zu diesem Thema zu sagen habe ? gut machen wir, dann passe auf.
Benutzeravatar
AlfvonMelmac
Beiträge: 271
Registriert: Fr 1. Nov 2019, 21:04

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Erich hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 10:18

"Der Tod - das einzige Problem" ist das Thema!

fangen wir an

Zuerst klären wir doch erst einmal was mit dem menschlichen Bewusstsein nach dem Tot passiert.

Die geistige Energie ist kein mythisches Energiefeld, bzw. wenn sie es ist, dann in einer Energieform, die wir nicht kennen. Wer weiss was in den nächsten Jahrzehnten da noch entdeckt wird.

Was es aber gibt, ist die Energie, die kontinuierlich in unseren Nervenzellen generiert wird. Diese entsteht jedoch immer wieder neu aus chemischer Energie in den Mitochondrien. Diese nutzen unsere Nahrung und den eingeatmeten Sauerstoff um Energie zu produzieren. In diesem Fall Energie in Form eines elektrochemischen Impulses als Reaktion auf ein chemisches Synapsensignal. Synapsen, jou wat ist dat nun wieder, also gut, Synapsen sind die Stellen an denen das Ende eines Nervs ganz nah an einem anderen liegt. Die Lücke zwischen den Zellen wird dabei mit Neurotransmittern überbrückt. Die Neurotransmitter sind dabei Fähren, zwischen denen ein Hyperloop (das Axiom in der Nervenzelle) fährt. Man vermutet übrigens, dass diese heutige Zelle auf die elektrochemisch aktiven Zellen einer Protoqualle zurück zu führen ist.

Die auf diesem Weg entstehende neuroelektrische Energie ist dann in der Tat so etwas wie die geistige Energie. Allerdings ist sie nicht vergleichbar mit einer Flüssigkeit in einem Gefäß, sondern eher mit der Musik in einer kirchlichen Orgel.

Die Musik, oder in unserem Fall die Funktion unseres Gehirns und ZNS - der Geist. Die Energie formt somit eine endlose Reihe neu erzeugter Impulse. In jedem Neuron entstehen sie immer und immer wieder als neuer Teil des Gedankens oder des Geistes. Bis wir irgendwann sterbe.
Wenn wir sterben, sind wir nicht mehr in der Lage unsere Neuronen mit Treibstoff und Sauerstoff zu versorgen. Die Neuronen feuern ihren letzten Salut ab und gehen den Weg alles Irdischen. Die geistige Energie wandelt sich in thermische Energie um und verteilt sich langsam im Universum. Die Informationen, die die Nervenzellen durch ihre Anordnung speicherten, sind dabei ebenso verloren, wie jeder Gedanke, den wir je gedacht und nicht ausgesprochen haben.

Soviel zur praktischen Antwort. Wie könte jetzt aber ein Leben nach den Tot funktionieren? Könnte die geistige Energie den Körper verlassen? Nein, leider nicht.Zumindestens nach physikalisch, biologischen Gesichtspunkten nicht.

Aber, eene Möglichkeit könnte ick mir durchaus vorstellen. Wie ich schon gesagte, hat die Funktion des Gehirns eine physische und eine informative Komponente. Es wird ja im christlichen Glauben der Heilige Geist, als ein Hauch oder der Geist Gottes beschrieben.
Etwas, das überall ist. Zusammen mit der Allwissenheit, würde ich eher auf einem räumlich begrenztes Feld schließen, das alle quantenmechanischen Abläufe in ihm abbildet, und es erlaubt, diese auszuwerten und zu speichern.

Ob gewollt oder nicht, in diesem Rahmen bildet sich damit eine Kopie unseres Geistes ab. Man könnte dies auch unsere unsterbliche Seele nennen.
Auf jeden Fall deutlich unsterblicher als unser Körper. Die physische Energie würde also vergehen, du stinkst, würmer fressen dich, du verwest , dein Körper löst sich auf und wird Humos für neues Leben.

Während der informative Kontext erhalten bliebe. In einer anderen Matrix, z.B. einer virtuellen, könnten diese Informationen erneut weiter funktionieren und theoretisch auch weiter leben. DIese Matrix, nehmen wir an, sie existiert wirklich, wäre dann das sogenannte Paradies, die ewige Unendlichkeit, der Himmel der uns zu Gott nach dem Tode führt.

Denn alles was uns getötet hat, tötete nur den Körper und beendete die Energieerzeugung , meine Frau würde als Biologin sagen die Stoffwechselproduktion, die Informationen und ihre Struktur (oder die Seele) blieben hingegen erhalten.

Stirbt also jemand, so würde die Energie und das Bewusstsein im Körper erlöschen. Das Bewusstsein als Informationsgehalt bliebe aber erhalten, und könnte sich in einer und könnte sich in einer entsprechend dynamischen Matrix oder eben im göttlichen Himmel weiter entwickeln.

Es oder anders benannt, unsere Seele, könnte neue Dinge lernen, und über die Grenzen des Körpers hinaus wachsen, und sich sogar mit der Zeit mit anderen Seelen verbinden. Eventuell ist sogar das Konzept der Seele und der Wiedergeburt darauf zurückzuführen, dass sich ein gestorbenes Bewusstsein besser in die neue Matrix eingewöhnen kann, wenn es sich an eine bereits bestehende Verbindung angliedert. Im Sinne einer Mischung aus Therapeuten und Bewährungshelfers wäre die Seele dann das, was aus vielen einzelnen Bewustseinen wird, wenn diese zueinander finden.
Spice
Beiträge: 12016
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Spice »

Erich hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 18:52
Spice hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 10:58 Wie oft soll man Dir noch erklären, dass Hebr. 9,27 der Reinkarnation nicht widerspricht?
Das ist Deine Ansichtssache.
Nein, die Realität. Subjektiv ist lediglich Dein Glaube an ein einmaliges Erdenleben. Aber glauben kann man ja alles mögliche, deshalb ist es noch lange nicht wahr!
Benutzeravatar
Erich
Beiträge: 5603
Registriert: Mi 9. Mär 2016, 06:13

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von Erich »

AlfvonMelmac hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 21:19
Erich hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 10:18 "Der Tod - das einzige Problem" ist das Thema!
Zuerst klären wir doch erst einmal was mit dem menschlichen Bewusstsein nach dem Tot passiert.
...
Viele Worte, aber im Endeffekt baust Du doch nur auf Sand, also auf Spekulationen,
bloßen Annahmen und Mutmaßungen, auf Phantasien, auf Träume und Hirngespinste.
1.Mose 2,7
Da bildete Gott, der HERR, den Menschen, aus Staub vom Erdboden und
hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele.
Die Menschen-Seele ist ein geistliches, unsichtbares und lebendiges Wesen.
Und diese Menschen-Seele ist natürlich mit dem Leib und Geist verbunden.
Und der Geist belebt die Menschen-Seele und die Seele belebt den Leib.
Wenn aber ein Mensch stirbt, dann wird der Leib wieder zu Erde/Staub.
Und der Geist geht dann auch wieder zu Gott, der ihn ja gegeben hat.
Die Seele geht aber ins Totenreich und ruht bis zur ihrer Auferstehung.
Und dann, bei der Auferstehung, kommt der Geist wieder von Gott,
und erweckt und belebt die Menschen-Seele, und die Seele erhält
einen neuen, geistlichen, himmlischen, herrlichen, kräftigen,
unsterblichen, unverweslichen und unvergänglichen Leib,
mit dem der Mensch im Paradies bei Gott ewig leben kann.

Das gilt selbstverständlich für die heiligen, gläubigen und gerechten Christen,
denn die anderen erhalten nicht das ewige Leben, sondern die ewige Strafe.

Diesen Seelen (unten) wurde gesagt, dass sie noch eine kleine Zeit ruhen müssten.
Und an den Worten dieser Seelen kannst Du auch gut erkennen, dass sie ein Bewusstsein haben.
Offb 6,9-11
9 Und als es das fünfte Siegel auftat, sah ich unten am Altar die Seelen derer, die umgebracht worden waren um des Wortes Gottes und um ihres Zeugnisses willen.
10 Und sie schrien mit lauter Stimme: Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?
11 Und ihnen wurde gegeben einem jeden ein weißes Gewand, und ihnen wurde gesagt, dass sie ruhen müssten noch eine kleine Zeit, bis vollzählig dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch noch getötet werden sollten wie sie.
Jede Menschen-Seele ist einmalig, sie ist ein Individuum.
Die Menschen-Seele stirbt einmal und steht einmal auf.
Und wie gesagt: Ich habe nirgendwo in der Bibel gelesen,
dass irgendwelche Seelen in andere Menschen wandern.

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Benutzeravatar
AlfvonMelmac
Beiträge: 271
Registriert: Fr 1. Nov 2019, 21:04

Re: Der Tod - das einzige Problem

Beitrag von AlfvonMelmac »

Erich hat geschrieben: Do 28. Nov 2019, 16:25
AlfvonMelmac hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 21:19
Erich hat geschrieben: Mi 27. Nov 2019, 10:18 "Der Tod - das einzige Problem" ist das Thema!
Zuerst klären wir doch erst einmal was mit dem menschlichen Bewusstsein nach dem Tot passiert.
...
Viele Worte, aber im Endeffekt baust Du doch nur auf Sand, also auf Spekulationen,
bloßen Annahmen und Mutmaßungen, auf Phantasien, auf Träume und Hirngespinste.

Kiek einmal an, das Äffchen beliebt es mir Dumm zu kommen. Das du faktenphoben, realitätsverweigernden und Ungebildeter nicht gerade der gescheiteste bist und ausserimstande bist, logisch zu Denken , wird jedem hier klar sein.
Jetzt komme ich dir entgegen und versuche dir eine wissenschaftliche Grundlage zu geben, worauf dein Glauben Fuss fassen könnte , da wirste wie ein kleines verzogenes Hofkind pampig. Gut, Fanatiker wie Du, die in einer Gummizelle leben, werden dort nie ausbrechen.


Annahmen , Mutmaßungen, Phantasien, ohne dem, würdest du noch heute halbnackt um das Feuer hüpfen, denn nur durch Fantasien undTräume, konnte der Mensch sich entwickeln.
Erich hat geschrieben: Do 28. Nov 2019, 16:25



Jede Menschen-Seele ist einmalig, sie ist ein Individuum.
Die Menschen-Seele stirbt einmal und steht einmal auf.
Und wie gesagt: Ich habe nirgendwo in der Bibel gelesen,
dass irgendwelche Seelen in andere Menschen wandern.

:wave:
Genau hier liegt dein Problem, dein ganzes Leben befindest du dich in der Gummizelle, die 4 Wände sind deine kleine Welt in der du dich bewegst, alles andere existiert für dich nicht. Was da draussen ist, ist nur Fantastereien für dich. Deine Postings sind bodenlos einsam, haltlos, leer und schwach.
Antworten