Du kamst vom Paradies als Mensch auf die Erde?Rembremerding hat geschrieben: ↑Mo 9. Dez 2019, 19:00 "Untadelig" war man, als man noch bei Gott (dem Ehepartner) war, im Paradies.
Jetzt bin ich aber echt sprachlos
![Überrascht :o](./images/smilies/icon_e_surprised.gif)
Du kamst vom Paradies als Mensch auf die Erde?Rembremerding hat geschrieben: ↑Mo 9. Dez 2019, 19:00 "Untadelig" war man, als man noch bei Gott (dem Ehepartner) war, im Paradies.
Man legt keinen Wert darauf, sondern muss es zur Kenntnis nehmen. - Wenn Du mit nur einem Bein geboren bist, legst Du darauf keinen Wert, musst es aber zur Kenntnis nehmen.
Das sowieso. Letztlich ist "Demut" nichts anderes, als dass man aus freien Stücken erkennt und akzeptiert, dass es etwas für einen Unerreichbares, Höheres gibt - also das Gegenteil des Anthropozentrischen.
Damit kommt man dann etwa so weit wie Paulus. Der war nämlich in seiner Zeit als Pharisäer und Verfolger der Gemeinde auch "untadelig" Phil. 3,6.
... auch über die Untadeligen.Röm. 5,18 (LUT): Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist
So kommt mir das auch vor.
Paulus ist ja auch kein Gutes BeispielMagdalena61 hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2019, 06:00Damit kommt man dann etwa so weit wie Paulus. Der war nämlich in seiner Zeit als Pharisäer und Verfolger der Gemeinde auch "untadelig" Phil. 3,6.
Soll ich jetzt auch noch den Vers im 7. Kapitel des Römerbriefes heraussuchen, in denen der untadelige Paulus sogar nach seiner Bekehrung noch darüber klagt, dass in seinem Fleisch nichts Gutes wohnt oder kannst du dich daran erinnern?
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------... auch über die Untadeligen.Röm. 5,18 (LUT): Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist
LG
Falsch. Wer sündlos sein will, muss Gott im Fokus haben.Magdalena61 hat geschrieben:
Wer sündlos werden will, muß das eigene Ich im Fokus haben. Sonst checkt er ja nicht, wo die Baustellen sind, an denen er noch arbeiten muss.
LG
"Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden die Erde besitzen." - Mt. 5:51.
Vielleicht solltest du mehr Männer Gottes hören und lesen. Ein Kind Gottes erkennt die Weisheit Gottes, wenn sie ihm begegnet. Das hilft ungemein, um wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen.Spice hat geschrieben: ↑Mo 9. Dez 2019, 17:33Anscheinend gehöre ich tatsächlich zu den ganz, ganz Wenigen.
Jedenfalls lasse ich mir an Meinungen nicht genügen und mein bisheriges Erkennen und Leben gibt Zeugnis, dass ich in der Wahrheit und auf dem richtigen Weg bin. Deshalb kann ich ja auch so gut erkennen, wo es bei allen mangelt. Bei mir natürlich auch.
Ich wiederhole die Frage: Kann ein Mensch es durch Willenskraft schaffen, sämtliches Versagen gegenüber Gott und den Nächsten aus seinem Leben auszuschließen?Es geht nicht um eine äußere Perfektion, sondern um immer tiefere und umfassendere Losgelöstheit.Du möchtest uns allen Ernstes erzählen, man könne so perfekt werden, dass man nie mehr versagt?
Nein, es sind keine Belanglosigkeiten.Das sind alles Belanglosigkeiten. Um dergleichen kümmert sich kein Erlöster.Mit der Uneinigkeit meine ich zum Beispiel: "Es ist (k)eine Sünde, am Sonntag den Gottesdienst/ die Messfeier zu versäumen".
Oder: Die Zerrissenheit bezüglich der Themen HS, Frauenordination, Scheidung und Wiederheirat, Sabbath/Sonntag, Freundschaft (Gemeinschaft) mit Mitgliedern aus Denominationen mit abweichenden Lehrinhalten kontra Ächtung solcher Christen ...