Hi Maryam,
ähm doch, es war sein Wille sonst hätte er es verhindert. Etwas zuzulassen obwohl man es leicht verhindern kann, ist auch eine Entscheidung.
Hi Maryam,
Wieder weg vom Thema.
Wo sich Menschen als Werkzeuge des Teufels für Bosheiten gleich welcher Art einsetzen lassen (aus Neid, Eifersucht, Hass deswegen),,haben solche kein Ohr für Gottes Bitte niemanden physisch oder psychisch zu verletzen.
Aus biblischer Perspektive wird er eher überschätzt. Aber versucht das mal jemanden klar zu machen. Es ist schwierig.
Hi HiobHiob hat geschrieben: ↑Do 26. Mär 2020, 18:50Warum sagt man dann, er habe eine nahes Reich Gottes vorhergesagt? - Welchen Sinn würde das machen?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Do 26. Mär 2020, 18:39
Ich halte überhaupt nicht daran fest. Einen Himmel auf Erden hat er nicht versprochen.
Hi Travis
Apg 10,37 Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte, 38 wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm.
Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.
Die Kinder des Teufels, wie Jesus seine Verfolger ja nannte,1Petr 5,8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.
. machten Gottes Heilsplan, die Werke des Teufels zu zerstören einen Strich durch seinen genialen Heilsplan, die Bevölkerung mittels seinem Sohn zu unterrichten, was zu tun und zu lassen sei um dem Teufel keine Macht mehr über das eigene Denken und Handeln zu geben. (Darum ja Aufruf Paulus, sich zu einer neuen Kreatur in Christus zu verändern)Joh 8,44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun
Eph. 4,26 Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen 27 und gebt nicht Raum dem Teufel.
Und wenn Du Dich auf unserem Erdball umschaust, dann siehst Du doch, was für kriegstreiberische, machtgierige Werkzeuge des Teufels in Form von Präsidenten ihm helfen stetig Unfrieden zu stiften, Angst und Schrecken unter deren Bevölkerung zu verbreiten.1Joh 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Oh, die konnten das auch richtig einschätzen.
Die Aussage auf die ich reagierte war die Frage, ob man den Teufel über- oder unterschätzt. Dabei sollten wir bleiben. Aus biblischer Perspektive endet die Macht des Böse mit Jesu Wiederkehr.
Das ist halt nur Deine Einschätzung. Um zu sündigen benötigen Menschen keinen Teufel. Das können sie prima selbst, da es Teil ihres Wesens ist.Maryam hat geschrieben: ↑Fr 27. Mär 2020, 10:59 Und wenn Du Dich auf unserem Erdball umschaust, dann siehst Du doch, was für kriegstreiberische, machtgierige Werkzeuge des Teufels in Form von Präsidenten ihm helfen stetig Unfrieden zu stiften, Angst und Schrecken unter deren Bevölkerung zu verbreiten.
Auch das ist richtig - das ist noch heute so, wenn man jüdisches und neutestamentarisches Verständnis vergleicht. - Entscheidend ist, dass es am Ende auf das selbe Grundmotiv des Antagonistischen hinausläuft. --- Um es mal saublöd vereinfacht zu sagen: Wenn ich meinen linken Nachbarn auf dem Marktplatz mit einem Messer aufschlitze und meinen rechten Nachbarn über Monate mit Arsen vergifte, besteht immer noch ein Unterschied zwischen "Messer" und "Arsen".AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Fr 27. Mär 2020, 09:33 Statt Funktion würde ich sagen "eine andere Sichtweise der Autoren auf Satan".
Es hätte es NICHT gegen Gottes Willen tun können - nichtsdestoweniger lässt Gott so viel zu, wie er will. - In "Hiob" ist die Grenze: "Schone sein Leben" - das ist ein Befehl.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Fr 27. Mär 2020, 09:33 Nein ich meinte Satan, ob er es hätte gegen Gottes Willen tun können. Die Ansage Gottes war ja klar.
Genau darauf wollte ich hinaus. Gottes Wille war es also, dass Satan sich an Hiob vergehen durfte, bis zu einem Punkt.
Das ist sprachlich schwierig. ---- "Willst" Du, dass Deine 16Jährige bei ihrem Freund übernachtet? Nein. ---- Lässt Du es zu, dass sie es tut? Eventuell ja. "Willst" Du es, wenn Du es zulässt?AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Fr 27. Mär 2020, 14:07 Gottes Wille war es also, dass Satan sich an Hiob vergehen durfte, bis zu einem Punkt.