Und aus welcher konkret? Denn ich erkenne sie nicht.
In den letzten Tagen
Re: In den letzten Tagen
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: In den letzten Tagen
Das ist in 1. Joh 2,2 aber nicht gemeint. Es werden zwei Gruppen gegenübergestellt "wir" = Leib und die Welt = Nicht-Leib. Kein Wort darüber, dass man erst Mitglied im Club des Leibes werden muss.
Auch hier gilt, es muss kein Mitgliedsausweis für den Leib ausgestellt werden. Die Braut (=Leib) spricht ja nicht zu sich selbst. Und umsonst bedeutet, dass man keine Leistung erbringen muss. da steht nichts von umsonst, aber, erst muss man dieses oder jenes tun oder glauben.Travis hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 07:06 Zu Offb. 22,17: Das beschreibt nichts anderes als das, was seit biblischen Zeiten geschieht. Natürlich rufen der Geist und die Braut, dass man kommen soll. Ohne Geist wird und ist niemand Teil des Leibes. Das Gegenteil wird in der Bibel nirgendwo behauptet. Und der Missionsbefehl an seine Jünger war deutlich genug. Es genügt ja nicht, wenn die Braut alleine ruft. Wie sollte das auch ausreichen? Schließlich reden wir von einem geistlichen Reich in das und einem geistlichen Leben zu dem gerufen wird. Ohne den Heiligen Geist gibt es kein Leben.
Auch hier steht nichts von Glaube als Voraussetzung, im Gegenteil. Wer NICHT gegen den Geist lästert, was hier konkrete Wundertaten durch den HG meint, die man dann dem Teufel zuspricht, dem wird vergeben werden. Hätten die Pharisär nicht gelästert, wäre auch ihnen vergeben worden. Selbst wenn man gegen den Sohn lästert, wird einem vergeben werden. Wie kann da Glaube Voraussetzung sein? Du irrst Dich gewaltig.
Davon steht in den von mir angeführten Versen NICHTS. Im Gegenteil, Vergebung wird in Mat 12 knallhart sogar im Unglauben definiert. Natürlich ist diese eine Gnadengabe Gottes.Travis hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 07:06Vergebung ist in Christus. Man muss es annehmen. Umsonst. Denn bezahlen könnten wir Vergebung gar nicht. Daher auch der ganze Aufriß mit dem Ruf zum Glauben.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Di 14. Apr 2020, 19:04 Also ist nun vergeben vergeben oder doch nicht vergeben?
Verabschiedet euch von dem krampfhaften Eifern nach "dem Glaube", der einen rettet, diese sperrt Euch in ein Gefängnis. Wenn ich meinem Nächsten sogar meinen Feinden vergeben kann, ohne an Gott zu glauben, dann wäre es ein unglaubwürdiger Gott, wenn er nicht zu mehr in der Lage wäre.
Beste Grüße, Al
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Re: In den letzten Tagen
Da muss auch kein Wort extra drüber verloren werden. Es gibt ein "wir" und "uns", weil es einen geistlichen Leib Christi gibt. Um zum "uns" zu werden, muss ein Mensch zum Glauben kommen. Dies steht im Neuen Bund allen Menschen offen.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 07:59 Das ist in 1. Joh 2,2 aber nicht gemeint. Es werden zwei Gruppen gegenübergestellt "wir" = Leib und die Welt = Nicht-Leib. Kein Wort darüber, dass man erst Mitglied im Club des Leibes werden muss.
Weshalb sollte das da auch stehen? Denn die Braut spricht natürlich nicht zu sich selbst. Sie muss ja nicht "kommen", da sie schon da ist. Eine Leistung muss man nicht nur nicht erbringen, der nicht-geistliche Mensch KANN auch gar keine Leistung bringen die ihm geistliches Leben ermöglichen würde. Der Geist des Lebens fehlt ihm.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 07:59 Auch hier gilt, es muss kein Mitgliedsausweis für den Leib ausgestellt werden. Die Braut (=Leib) spricht ja nicht zu sich selbst. Und umsonst bedeutet, dass man keine Leistung erbringen muss. da steht nichts von umsonst, aber, erst muss man dieses oder jenes tun oder glauben.
Unglaube war gerade das, was die Schriftgelehrten abhielt. Daher ist es dort natürlich das Thema.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 07:59 Auch hier steht nichts von Glaube als Voraussetzung, im Gegenteil.
Welche Rolle der Glaube spielt, hatte ich zitiert. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Die Unverfügbarkeit von biblischen Glauben und Heiligem Geist wird nirgendwo aufgehoben. Ebenso wird in der Endzeit die zwingende Notwendigkeit des biblischen Glaubens und die identitätsstiftende Rolle des Heiligen Geistes nicht aufgehoben. Die Annahme, der Zugang zum Leib Christi wäre ohne biblischen Glauben und Heiligem Geist möglich ist daher ebenso falsch wie die Annahme, es wäre gar nicht mehr nötig oder rein aus menschlichem Willen möglich. Denn der Zustand der Menschen hat sich seit den biblischen Zeiten ebenfalls nicht verändert.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 07:59 Verabschiedet euch von dem krampfhaften Eifern nach "dem Glaube", der einen rettet, diese sperrt Euch in ein Gefängnis. Wenn ich meinem Nächsten sogar meinen Feinden vergeben kann, ohne an Gott zu glauben, dann wäre es ein unglaubwürdiger Gott, wenn er nicht zu mehr in der Lage wäre.
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"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Re: In den letzten Tagen
Daraus, ob es in der Endzeit überhaupt noch einen Leib Christi gibt. Das wurde in Frage gestellt.
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Re: In den letzten Tagen
Nicht von mir. Ich stelle in Frage, dass die Endzeit überhaupt noch kommt, weil sie schon längst war. Keine Endzeit mehr, kein Leib Christi mehr.
Beste Grüße, Al
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Re: In den letzten Tagen
Dann das. Danke für die Richtigstellung.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 15. Apr 2020, 08:49 Nicht von mir. Ich stelle in Frage, dass die Endzeit überhaupt noch kommt, weil sie schon längst war. Keine Endzeit mehr, kein Leib Christi mehr.
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Re: In den letzten Tagen
Jesus sagte eine Endzeit für das jüdische System voraus.
Die damalige Endzeit endete mit der Zerstörung Jerusalems und des Tempels.
Doch es sollte eine weit größere Erfüllung haben!
Nun mal einige Fragen an die, die denken, dass die Endzeit schon gewesen ist und somit Jesus Christus als von Gott eingesetzter König wiedergekommen ist.
Was soll, laut biblischen Prophezeiungen, nach der Endzeit noch alles geschehen?
Wie soll, laut Bibel, das Leben hier auf der Erde aussehen, wenn die Endzeit vorbei ist?
Die damalige Endzeit endete mit der Zerstörung Jerusalems und des Tempels.
Doch es sollte eine weit größere Erfüllung haben!
Nun mal einige Fragen an die, die denken, dass die Endzeit schon gewesen ist und somit Jesus Christus als von Gott eingesetzter König wiedergekommen ist.
Was soll, laut biblischen Prophezeiungen, nach der Endzeit noch alles geschehen?
Wie soll, laut Bibel, das Leben hier auf der Erde aussehen, wenn die Endzeit vorbei ist?
Zuletzt geändert von Ziska am Mi 15. Apr 2020, 09:20, insgesamt 1-mal geändert.
LG Ziska
Was ist der Feuersee? Ist er ein Synonym für die Hölle oder die Gehenna? https://www.jw.org/de/biblische-lehren/fragen/feuersee/
Gibt es die Hölle? Was sagt die Bibel?
https://www.jw.org/de/biblische-lehren/ ... ie-hoelle/
Was ist der Feuersee? Ist er ein Synonym für die Hölle oder die Gehenna? https://www.jw.org/de/biblische-lehren/fragen/feuersee/
Gibt es die Hölle? Was sagt die Bibel?
https://www.jw.org/de/biblische-lehren/ ... ie-hoelle/
Re: In den letzten Tagen
Jesus hielt mehrere Reden die Endzeit betreffend, im kleineren Kreis unter seinen engsten Jüngern und ganz öffentlich. Ich springe dazu zwischen den Kapitel 12 und 21 aus Lukas in meinem Beitrag hin und her. Jesus warnt uns in zweierlei Hinischt:
Und anderseits sagt Jesus auch das:
Jesu sagte, den falschen Sehern nicht nachzulaufen. Das beinhaltet, man lässt sich nicht auf ihre selbstgestrickten Endzeit-VT ein, die aus reinem politischen Blickwinkel betracht darüber das Wort Gottes als Erfüllung stülpen.
Was sollte denn unsere Sorge sein? Dazu wieder der Herr Jesus:
Unsere Sorge ist aber nicht länger diese Welt sondern wer in die nächste kommen darf. Es ist daher belanglos, was alles passiert und man uns alles schäbig vorwirft, denn diese Welt vergeht ohnehin, man suche nach Verlorenen.
Dabei ist aber auch das wichtig:
Das wird m.E. vernachlässigt. Der Teufel hat seine List darin uns Christen in das theologische Sumpfwasser zu tauchen um uns darin zu ertränken, weil man sich nur mehr damit beschäftigt. Glückselig aber wer Ohren hat zu hören.
Einerseits tauchen z.B. angesichts Corona bereits in Foren die Kaffeesud-Leser-Propheten wie aus dem Meer auf und spielen sich als große Seher auf, weil sie wegen der weltweilten Krise bzw. des teils inkompetenen Verhaltens zahreicher Politiker sofort alle Enzeitzeichen erkennen wollen.Lk 21:8 hat geschrieben: Da sprach er: Habt acht, dass ihr nicht verführt werdet! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist nahe! Lauft ihnen nun nicht nach!
Und anderseits sagt Jesus auch das:
Damit will ich sagen, wenn es dann wirklich soweit ist, checken sie das dann gar nicht. Mit dem Haus meint er wohl die eigene Person.Lk 12:39 hat geschrieben: Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb käme, so würde er wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen.
Jesu sagte, den falschen Sehern nicht nachzulaufen. Das beinhaltet, man lässt sich nicht auf ihre selbstgestrickten Endzeit-VT ein, die aus reinem politischen Blickwinkel betracht darüber das Wort Gottes als Erfüllung stülpen.
Was sollte denn unsere Sorge sein? Dazu wieder der Herr Jesus:
Ein Zuspruch an die, welche wissen, dass sie dem Evangelium verpflichtet sind, je nach zugeteilten Gaben, solange uns der Herr dafür Raum gibt. Denn solange gibt er auch Raum zur Buße. Man wird uns aber dafür verfogen.Lk 12:14 hat geschrieben: So nehmt euch nun zu Herzen, dass ihr eure Verteidigung nicht vorher überlegen soll
Unsere Sorge ist aber nicht länger diese Welt sondern wer in die nächste kommen darf. Es ist daher belanglos, was alles passiert und man uns alles schäbig vorwirft, denn diese Welt vergeht ohnehin, man suche nach Verlorenen.
Dabei ist aber auch das wichtig:
Er spricht an, dass unsere persönliche Sorge einem geheiligten Leben gilt. Wir können den Tag des Zorns nicht wissen, weil er uns schon gesagt hat "wie ein Dieb in der Nacht" also ist es auch nicht unsere Sache theologische Zeitpläne zu konstruieren, sondern das eigene Gefäß in Ehre zu bewahren.Lk 21:34 hat geschrieben: Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens, und jener Tag unversehens über euch kommt!
Das wird m.E. vernachlässigt. Der Teufel hat seine List darin uns Christen in das theologische Sumpfwasser zu tauchen um uns darin zu ertränken, weil man sich nur mehr damit beschäftigt. Glückselig aber wer Ohren hat zu hören.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: In den letzten Tagen
Biblisch uninteressant, weil es hierzu keine Prophezeiungen gibt.
Schau aus dem Fenster. Auch hierzu gibt es keine biblischen Aussagen. Allerdings wird diese Lücke gerne mit Fantastereien gefüllt.
Beste Grüße, Al
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Re: In den letzten Tagen
Oder, sie bezweckte durch ihre „Frage“, nur das Forum zu beleben

LGrüße von Otto