Betreibt Pastor Olaf Latzel Volksverhetzung?

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CoolLesterSmooth
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Re: Betreibt Pastor Olaf Latzel Volksverhetzung?

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Hiob hat geschrieben: Do 7. Mai 2020, 18:50 --- Oder noch anders: Nur der Samen-Apparat und der Samen-Empfangs-Apparat sind dafür vorgesehen.
Die Bibel ist ja gerne sehr detailiert, wenn es um Vorgaben und Einschränkungen geht. Alleine Leviticus 18 enthält über ein Dutzend Verse, die beschreiben mit wem genau man keinen Sex haben soll. Wo in der Bibel finde ich diese von dir vorgebrachte Einschränkung?
Ich bin auch mal so frei folgenden Vers zu posten:
https://www.bibleserver.com/EU/Hoheslied2,3 hat geschrieben: Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. In seinem Schatten begehre ich zu sitzen. Wie süß schmeckt seine Frucht meinem Gaumen!
Die Metapher muss ich jetzt nicht ausführlicher erklären, oder? :devil:

(zum Rest mehr sobald ich die Zeit finde)
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Hiob
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Re: Betreibt Pastor Olaf Latzel Volksverhetzung?

Beitrag von Hiob »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Do 7. Mai 2020, 20:56 Wo in der Bibel finde ich diese von dir vorgebrachte Einschränkung?
Das ist schon klar, bevor Leviticus ins Detail geht. - Öfter jedoch wirst Du finden, dass der Mann nicht beim Manne liegen darf.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Do 7. Mai 2020, 20:56 Die Metapher muss ich jetzt nicht ausführlicher erklären, oder?
Richtig oder falsch interpretiert - ich weiß es nicht. - Unabhängig davon: Entscheidend bleibt, dass nur Zeuger und Befruchtbare überhaupt erst in eine intime Situation kommen dürfen. - Und wie gesagt, nicht weil es Gott sagt, sondern weil dies rational und umfassend nachvollziehbar ist - WENN man fundamental denkt.
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Andy
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Re: Betreibt Pastor Olaf Latzel Volksverhetzung?

Beitrag von Andy »

Magdalena61 hat geschrieben:Ich bin übrigens auch der Meinung, dass ein Priester, Bischof, Papst homosexuell veranlagt sein darf.
Der Pastor oder Ältester soll Christi Charakter und Moral im Idealfall 1:1 wiederspiegeln. Natürlich….das sollten alle Christen. Aber im Pastor (Herdenführer) sollte die Gemeinde im Idealfall Christi Angesicht sehen können. Kann sich jemand einen schwulen Christus vorstellen?
Was unterscheidet Christus von uns „normalen“ Menschen und was hatte Christus uns voraus, dass er nicht sündigte und dem Hang zum Bösen widerstand? Eine der ersten Antworten würde sicher zumeist lauten: „Christus war ja Gott“….ist ja auch nicht falsch, ändert aber nichts an der Tatsache, dass er auch 100 % Mensch war, und ihm für seinen heiligen Charakter und seiner Moral keine anderen Mittel zur Verfügung standen als wir auch haben…..den hl. Geist. Der Einzige Unterschied zum (normalen) bekehrten Mensch ist, dass Jesus den hl. Geist bereits von Mutterleib an hatte……jenen Geist, den Christi Nachfolger ab der geistigen Taufe erlangen und seine Kraft in Anspruch nehmen können.

Was möchte ich damit sagen. Ein Pastor der seine sündige Neigung hinnimmt……auch wenn er ihr vielleicht nicht nachgibt, verleugnet (öffentlich) die Kraft des hl. Geistes dem keine Dinge unmöglich sind….dazu zähle ich auch die Überwindung des Hanges zur Homosexualität. So jemand kann nicht Jesus repräsentieren und sollte daher auch kein pastorales Amt ausüben.
Lk, 1, 37 hat geschrieben:Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
Hiob
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Re: Betreibt Pastor Olaf Latzel Volksverhetzung?

Beitrag von Hiob »

Andy hat geschrieben: Sa 9. Mai 2020, 20:15 Kann sich jemand einen schwulen Christus vorstellen?
Nein - aber auch keinen heterosexuellen Christus.
Andy hat geschrieben: Sa 9. Mai 2020, 20:15 dass er auch 100 % Mensch war, und ihm für seinen heiligen Charakter und seiner Moral keine anderen Mittel zur Verfügung standen als wir auch haben…..den hl. Geist. Der Einzige Unterschied zum (normalen) bekehrten Mensch ist, dass Jesus den hl. Geist bereits von Mutterleib an hatte……jenen Geist, den Christi Nachfolger ab der geistigen Taufe erlangen und seine Kraft in Anspruch nehmen können.
Noch mehr: Trinitarisch gesehen warem Jesus und der Heilige Geist wesengleich - zwar unterschiedliche Personen auf Offenbarungsebene, aber gleicher Wesens-Identität. - Jesus musste also nicht nach dem HG rufen.
Andy hat geschrieben: Sa 9. Mai 2020, 20:15 Ein Pastor der seine sündige Neigung hinnimmt……auch wenn er ihr vielleicht nicht nachgibt
Wenn er dieser Neigung nicht nachgibt, nimmt er sie doch gerade NICHT hin, oder nicht? - "Normale" Priester sind naturgemäß heterosexuell geneigt und dürfen dem ebenfalls nicht nachgeben.
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Andy
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Re: Betreibt Pastor Olaf Latzel Volksverhetzung?

Beitrag von Andy »

Hiob hat geschrieben:aber gleicher Wesens-Identität.
Jesus musste also nicht nach dem HG rufen
In dieser Sichtweise liegt ein für mich fundamentales Problem.
Müssen wir uns von Gott abhängig machen damit wir ein heiliges Leben führen können? Ja. Musste Jesus sich von Gott abhängig machen um ein heiliges Leben zu führen? Nein? Doch natürlich! Jesus selbst sagt „ich kann nichts von mir selbst tun“……Jesus muss den Willen des Vaters suchen und seinen eigenen (fleischlichen) Willen aufgeben. Er musste genauso kämpfen wie wir es tun (sollten). Hatte Jesus einen eigenen Willen der dem des Vaters gegenübersteht? Rekapituliere mal die Geschichte aus dem Garten Gezemaneh.
Warum ist das so immens wichtig? Weil wir (als geistige Christen) die gleiche Anforderung haben wie die, die Christus an sich selbst stellte als er auf die Erde kam……nicht die Sünde zu tun. Wir haben die Mittel dazu die Jesus auch zur Verfügung standen….u.a. den hl. Geist von dem Jesus gezeugt wurde und über den Jesus mit seinem Vater reden konnte…..so wie wir darüber mit dem Herrn kommunizieren können. Jesus hatte uns nichts voraus. Wenn dem so wäre, hätte Satan jeden Grund Jesu Opfer für uns als ungültig zu erklären.
Hiob hat geschrieben:Wenn er dieser Neigung nicht nachgibt, nimmt er sie doch gerade NICHT hin, oder nicht?
Dann drücke ich es mal so aus. Von den Herdenführern erwarte ich ein wenig mehr als die sündige Neigung stetig zu bekämpfen. Von ihnen erwarte ich auch den Sieg.
Hiob hat geschrieben:"Normale" Priester sind naturgemäß heterosexuell geneigt und dürfen dem ebenfalls nicht nachgeben.
Das stimmt im Sinne katholischer Menschengebote. Ein Gebot Gottes bzw. der Wille Gottes ist das in jedem Fall nicht.
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
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Re: Betreibt Pastor Olaf Latzel Volksverhetzung?

Beitrag von Hiob »

Andy hat geschrieben: So 10. Mai 2020, 10:42 Musste Jesus sich von Gott abhängig machen um ein heiliges Leben zu führen? Nein? Doch natürlich! Jesus selbst sagt „ich kann nichts von mir selbst tun“
ja - aber das heißt doch: Als Nur-Mensch könnte ich kein heiliges Leben führen - aber trinitarisch gesehen ist er nicht nur Mensch. - Konkret: Jesus KONNTE nicht den Verführungen des Satans in der Wüste erliegen - aber er hat das Leid gespürt, das diese Verführungen mit sich bringen.
Andy hat geschrieben: So 10. Mai 2020, 10:42 Hatte Jesus einen eigenen Willen der dem des Vaters gegenübersteht? Rekapituliere mal die Geschichte aus dem Garten Gezemaneh.
Er hatte einen eigenen Willen, aber dieser Wille KONNTE nicht sagen "Dein Wille geschehe NICHT". - Trotzdem musste Jesus genauso und sogar mehr kämpfen als ein normaler Mensch. - "Mehr" deshalb, weil er die kurzfristige Erleichterung, die ein Nachgeben mit sich bringt, nicht haben konnte.
Andy hat geschrieben: So 10. Mai 2020, 10:42 Jesus hatte uns nichts voraus.
Doch. - Er kann nicht NICHT sündenfrei sein - wir können nicht sündenfrei sein.
Andy hat geschrieben: So 10. Mai 2020, 10:42 Das stimmt im Sinne katholischer Menschengebote. Ein Gebot Gottes bzw. der Wille Gottes ist das in jedem Fall nicht.
Es ist in der tat nicht zwingend, hat aber einen fundamentalen Hintergrund, den auch evangelische Orden kennen, die sich für den Zölibat entscheiden.
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Andy
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Re: Betreibt Pastor Olaf Latzel Volksverhetzung?

Beitrag von Andy »

Hiob hat geschrieben:aber trinitarisch gesehen ist er nicht nur Mensch
Sicher, Mensch und Gott. Dennoch wendete er seine göttliche Kraft nie für eigene Zwecke an.
Hiob hat geschrieben:Jesus KONNTE nicht den Verführungen des Satans in der Wüste erliegen
Genau diese Ansicht halte ich für falsch.
Hiob hat geschrieben:Jesus KONNTE nicht den Verführungen des Satans in der Wüste erliegen
Jesus zu quälen war vielleicht ein wenig Genugtuung für Satan, aber sein eigentliches Ziel bis zum Schluss am Kreuz war es den Erlösungsplan zu vereiteln. Das wäre mit zweierlei Dinge möglich gewesen. Entweder mit Sünde wie Anbetung die Satan von Jesus in der Wüste forderte, oder mit Anwendung göttlicher Kräfte zum Eigennutz……wie beispielsweise der Versuchung der lästernden Meute die Jesus am Kreuz zurief „Bist du Gottes Sohn, so steig herab von Kreuz.“ zu erliegen oder auch Steine zu Brot zu machen….und natürlich hätte es anders ausgehen können. In Lk. 4 steht am Schluss: „Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.“ Wie könnte man versucht werden, wenn doch gar nicht die Möglichkeit besteht, dass man fallen kann? Jesus könnte für uns Menschen kein Beispiel sein wenn er aufgrund seines höheren Wesens nicht einmal die Möglichkeit gehabt hätte dem fleischlichen Willen zu erliegen (wie wir). Satan wollte die gesamte Menschheit mit dem Fall Jesu ins Verderben bringen.
Hiob hat geschrieben:wir können nicht sündenfrei sein.
Nicht von Anfang an, nein. Doch nach der geistigen Taufe mit der Kraft des hl. Geistes braucht auch keiner mehr sündigen.
1. Joh. 3, 9 hat geschrieben:Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.
….das spricht gegen folgendes....
Hiob hat geschrieben:Als Nur-Mensch könnte ich kein heiliges Leben führen.
....genau wie
Offenb. 14, 12 hat geschrieben:......hier sind die, welche die Gebote Gottes und den Glauben an Jesus bewahren!
…..was uns zeigt, dass eines Tages (bald) bei Jesu Wiederkunft ein Volk existiert welches tatsächlich (wie Jesus) nicht sündigt.
Ich halte es für gefährlich zu behaupten, dass Jesus Gott war und nur deshalb nicht sündigte…..so höre ich oft „Wir schaffen das eh nicht und können das auch gar nicht wie Jesus…….deshalb versuchen wir es gar nicht erst.“ Das verleitet dazu die Sünde sorglos als Normalität hinzunehmen. Wir sind aber genauso dazu aufgerufen die Gebote Gottes zu achten wie Jesus der sich für uns entäußerte.
Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
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Re: Betreibt Pastor Olaf Latzel Volksverhetzung?

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Hiob hat geschrieben: Do 7. Mai 2020, 18:50 Weil aus fundamentalen Gründen das Verständnis von Sexualität WESENSMÄSSIG mit der potentiellen Vermehrung verbunden ist. Orgasmus als Ausdruck von Wiederschöpfung. - Weiterhin weil der Dualismus von Mann und Frau (also das Getrenntsein) über den Orgasmus für einen Moment überwinden sein soll (wobei Sex im christlichen Sinn etwas extrem Exklusives ist - also nicht vergleichbar mit "Ich würde heute gerne vögeln - Du auch?").
1. Korinther 7 erlaubt Genuss-Sex in der Ehe als Schutz vor sexueller Frustration und der damit verbundenen Gefahr außerehelicher Unzucht. Es ist also im wahrsten Sinne auch eine Frage von "Ich würde heute gerne vögeln" nur die Frage "Du auch?" ist in der Tat hinfällig, da beide Partner sich in dieser Sache gefälligst gegenseitig bei Laune zu halten haben (sh. Verse 3-5).

Letztendlich ist das aber eigentlich auch sekundär, weil meine Frage nach dem Warum tiefer geht. Warum werden an allen möglichem Stellen in den göttlichen Vorgaben Zugeständnisse an menschliche Schwäche gemacht und bei Homosexualität nicht? Vorehelicher Sex, auch gegen den Willen der Frau, mit einer Unverlobten/-heirateten wird ähnlich einer Sachbeschädigung behandelt. Bigamie geht klar, so lange alle Frauen gerecht behandelt werden. An diversen Stellen wird unter bestimmten Bedingungen Verhalten geduldet, das das Konzept einer heterosexuellen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die in ihrer Liebe zu einem Fleisch werden mit Füßen tritt. Aber ausgelebte Homosexualität ist undiskutierbar ausnahmslos "todeswürdig"? Warum?
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Andy
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Re: Betreibt Pastor Olaf Latzel Volksverhetzung?

Beitrag von Andy »

CoolLesterSmooth hat geschrieben:Warum werden an allen möglichem Stellen in den göttlichen Vorgaben Zugeständnisse an menschliche Schwäche gemacht und bei Homosexualität nicht?
Erst einmal auf die Frage warum überhaupt „Zugeständnisse“ gemacht werden, denn diese lässt sich relativ einfach beantworten. Hier in einem leicht abgewandeltem Zusammenhang, aber das Prinzip ist dasselbe wie beim Zugeständnis von Bigamie, vorehelicher Sex usw.
Mk 10, 2-9 hat geschrieben:Mk. 10, 2-9
Und die Pharisäer traten herzu und fragten ihn, um ihn zu versuchen: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau zu entlassen? Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Was hat euch Mose geboten? Sie sprachen: Mose hat erlaubt, einen Scheidebrief zu schreiben und [seine Frau] zu entlassen.
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wegen der Härte eures Herzens hat er euch dieses Gebot geschrieben. Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau erschaffen. »Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen; und die zwei werden ein Fleisch sein. «So sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!
Warum Gott der „Hartherzigkeit“ des Menschen nachgibt ist nicht genau beschrieben. Allerdings sieht man an vielen Stellen die Folgen davon, die dann auch wieder den Lerneffekt hatten. So erkennt Salomo in tiefer Depression die Nichtigkeit seines Reichtums (inkl. seiner 1000 Frauen), oder David bekehrt sich nach seiner Affäre mit Bathseba. Die Menschen sollen lernen, dass ihr Ungehorsam entgegen den einstigen Vorgaben ihnen selbst schadet.
Lassen wir unsere Kinder nicht auch manchmal Dummheiten machen damit sie davon lernen?....natürlich nur innerhalb gewisser Grenzen, was uns zur nächsten Frage bringt.
CoolLesterSmooth hat geschrieben:Aber ausgelebte Homosexualität ist undiskutierbar ausnahmslos "todeswürdig"? Warum?
Homosexualität steht offensichtlich auf einer ganz anderen Ebene des Ungehorsams. Es ist nach 3 Mo 18, 22 eine „Gräuel“….mag für den einen oder anderen verstörend sein die wir das in unserer Gesellschaft mit unserem ethischem Verständnis mehr oder weniger als normal hinnehmen……aber für Gott ist es anscheinend so verderblich als wenn wir unserem Kind erlauben würden mit dem Ball auf der Autobahn zu spielen......siehe Sodom und Gomorrha.
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Re: Betreibt Pastor Olaf Latzel Volksverhetzung?

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Andy hat geschrieben: Mo 11. Mai 2020, 09:01 siehe Sodom und Gomorrha
Homosexualität an sich - und erst recht nicht treue, liebevolle gleichgeschlechtliche Partnerschaft - war nicht die Sünde, die zur Zerstörung Sodoms geführt hat.
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