Coronavirus auf dem Vormarsch

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Apate 14

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch

Beitrag von Apate 14 »

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
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lovetrail
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch

Beitrag von lovetrail »

Travis hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 11:43
lovetrail hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 11:38 Ich denke es ist erst der Anfang. Wenn zuviele Leute die Impfagenda ablehnen kommt ein gefährlicheres Virus.
Je gefährlicher ein Virus (hohe Letalität) je geringer seine Infektiösität. Es gibt einige Viren, die gefährlicher als SARS-Covid-2 sind. Wesentlich gefährlicher und hier in Europa längst angekommen. Viren mit einer 100% Letalität. Die Gelegenheit über Impfungen zu arbeiten, gäbe es also seit Jahrzehnten und der "Drops" wäre längst gelutscht.
Man "arbeitet" auch schon seit längerem mit Impfungen. Die Auswirkungen können langfristig sein bzw schwer zuordenbar. wie zB Autismus, Unfruchtbarkeit, Krebs, genetische Schäden...
Zudem hatte man bisher keinen Anlass alle Menschen zu impfen.

Was Bioterror angeht: Da gibt es sicher die verschiedensten Möglichkeiten und Szenarien.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Apate 14

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch

Beitrag von Apate 14 »

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AlTheKingBundy
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch

Beitrag von AlTheKingBundy »

Yieva hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 11:58
Travis hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 11:43Je gefährlicher ein Virus (hohe Letalität) je geringer seine Infektiösität.
Das stimmt so nun nicht.
SARS durch SARS-CoV-1 Im Jahr 2002 war erheblich gefährlicher (deutlich höhere Letalität) und war ebenfalls höchst ansteckend.

Aber: Es war nur deshalb so gut unter Kontrolle zu bekommen, weil es sich selbst ausgebrannt hat. Viren sind dann erfolgreich, wenn sie sich erfolgreich und langfristig vermehren können. Wenn zu schnell zu viele potenzielle Wirte sterben, geht das natürlich nicht mehr. Im Falle von SARS wurden die Menschen sehr schnell sehr krank.
Vielleicht lag es auch daran, dass die meisten Infizierten relativ schnell schwere Symptome zeigten und somit eine schnelle Isolation möglich war. Das Corona-Hauptproblem ist wohl der hohe Anteil an symptomlosen/schwachen Verlauf bei gleichzeitiger Ansteckbarkeit.
Beste Grüße, Al

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Travis
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch

Beitrag von Travis »

lovetrail hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 12:03 Die Auswirkungen können langfristig sein bzw schwer zuordenbar. wie zB Autismus, Unfruchtbarkeit, Krebs, genetische Schäden...
Das es Impfschäden gibt, ist unbestritten. Autismus gehört übrigens nicht dazu. Allerdings ist der Nutzen von Impfungen je nach Virus umfassend höher als die Anzahl tatsächlicher Impfschäden.

Geld verdienen kann man mit Impfungen übrigens kaum. Da gibt es deutlich gewinnträchtigere Medikamente.
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch

Beitrag von Apate 14 »

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jsc
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch

Beitrag von jsc »

Travis hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 11:43
lovetrail hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 11:38 Ich denke es ist erst der Anfang. Wenn zuviele Leute die Impfagenda ablehnen kommt ein gefährlicheres Virus.
Je gefährlicher ein Virus (hohe Letalität) je geringer seine Infektiösität. Es gibt einige Viren, die gefährlicher als SARS-Covid-2 sind. Wesentlich gefährlicher und hier in Europa längst angekommen. Viren mit einer 100% Letalität. Die Gelegenheit über Impfungen zu arbeiten, gäbe es also seit Jahrzehnten und der "Drops" wäre längst gelutscht.
Ist das eigentlich immer so? Könnte es nicht auch ein hochansteckendes Virus geben, dass zum Beispiel 2 Wochen lang ansteckend ist und dann eine dramatische Verschlechterung bewirkt und dann sehr tödlich ist?
Dein Zusammenhang würde ja nur zusammen kommen, wenn das Virus gar nicht so viele anstecken könnte, da es den Wirt vorher umbringt, oder?
(Die Erkenntnis kommt jetzt eher von einem bekannten Spiel 😇)
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Travis
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch

Beitrag von Travis »

jsc hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 12:21 Ist das eigentlich immer so?
Soweit ich weiß, ja. Habe auch noch nichts gegenteiliges gelesen. Das liegt an der rasend schnellen Mutation die Corona-Viren durchmachen und dadurch ungefährlicher werden. Im Laufe der Zeit werden diese Viren also ungefährlicher. Die Schweinegrippe zum Beispiel, war am stärksten in der ersten Pandemie im Sommer 2009. Im Winter 2010/2011 hingegen erreichte sie eher die Wirkung einer saisonalen Grippe.

SARS ist ein weitere gutes Beispiel dafür. Das SARS-CoV so viel Aufmerksamkeit erregte lag an einer Letalität von um die 9%. MERS-CoV hatte gar eine Letalität von 30% und ist damit das gefährlichste bekannte Coronavirus. Beide verschwanden binnen Monaten. SARS-CoV war also gefährlicher als SARS-CoV-2, stellte sich jedoch als nicht so ansteckend heraus wie befürchtet wurde. SARS-CoV-2 (Letalität 0,37%) verfügt im Gegensatz zu SARS-CoV über ein S-Protein, wodurch es ansteckender ist. Gleichzeitig ist es im Zuge des Alterungsprozesses (fortschreitende Mutation) weniger gefährlich als SARS-CoV (Letalität 9%).

Daher sind auch einige Experten der Ansicht, dass ein Impfstoff nicht nur deshalb zu spät kommt, weil sich die Epidemie dem Ende zuneigt und ein SARS-CoV-3 zu erwarten ist, sondern auch, weil sich der SARS-CoV-Stamm generell zu einem harmlosen Vertreter mutieren könnte.
jsc hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 12:21 Dein Zusammenhang würde ja nur zusammen kommen, wenn das Virus gar nicht so viele anstecken könnte, da es den Wirt vorher umbringt, oder?
Ich bin nicht sicher, ob dies vergleichbar ist. Im Grund können Viren natürlich kein "Interesse" daran haben, ihren Wirt zu schnell zu töten, da sie sich damit selber umbringen.

Generell:
Interessant finde ich die Information, dass kürzlich die PCR Tests von ca. 400.000 mittlerweile auf 1.000.000 (pro Woche) erhöht wurden. Mal schauen, ob die Fallzahlen in den kommenden Tagen entsprechend steigen, oder trotzdem weiterhin sinken.
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AlTheKingBundy
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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch

Beitrag von AlTheKingBundy »

Mir fällt hierzu eine interessante These ein, wahrscheinlichkeitsgewichtet zutreffend?:

Wenn ein Virus "neu" ist, hat es eine tödlichere Wirkung. Ist es schon länger auf dem "Markt", so überleben die Wirte wahrscheinlicher bzw. länger.

Ebola (neu?), Erkältungsviren (alt?) - ich möchte das auf Ansteckungswege ähnlich wie bei Influenza/Corona beschränken, also kein HIV oder HPV...

Mit alt/neu meine ich nicht so heftig mutiert, dass aus alt neu wird.

Gibt es hierzu Untersuchungen?
Beste Grüße, Al

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