Zu dieser Zeit konnte er es auch noch nicht anders sehen, denn es ging um Menschen unter dem Gesetz. In Christus wurde das Gesetz überwunden.Michael hat geschrieben: ↑Mi 7. Aug 2019, 05:24 Der Prophet Hesekiel sieht das anders:Hesekiel 18,24 hat geschrieben: Wenn aber ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit umkehrt und Unrecht tut nach all den Gräueln, die der Gottlose verübt hat - tut er es, sollte er leben? -: An all seine gerechten Taten, die er getan hat, soll nicht gedacht werden. Wegen seiner Untreue, die er begangen, und wegen seiner Sünde, die er getan hat, ihretwegen soll er sterben.
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Galater3,10-13
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Galater2,16
https://www.bibleserver.com/text/LUT/R%C3%B6mer3,19-20
https://www.bibleserver.com/text/LUT/R%C3%B6mer3,27-28
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Jakobus2,8-13
Jakobus schreibt weiter in 2,14-26 von Glaubenswerken, nicht von Werken des Gesetzes.
Die Strenge des Gesetzes könnte man psychologisch werten als Schwarz-Weiß-Denken. Das liegt aber nicht am bösen Gott, sondern an den Menschen, die kulturell gesehen in diesem Denken verhaftet waren und z.T. auch noch heute sind. Solche Menschen trifft nur ihr eigener Wertmaßstab, wenn sie Gnade ablehnen. So wie man richtet, wird man gerichtet.