Gedanken zum Baum des Lebens/ Unsterblichkeit

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ProfDrVonUndZu
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Re: Gedanken zum Baum des Lebens/ Unsterblichkeit

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Hiob hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 10:09 Aber auch diese Vorgeschichte sieht man phänomenisch oder bewertet sie. - Je nach dem kann raus kommen, dass "der Fall" Gottes Plan A oder Plan B war. - Das ist ein sehr großer Unterschied, wenn man dann weiterliest.
Die Vorgeschichte wiederum muss man lesen unter den Vorankündigen Gottes an Abraham. Auf die Kanaantier hatte er ja schon zuvor einen Groll. Auf die Ägypter zu dieser Zeit noch nicht. War die Gefangenschaft der Israeliten und der spektakuläre Befreiungsakt heilsgeschichtlich notwendig ? Sie hätten doch auch einfach so nach ein paar Generationen wieder zurück nach Kanaan gehen können. Hätte hätte Fahrradkette. Wirklich ? Ich vermute eher, dass die Bedrückung Israels die Stämme überhaupt erst zusammenhielt, sonst hätten sie sich vollständig inkludiert und wären als Gesamtidentität verloren gegangen. Jetzt ist die weitere Frage, ob Gott einfach für seine Zwecke einen niederträchtig gesinnten Pharao missbraucht oder heran gezüchtet hatte, oder hat er das Volk nach Ägypten geschickt, weil er wusste, dass es dort sich so entwickeln würde. In die andere Richtung, also nach Mesopotamien, wo Abraham ursprünglich herkam, hätte man sie vielleicht auch nachhaltig freundlicher behandelt als welche der ihren. Die spätere Geschichte bezeugt ja dann auch, dass es sich einige in Babylon und unter den Persern sehr gut gehen haben lassen und nicht zurück wollten.
Hiob hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 10:09Dahin gehen meine Gedanken nicht. - Ich habe nur ziemlich mächtig in der Buber-AT-Übersetzung (= philologisch (!) sehr sprach-genaue Übersetzung - so genau, dass man sie im Deutschen manchmal kaum lesen kann) gemerkt, dass da im Umgang mit Sinn und Sprache was ganz anders ist.
Mich überzeugt die Buber eben nur wenig. Ich halte sie nicht für präzise, sondern für künstlich anders sein wollend. Darin erkenne ich die Tradition der Rabbiner und Masoreten sich durch Distinktion die Identität zu stiften und zu erhalten.
Hiob hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 10:09Ich dachte eher an die Abgrenzung Esras vom Griechischen. - Und das ist ja nicht nur eine religiöse ("volkskundliche") Abgrenzung, sondern eine philosophische - bzw. eine Abgrenzung in Sachen Weltverständnis.
Esra, griechisch ? Ich kann dir grad nicht folgen.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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AlTheKingBundy
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Re: Gedanken zum Baum des Lebens/ Unsterblichkeit

Beitrag von AlTheKingBundy »

Anthros hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:36
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:32 Wieso ich?
Soll es ein anderer für dich tun?
Derjenige, der etwas behauptet bzw. neu einführt steht in der Aufklärungspflicht, ist das zu schwer für Dich zu verstehen?
Beste Grüße, Al

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Anthros
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Re: Gedanken zum Baum des Lebens/ Unsterblichkeit

Beitrag von Anthros »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 16:09
Anthros hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:36
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:32 Wieso ich?
Soll es ein anderer für dich tun?
Derjenige, der etwas behauptet bzw. neu einführt steht in der Aufklärungspflicht, ist das zu schwer für Dich zu verstehen?
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AlTheKingBundy
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Re: Gedanken zum Baum des Lebens/ Unsterblichkeit

Beitrag von AlTheKingBundy »

Hiob hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:53
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 14:52 Begriffe/Vokabeln haben eine Bedeutung, wenn jeder seine persönliche Bedeutung hineininterpretiert, plappern alle aneinander vorbei.
Meine Rede seit 1848. Deshalb versuche ich ständig zu ermitteln, was einer meint, wenn er den Begriff x verwendet.
Ineffizient. Man muss nur die Begriffe ordentlich anwenden. Lebst Du schon seit 1848?
Hiob hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:53
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 14:52 Wenn Du schon einen definierten Begriff umdefinieren willst (was schwachsinnig ist, weil man andere dazu nötigt, eine neue Sprache zu lernen), dann DEFINIERE ihn auch.
ICH definiere doch nicht um. - Ich verwende im geistlichen Bereich Begriffe in ihrer diesbezüglichen Bedeutung - das ist doch bereits definiert. --- Aber ganz richtig: Derjenige, der ausschließlich mit säkularem Verständnis geistlich gemeinte Begriffe verwendet, wird dadurch genötigt, die ursprüngliche Bedeutung zu lernen.
Unfug, Du verwendest "säkulare" Begriffe in deiner "geistigen" Welt, das alleine ist schon gröbster Unfug.
Hiob hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:53
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 14:52 Und schon wieder eine Bullshitaussage.
Schon wieder. - Du erfasst etwas nicht und degradierst das, was Du nicht verstanden hast. - Statt zu fragen, was es bedeutet.
Du bist es, der nicht in der Lage ist, sich klar auszudrücken stattdessen eierst Du in der begrifflichen Bedeutungslosigkeit herum. Ich bezweifle mittlerweile, dass Du selbst überhaupt irgendetwas verstandnen hast. Ich glaube, du bildest Dir ein, irgendetwas verstanden zu haben. In dem Mirkokosmos Deines Egos macht das vielleicht Sinn.
Hiob hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:53
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 14:52 Du hast den Begriff ins Spiel gebracht.
Und Du hast ihn weggewischt, weil er nicht in Deine einseitig säkulare Denkweise reinpasst - was natürlich dann ein Mangel des anderen ist. --- Kannst Du Dir nicht mal was Neues einfallen lassen?
Ich denke gar nicht daran, mir etwas neu einfallen zu lassen. Also noch einmal. Beantworte einfach meine Fragen und definiere das, was Du begrifflich missbrauchst.
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Re: Gedanken zum Baum des Lebens/ Unsterblichkeit

Beitrag von AlTheKingBundy »

Anthros hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 16:11
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 16:09
Anthros hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:36
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:32 Wieso ich?
Soll es ein anderer für dich tun?
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Bin ich irgendiwe in der digitalen Klapse gelandet?
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Re: Baum des Lebens/ Unsterblichkeit

Beitrag von Spice »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 09:33
Spice hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 08:01 Weshalb? - Ein neues Auto ist auch ungefahren. Alles, was neu entsteht, sogar bei uns Menschen, ist nur mit Potential ausgestattet. Bei unseren Produkten wird es durch uns aktiviert.
Bei Gottes Schöpfungen durch das Leben selbst.
Dass Genesis 1-3 aber derart abstrakte und komplizierte Vorgänge aufs Übelste komplexitätsreduziert vermitteln wollte, das bezweifle ich stark. Niemand hätte das verstanden und so wurde es auch in der Antike nicht verstanden.
Es kommt darauf an, dass wir HEUTIGEN verstehen, wie das Böse/der Tod in die Welt kam und ob da der biblische Text etwas zum Verständnis beiträgt.
Alles in Gottes Schöpfung ist komplex, ja hochkomplex, und dem wird die Bibel in keinster Weise gerecht. Sie kann also nur Gedankenanstöße liefern.

Spice hat geschrieben: Fr 24. Jul 2020, 14:52 Du hast wahrhaftig Scheuklappen. Was nützt uns Gottes Sohn, wenn wir nichts mit ihm gemeinsam haben. Er ist das Urbild, das wir selbst sind.
Jesus ist doch eben deswegen gekommen, um uns wieder zum Vater zurück zu führen, damit wir Gemeinschaft mit ihnen haben. Dazu muss jeder Mensch seinen persönlichen Schritt auf ihn zugehen.
Das ist die gängige, angelernte Rede.
Im Grunde geht es doch nur darum, dass wir von allem Leiden frei werden, und das nur möglich ist, wenn wir uns als ewige Wesen begreifen und so alles annahmen können, wie es eben ist.
Nur so ist auf einer höheren Stufe die Rückkehr ins Paradies möglich.
Spice hat geschrieben: Fr 24. Jul 2020, 14:52Der Sohn Gottes war aber auch nicht mit Weisheit in die Schöpfung eingetreten, sondern hat diese auch erst sich angeeignet.
Da sagt Jesaja 11,2 was anderes. Wenn dich das nicht interessiert, sehe ich keinen Sinn weiter zu diskutieren.
Wenn der Sohn der Erstgeborene vor aller Schöpfung ist, dann muss er ohne Weisheit gewesen sein, denn erst mit der Schöpfung beginnt die Vielheit und erst jetzt kann Weisheit entstehen.
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Re: Baum des Lebens/ Unsterblichkeit

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Spice hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 16:33 Wenn der Sohn der Erstgeborene vor aller Schöpfung ist, dann muss er ohne Weisheit gewesen sein, denn erst mit der Schöpfung beginnt die Vielheit und erst jetzt kann Weisheit entstehen.
Aus Sprüche 8 lese ich was anderes heraus.
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Re: Baum des Lebens/ Unsterblichkeit

Beitrag von Spice »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 16:40
Spice hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 16:33 Wenn der Sohn der Erstgeborene vor aller Schöpfung ist, dann muss er ohne Weisheit gewesen sein, denn erst mit der Schöpfung beginnt die Vielheit und erst jetzt kann Weisheit entstehen.
Aus Sprüche 8 lese ich was anderes heraus.
"Der Herr besaß mich am Anfang seines Weges, ehe er etwas machte, vor aller Zeit" (8, 22), das bedeutet Potentialität. Nichts anderes.
Zuletzt geändert von Spice am Sa 25. Jul 2020, 17:07, insgesamt 1-mal geändert.
Hiob
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Re: Gedanken zum Baum des Lebens/ Unsterblichkeit

Beitrag von Hiob »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:56 Esra, griechisch ?
Nicht Esra ist griechisch, sondern er (wie auch Nehemia) hat nach meinem Verständnis dem hebräischen Denken seine besondere Identität gewahrt, indem er Vermischungen mit anderen Kulturen verhindert hat. - Wobei ich da zeitlich etwas daneben gegriffen habe, weil das Griechische damals noch nicht so stark war. - Mir geht es um das phänomenische Denken, das ich bisher in keiner anderen Kultur gespürt habe - bei den Juden merkt man es heute noch, wenn man sich mit ihnen unterhält. ;)
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:56 War die Gefangenschaft der Israeliten und der spektakuläre Befreiungsakt heilsgeschichtlich notwendig ?
Es hätte auch anders gefügt sein können, aber irgendwie musste es gefügt werden, um in der Heilsgeschichte fassbar zu werden.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:56 Ich vermute eher, dass die Bedrückung Israels die Stämme überhaupt erst zusammenhielt, sonst hätten sie sich vollständig inkludiert und wären als Gesamtidentität verloren gegangen.
Wichtig - wobei wir wieder bei Esra/Nehemia wären. - UND: Wir sind hier auch beim Urmotiv der europäischen Judenverfolgung: Juden waren immer Minderheit und nie assimilierbar - eine gefährliche Mischung.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:56 Jetzt ist die weitere Frage, ob Gott einfach für seine Zwecke einen niederträchtig gesinnten Pharao missbraucht oder heran gezüchtet hatte, oder hat er das Volk nach Ägypten geschickt, weil er wusste, dass es dort sich so entwickeln würde.
Natürlich wusste es Gott. - Gott weiß bereits am Alpha, was das Omega ist, weil es aus seiner Sicht derselbe Punkt ist. - Nebenbei: Der Pharao war übehaupt nicht niederträchtig, sondern er war halt kein Jude. - Man muss Leute nicht charakterlich runtermachen, nur weil sie eine heilsgeschichtliche Rolle zu spielen haben.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 15:56 Mich überzeugt die Buber eben nur wenig. Ich halte sie nicht für präzise, sondern für künstlich anders sein wollend.
Ich bin kein Hebräist und kann es nicht beurteilen. - Aber ich bin Philologe und habe gemerkt, dass Buber etwas macht, was Shakespeare macht: Beide werten nicht, sondern bilden es ab.

Beispiel:
Buber schreibt immer wieder, der Figur x "schlicht" war - in "normalen" Übersetzungen steht dort "fromm". - Ich vermute nun, dass im hebräischen Urtext NICHT ein Wort steht wie "gottesfürchtig"/"betselig"/etc., sondern "einfach"/"unauffällig" - halt "schlicht". - Wenn nun jemand - jetzt kommt die Interpretation - "schlicht"/"arm im Geiste" ist, ist er nah an Gott - also übersetzt man mit "fromm". - Aber es steht (vermutlich) nicht da.

Interessant ist dies, weil manche Übersetzungs-Interpretationen gerne weltanschaulich kontaminiert sind. - Oder anders: Als ich Bubers AT gelesen hatte, waren allein durch seine Sprachwahl (wir reden auf philologischer und nicht auf theologischer Ebene) 9 von 10 meiner Fragen zum AT beantwortet - wie bsp. "es reute Gott"/"jetzt weiß ich, Gott, dass ..."/"Gericht"/ etc. --- Plötzlich war so gut wie alles rund/geistlich widerspruchsfrei. - Das kann doch kein Zufall sein.
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Re: Gedanken zum Baum des Lebens/ Unsterblichkeit

Beitrag von Hiob »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 16:17 Ineffizient. Man muss nur die Begriffe ordentlich anwenden.
Das ist vulgär. Meinst Du wirklich, Du wirst der Sprache und vor allem der Bedeutung gerecht, wenn Du Dir die Definition raussuchst, die gerade mal die besten Quoten hat?
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 16:17 Du verwendest "säkulare" Begriffe in deiner "geistigen" Welt, das alleine ist schon gröbster Unfug.
Im Normalfall verwende ich geistliche Begriffe in ihrer geistlichen Bedeutung. - Wenn man im geistlichen Sinn von "Geist" spricht und damit säkular damit meint, was kognitiv im Hirn los ist, ist das ein Fehlgriff ohnegleichen. Dann zu sagen "Ätsch - wir sind aber mehr" ist genau das, was die wollten, die damals diese ursprünglich geistlichen Begriffe semantisch auf den Kopf gestellt haben - eben Neusprech. - Du kennst ja "1984".

Beim letzten Beispiel habe ich in der Tat mit "geistliche Naturgesetze" etwas provoziert, weil ich zeigen wollte, dass es auch in der geistlichen Welt Grundwahrheiten gibt (wobei man diese geistliche Welt nicht naturwissenschaftlich untersuchen kann - man muss das Empfundene und Erkannte glauben). --- Wir beide vertreten letztlich zwei verschiedene Kulturkreise, die - und das macht es nicht einfacher - am selben Ort und zur selben Zeit existieren.
AlTheKingBundy hat geschrieben: Sa 25. Jul 2020, 16:17 Beantworte einfach meine Fragen und definiere das, was Du begrifflich missbrauchst.
Das bringt wenig - dazu bist Du viel zu betoniert. - Während ich versuche, für BEIDE Seiten sprachgerecht zu sein, meinst Du, dass es nur Deine Seite gibt. - Das nennt man Ideologie.
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