Von der Demut
Re: Von der Demut
Der "Christ" tarnt seine Kriecherei als Demut. Er kennt nichts als ein von außen kommendes Göttliche, dem gegenüber zu kriechen sei. Er kennt nicht ein Göttliches im Menschen, das ein Vermittelndes bedeutet, das ihn durch eigene Arbeit vom Kriechen in die Aufrechte bringt.
Re: Von der Demut
Damit leugnet er faktisch die Menschwerdung Gottes. Gott ist da immer noch der ferne richtende Gott, wie im Judentum und im Islam.
Re: Von der Demut
Du hast das Bewusstsein, wie es im AT noch war und nennst es Christentum. Was damals der Entwicklung der Menschheit mit ihren Religionen noch gemäß war, hat sich mit dem Mysterium von Golgatha verändert. - "Christen" sind noch auf dem alten Stand.Pflanzenfreak hat geschrieben: ↑Do 6. Aug 2020, 12:16 Anthros, wie gut, daß du so genau weißt, wo es bei den Anderen fehlt.
Re: Von der Demut
Was heisst: Ohne Gnade keine Rettung und wenn jemand nicht gerettet ist, so ist er auch nicht Christ, selbst dann nicht wenn er sich so bezeichnen würde.1Pe 5:5 hat geschrieben: Desgleichen, ihr Jüngeren, seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut. Denn Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
Du siehst also Demut, Gnade und Rettung sind fester Bestandteil jedes Christen. Ob er ständig ersichtlich ist oder nicht spielt dabei kein Rolle.
Somit wird deine These mit dem Hochmut hinfällig oder du sprichst eben nicht von "Christen" und setzt sie deshalb bewusst in eine Klammer und meinst deine Vorstellung der Christen oder eben was auch immer aber eben keine Christen.
Lg Kingdom
Re: Von der Demut
Luftleere Kommentare ohne Belege, führen meist nicht dazu das eine konstruktive Diskussion über persönliche Glaubensansichten entstehen kann. Bin mir aber bewusst das es Menschen gibt, die daran nicht interessiert sind und respektiere dies auch.