Kontinuität von AT und NT

Rund um Bibel und Glaube
Ziska
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Ziska »

Gab es nicht auch schon im AT Auferweckungen?
Die Bibel berichtet insgesamt von neun Auferweckungen...
LG Ziska
„Die Wahrheit aus Gottes Wort gibt meinem Leben Stabilität, einen Sinn
und eine klare Richtung.
Sie schenkt mir die Hoffnung auf eine bessere Welt unter der Herrschaft von Gottes Königreich.“
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Zippo
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Zippo »

Ziska hat geschrieben: Sa 5. Sep 2020, 14:11 Gab es nicht auch schon im AT Auferweckungen?
Die Bibel berichtet insgesamt von neun Auferweckungen...
Im At fällt mir nur die Auferweckung des Sohnes der Sunamiterin ein. 2 Kö 4 Elisa hatte einer unfruchtbaren Frau ein Kind zugesagt, das dann starb und Elisa hat es wieder zm Leben erweckt.

Das war aber ähnlich wie die Erweckung des Lazarus Joh 11 und der Tabita Apg 9, leibliche Auferweckungen und nicht eine Auferstehung, die ewiges unverwesliches Leben schenkt, so. , wie es in 1 Kor 15 beschrieben steht.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Helmuth
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Sa 5. Sep 2020, 17:34
Ziska hat geschrieben: Sa 5. Sep 2020, 14:11 Gab es nicht auch schon im AT Auferweckungen?
Die Bibel berichtet insgesamt von neun Auferweckungen...
Das war aber ähnlich wie die Erweckung des Lazarus Joh 11 und der Tabita Apg 9, leibliche Auferweckungen und nicht eine Auferstehung, die ewiges unverwesliches Leben schenkt, so. , wie es in 1 Kor 15 beschrieben steht.
Diesen Unterschied hervorzuheben ist sehr wichtig. Alle anderen starben ja wieder, aber dennoch waren es deutliche Zeichen göttlichen Wirkens. Insofern sehe ich auch hier keine Diskontinuität zwischen AT und NT.

Wir könnten endlos weiter diskutieren und alle Bereiche, Glaube, Hoffnung Liebe, Segen & Fluch Wunderwirkungen des HG, das Gesetz & Gerichtswesen Gottes Heil & Zorn etc. durchgehen. Wir werden diesbezüglich keine Diskontinuitäten zum AT feststellen.

Die Erfüllung aller Zusagen des AT mit und in Christus unterscheide ich davon als kontinuierlich Entwicklung hin zum Reich Gottes. Und dieses Reich hatte Gott ebenfalls schon in seinen Ansätzen seinem Volk zu allen Zeiten gezeigt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Zippo »

Michael hat geschrieben: Sa 5. Sep 2020, 12:59
Zippo hat geschrieben: Sa 5. Sep 2020, 12:20 So eine ganz klare Botschaft der Auferstehung hat es im AT nicht gegeben.
Natürlich nicht in der eindrucksvollen Tatsache wie Jesus tatsächlich auferstanden ist und den Jüngern erschienen ist, aber die Lehre von der Auferstehung war bereites Glaubensgut im AT. Wiederum wie heute glaubten nicht alle daran, was von den Sadduzäern gesagt wurde, aber sogar die Pharisäer glaubten daran. Demnach muss es die Lehre dazu schon gegeben haben.
Wieso haben die Sadduzäer nicht an die Auferstehung geglaubt ?
Michael

Jedenfalls wurde sie Daniel klar zugesagt:
Daniel 12:13 hat geschrieben: Du aber geh hin, bis das Ende kommt! Du darfst nun ruhen und wirst einst auferstehen zu deinem Erbteil am Ende der Tage!
Das ist eine gute Bibelstelle. Haben die Sadduzöer diesen Text nicht ernst genommen oder gar nicht erst gelesen ? Vielleicht haben sie ja nur in der Thora gelesen. Ich habe da mal so sowas gehört.
Michael
‭Und bitte überlege das: Wozu sollte Gott z.B. eine Verheißung geben, aus der ersichtlich ist, dass sie sich zu irdischen Lebzeiten noch nicht erfüllen kann? Welchen Sinn hätte es Abraham Vater vieler Nationen werden lassen, wenn er nur die Nachkommen Issak, Esau und Jakob gesehen hatte. Das soll ein Volk sein, das man nicht zählen kann? :mrgreen:
Soviel ich weiss, hat Abraham immer auf einen leiblichen Sohn gewartet, aber als er ihn dann schließlich zu einer Zeit bekam, wo Sarah eigentlich keine Kinder nicht mehr bekommen konnte, da sollte er ihn opfern.
Isaak wird somit zu einem Vorbild für Jesus, der sogar das Holz auf den Berg Morija tragen sollte, mit dem er geopfert werden sollte.1 Mo 22
Zum Vergleich:
Der Herr Jesus mußte ja sein Kreuz auch auf den Berg Morija schleppen.

Dann zog dér Knecht Abrahams, den er vorzeiten schon als Alleinerben wähnte in das Land seiner Väter, um ihm dort eine Frau zu beschaffen. 1 Mo 24
Zum Vergleich:
Der Heilige Geist macht sich im Auftrag Gottes auf den Weg, dem Sohn Gottes eine Brautgemeinde zu schaffen.

Diese Geschichten sind aus heutiger Sicht großartig, weil wir wissen , wieso das alles so passiert ist. Aber damals hat man doch nur gerätselt ?

Und ein großes Volk hat Abraham doch nie gesehen ?
Michael

Es ist richtig, die Deutlichkeit der Auferstehung des Sohnes Gottes gab es nicht, aber was den Glauben daran anbelangt, sehe ich auch hier keine Diskontinuitat zum AT, dafür aber, dass Gottes Versprechen auch eingehalten werden.
Also in dieser Hinsicht sehe ich einen großen Quantensprung. Erst durch das Werk Jesu wird doch klar, warum manches im AT so gemacht werden sollte.
Michael
Uns uns zwei betrifft, wir beide haben Jesus ebenfalls nicht gesehen. Wir müssen das im derselben Weise glauben wie dem Abraham und Mose, also allen Männern des AT die entsprechenden Verheißungen gegeben wurden.
Wie gesagt, die Männer des AT haben zwar viele Verheißungen bekommen, aber sie haben doch nicht verstanden, auf was für eine Zeit das hindeuten solkte. 1 Petr 1,10-12
Da hatten ja z. Bsp. auch die Emmaus Jünger noch Probleme damit. Lk 24,25
Michael
Die Erfüllung aller Zusagen des AT mit und in Christus unterscheide ich davon als kontinuierlich Entwicklung hin zum Reich Gottes. Und dieses Reich hatte Gott ebenfalls schon in seinen Ansätzen seinem Volk zu allen Zeiten gezeigt.
In Bezug auf die Vorbereitung des Werkes Jesu war es eine kontinuierliche Entwicklung, die sich durch jedes Kapitel des AT nachvollziehen läßt.

Aber in Bezug auf die Offenbarung der Wahrheit war es doch ein Quantensprung. Fast wie der Übergang von der Finsternis zum hellen Licht.
In Jes 60,1-2 wird von Jerusalem gesagt: "Steh auf, Leuchte, denn dein Licht ist gekommen, ...
Denn siehe , Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völkerschaften....
Und Nationen wandeln zu deinen Licht...
Deine Söhne kommen von fern und deine Töchter werden auf den Armen herbei getragen....
Diese Worte werden von dem Priester Zacharias aufgegriffen, Lk 1,78 und beschreiben ein großes Heil, das nun aller Welt wiederfahren wird.

Mit der Botschaft Jesu und seinem Werk wird doch erst alles klar, was wir heute so selbstverständlich begreifen dürfen.

Aber davor war eben Finsternis.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Helmuth
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: So 6. Sep 2020, 10:56 Wieso haben die Sadduzäer nicht an die Auferstehung geglaubt ?
Wieso weiß ich nicht, aber es war Tatsache.
Zippo hat geschrieben: So 6. Sep 2020, 10:56 Also in dieser Hinsicht sehe ich einen großen Quantensprung. Erst durch das Werk Jesu wird doch klar, warum manches im AT so gemacht werden sollte.
Ja das stimmt, nur hat es nichts mit der Kontinuität zu tun, wie sie hier ins Feld geführt wurde, und das habe ich nun mehrfach schon gesagt. Aber das ist auch eine wie so typisch für Hiob philosophische Betrachtung.

Eigentlich ist mir der Begriff wurscht, nur Hiob hat das hier anders sehen wollen, in dem er mit Jesus alles verändert sehen will. Es ist aber nicht alles verändert worden sondern es ist erfüllt worden bzw. wird sich noch weiter alles das erfüllen, was noch aussteht, z.B. unsere Auferstehung.
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Maryam »

Michael hat geschrieben: So 6. Sep 2020, 16:46
Zippo hat geschrieben: So 6. Sep 2020, 10:56 Wieso haben die Sadduzäer nicht an die Auferstehung geglaubt ?
Wieso weiß ich nicht, aber es war Tatsache.
Zippo hat geschrieben: So 6. Sep 2020, 10:56 Also in dieser Hinsicht sehe ich einen großen Quantensprung. Erst durch das Werk Jesu wird doch klar, warum manches im AT so gemacht werden sollte.
Ja das stimmt, nur hat es nichts mit der Kontinuität zu tun, wie sie hier ins Feld geführt wurde, und das habe ich nun mehrfach schon gesagt. Aber das ist auch eine wie so typisch für Hiob philosophische Betrachtung.

Eigentlich ist mir der Begriff wurscht, nur Hiob hat das hier anders sehen wollen, in dem er mit Jesus alles verändert sehen will. Es ist aber nicht alles verändert worden sondern es ist erfüllt worden bzw. wird sich noch weiter alles das erfüllen, was noch aussteht, z.B. unsere Auferstehung.
Hi Michael
Mit dem Kommen und der Bringung der Worte Gottes durch Jesus verändrerte sich immens viel, finde auch ich. War es nicht eine gesetzliche Forderung, dass Nachkömmlinge von Aaron mit noch so geringer Beeinrächtigung 3 Mose 21, 16 - 22.?vom Opferdienst in der Stiftshütte fern gehalten somit diskriminiert werden mussten?

Wie war das bei Jesus? ER heilte sogar verbotenerweise am Sabbat diverse Male, und das sogar in einer Synagoge. Worin siehst Du hierin Kontinuität von AT und NT?

Warum wurde im AT Priesternachkömmlinge mit den aufgelisteten Gebrechen nicht in die Stiftshütte bestellt um sie dort für den damals noch gültigen Opferdienst heilen und dadurch zulassen zu können?

Erst durch Sendung seines Seines Sohnes Jesus erkannten die Israeliten eigentlich, dass Gott nebst Liebe auch ein Heiler und Auferwecker ist.

Lg Maryam
Zuletzt geändert von Maryam am So 6. Sep 2020, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Travis »

Maryam hat geschrieben: So 6. Sep 2020, 18:24 Wie war das bei Jesus? ER heilte sogar verbotenerweise am Sabbat diverse Male, und das sogar in einer Synagoge.
Wer hatte eigentlich verboten am Sabbat zu heilen?
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Maryam »

Travis hat geschrieben: So 6. Sep 2020, 18:43
Maryam hat geschrieben: So 6. Sep 2020, 18:24 Wie war das bei Jesus? ER heilte sogar verbotenerweise am Sabbat diverse Male, und das sogar in einer Synagoge.
Wer hatte eigentlich verboten am Sabbat zu heilen?
Hi Travis
Weisst Du das wirklich nicht oder magst Du Dich nicht zu der von mir aufgezeigten Diskrepanz zwischen Bücher Mose im ATund den Evangelien im NT äussern?

Unter anderem findest Du Antworten bei 2 Mose 31,15 worauf sich vermutlich die Schriftgelehrten und Pharisäer beriefen, wenn sie hofften Jesus dabei zu erwischen, dass er am Sabbat heilt und sie ihn verklagen könnten.Mk 3,2

Wir lesen auch in Lk 13,15 wie sich der Vorsteher der Synagoge unwillig zu Heilungen durch Jesus am Sabbat äusserte.

Und Jesus Worte, der Mensch sei nicht für den Sabbat geschaffen sondern der Sabbat für den Menschen. Mk 2,27

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Travis
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Travis »

Maryam hat geschrieben: So 6. Sep 2020, 20:04 Unter anderem findest Du Antworten bei 2 Mose 31,15 worauf sich vermutlich die Schriftgelehrten und Pharisäer beriefen, wenn sie hofften Jesus dabei zu erwischen, dass er am Sabbat heilt und sie ihn verklagen könnten.
Meine Frage lautete, wer denn verboten hätte, dass Heilung am Sabbat hätte stattfinden dürfen. Dein „vermutlich“ lässt darauf schließen, dass Du es nicht weißt? Falls dem so ist, würde ich an Deiner Stelle noch mal alles überdenken.

In 2 Mose 31,15 steht es jedenfalls nicht, wie Dir sicher auch schon aufgefallen sein dürfte. Wobei hätten die Schriftgelehrten Jesus erwischen können, wenn das mosaische Gesetz ein solches Verbot gar nicht kennt? Aber vermutlich nennst Du noch weitere Bibelstellen.
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Maryam »

Travis hat geschrieben: So 6. Sep 2020, 20:13
Maryam hat geschrieben: So 6. Sep 2020, 20:04 Unter anderem findest Du Antworten bei 2 Mose 31,15 worauf sich vermutlich die Schriftgelehrten und Pharisäer beriefen, wenn sie hofften Jesus dabei zu erwischen, dass er am Sabbat heilt und sie ihn verklagen könnten.
Meine Frage lautete, wer denn verboten hätte, dass Heilung am Sabbat hätte stattfinden dürfen. Dein „vermutlich“ lässt darauf schließen, dass Du es nicht weißt? Falls dem so ist, würde ich an Deiner Stelle noch mal alles überdenken.

In 2 Mose 31,15 steht es jedenfalls nicht, wie Dir sicher auch schon aufgefallen sein dürfte. Wobei hätten die Schriftgelehrten Jesus erwischen können, wenn das mosaische Gesetz sein solches Verbot gar nicht kennt? Aber vermutlich nennst Du noch weitere Bibelstellen.
Hi Travis
Jegliche Tätigkeiten (also auch Heilungen) galten als Sabbatstörung. Und wenn Holz Auflesen gar als tötungswürdige Aktivität galt, dann ja auch Heilungen, wie auch das Aehrenraufen am Wegesrand seitens damaliger Gesetzeslehrer als strafwürdiges Verhalten bezeichnet wurde.
2Mo 31,15 Sechs Tage soll man arbeiten, aber am siebenten Tag ist Sabbat, ein heiliger Ruhetag für den HERRN. Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, soll des Todes sterben.
Warum wohl schwiegen die Pharisäer als Jesus dann folgendes sagte:
Mk 3,4 Und er sprach zu ihnen: Was ist am Sabbat erlaubt: Gutes tun oder Böses tun, Leben retten oder töten? Sie aber schwiegen still.
Vielleicht fiel ihnen diese Begebenheit ein.
4 Mose 15,34 Und sie legten ihn gefangen, denn es war nicht klar bestimmt, was man mit ihm tun sollte. 35 Der HERR aber sprach zu Mose: Der Mann soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen draußen vor dem Lager. 36 Da führte die ganze Gemeinde ihn hinaus vor das Lager und steinigte ihn, sodass er starb, wie der HERR dem Mose geboten hatte.
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