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Mit Klage in den USA zum Schadensersatz?
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Ein Anwalt aus Niedersachsen berät nun mehrere Kollegen, die eine Sammelklage gegen die deutschen Corona-Maßnahmen in den USA einreichen wollen. Seine Argumentation: Die in der Charité entwickelten PCR-Tests seien nicht in der Lage, eine Infektion mit Sars-CoV2-Viren festzustellen.
Der Anwalt bezeichnet das Testverfahren als "Idiotentest" und erklärte gegenüber tagesschau.de, dass seiner Meinung nach diese fehlende Eignung für Diagnosezwecke gerichtsfest beweisbar ist. Verantwortlich hierfür seien der Virologe Christian Drosten von der Charité und der Direktor des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler. Diese seien gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation WHO die eigentlich treibenden Kräfte hinter den Corona-Maßnahmen - und daher seien sie persönlich für den eingetretenen Schaden verantwortlich, behauptet der Anwalt.
tagesschau.de 22.09.2020
Dieser Test ist nicht für die klinische Diagnose zugelassen, er wurde für Laborarbeit entwickelt, und die millionenfache Massentesterei kostet Unsummen. Warum verwendet man ihn dann trotzdem, obwohl diese Fakten hinlänglich bekannt sind?
Die massenweise durchgeführten PCR-Tests weisen keine Infektion nach, sondern nur das Vorhandensein auch kleinster Mengen vom SARS-CoV-2-Erbgut. Der nach dem Infektionsschutzgesetz vorgeschriebene Nachweis von vermehrungsfähigem Virenmaterial ist damit nicht gegeben, ein positiver Labornachweis durch den PCR-Test belegt noch keine Covid-19-Infektion.
irma Roche (
Hersteller des cobas® SARS-CoV-2-PCR-Tests):
»Positive Ergebnisse deuten auf das Vorhandensein von SARS-CoV-2 RNA hin, aber nicht unbedingt auf das Vorliegen eines übertragbaren Virus.«
Institut für medizinische Mikrobiologie der Universität Mainz:
»Ein positives PCR-Ergebnis ist nicht beweisend für das Vorliegen einer floriden Infektion bzw. einer andauernden Besiedlung, da die PCR-Untersuchung nicht zwischen vermehrungsfähigen und nicht mehr vermehrungsfähigen Organismen unterscheidet.«
Science Media Center:
»Der PCR-Test detektiert das Erbgut des Virus in Proben; er reagiert damit nicht nur auf das vermehrungsfähige Virus, sondern auch auf verbleibende Reste.«
Quelle
Das würde bedeuten: Unter diesen Voraussetzungen werden Menschen, die eine Infektion mit dem Virus bereits überstanden haben, in Quarantäne geschickt?
Ich plädiere dafür, sämtliche Maßnahmen, die die breite Öffentlichkeit betreffen, probeweise für 14 Tage oder für vier Wochen einzustellen. Risikogruppen müssen natürlich weiterhin und
besser als bisher geschützt werden. Wer eine Maske tragen möchte, kann das natürlich auf freiwilliger Basis tun.
Großveranstaltungen werden wieder zulassen. Und dann sieht man ja, was Sache ist. Wenn man das nicht testet, lebt man vorsätzlich auf unbestimmte Zeit in einer Wattewelt mit verheerenden Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft.
Wird die Gesellschaft endlich aufwachen, wenn die beliebten Weihnachtsmärkte verboten oder nur mit 20% des normalen Besucheraufkommens erlaubt werden?
Und ich bin mal gespannt, was die Verteidiger der Corona- Politik mit sinnlos teuren Maßnahmen inklusive einer immensen Neuverschuldung sagen werden, wenn sie - "
in Höhe von 50 Prozent des vermögensteuerpflichtigen Vermögens" - dann z.B. ihre Immobilie(n) zum zweiten Mal abzahlen dürfen, um "
die wirtschaftlichen Folgen der Krise zu finanzieren bzw. die Refinanzierung des Staates zu ermöglichen"
Quelle . Stichwort Lastenausgleich.
Sigmar Gabriel. Einer Regierung, die es mit Recht und Gesetz seit Jahren nicht so genau nimmt, traue ich ohne Weiteres zu, den Mittelstand, also die kleinen Immobilienbesitzer, weiterhin zur Kasse zu bitten und gnadenlos abzuzocken.
Dann dürfen auch diejenigen mal berappen, die bisher vergleichsweise gut weggekommen sind und deshalb kein Verständnis aufbringen für z.B. insolvente Unternehmer, verzweifelte Arbeitnehmer in Dauer- Kurzarbeit und deren Familien, die vielen Unternehmer und Angestellten in der Touristik-, Kultur- und Veranstaltungsbranche sowie im Gastronomiegewerbe; Querdenker und sonstige "Covidioten"... und deren gesellschaftliches Engagement noch verunglimpfen und beschimpfen.
Und Mieter wird es natürlich auch treffen. Es ist zu erwarten, dass Eigentümer die Kosten auf ihre Mieter umlegen, was sonst.
Irgendjemand wird für diese immensen Schulden aufkommen müssen. Ein ENDE der unbekümmerten Verschwendung von Geldern in Richtung Brüssel und in alle Welt ist mehr als überfällig. Wie soll der deutsche Michel denn diese Wahnsinns-Kredite bedienen, die er nicht bestellt und nicht zu verantworten hat?
LG