Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 11:30
Ich dachte, das trifft auf alle zu, die meinen Christen zu sein, und nicht nur für die zur Zeit des Paulus? :
Es trifft auf die zu, die Christen sind. Daher auch der Kontext aus Phil 4.
Dann gibt es entweder keine Christen oder es trifft nicht zu.
Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 11:30
Dann meine Frage, ja wer hat denn bereits von denen, die sich Christen nennen den Frieden?
Der, der ein Christ ist, hat den in Phil 4 beschriebenen Frieden. Alle. Sich dessen klar zu werden ist sowohl Basis für Hoffnung, Freude als uch für Zuversicht und Gelassenheit. Manchmal braucht man etwas, um das was man in Christus hat auch zu begreifen und zu verinnerlichen.
s.o. Man könnte zum Frieden finden. Aber anscheinend hält das niemand für erstrebenswert oder notwendig.
Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 11:30
Ich kenne unruhige, ängstliche, nervöse, niedergeschlagene, unzufriedene Christen, aber Menschen, die Frieden ausstrahlen...?
Solche Menschen kenne ich auch. Manche davon sind Christen, manche nennen sich nur so. Erstere kann man darin erinnern, was sie in Christus haben. Letztere brauchen zunächst Christus selbst, bevor sie den Frieden Gottes haben können.
Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 14:18
Dann gibt es entweder keine Christen oder es trifft nicht zu.
Oder Du bist zu voreilig?
Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 14:18
s.o. Man könnte zum Frieden finden. Aber anscheinend hält das niemand für erstrebenswert oder notwendig.
Dann hast Du weder Paulus in seinem Brief noch mich in meinen Beiträgen verstanden.
Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 14:18
So einfach ist Frieden nicht zu erlangen.
Wieso einfach? Für die Christen war das nicht "einfach" sondern Gnade Gottes durch den Glauben. Gleiches gilt für Nichtchristen. Auch sie bekommen den Frieden Gottes nicht "einfach" sondern aus Gnade durch den Glauben. Paulus führt das im Römerbrief sehr schon aus. Der Punkt, der das ganze eben nicht "einfach" macht ist, dass kein Mensch den Frieden Gottes aus eigener Leistung erlangen kann. Es braucht immer Gnade und Glauben.
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"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 14:18
Dann gibt es entweder keine Christen oder es trifft nicht zu.
Oder Du bist zu voreilig?
Keineswegs.
Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 14:18
s.o. Man könnte zum Frieden finden. Aber anscheinend hält das niemand für erstrebenswert oder notwendig.
Dann hast Du weder Paulus in seinem Brief noch mich in meinen Beiträgen verstanden.
Oh, doch!
Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 14:18
So einfach ist Frieden nicht zu erlangen.
Wieso einfach? Für die Christen war das nicht "einfach" sondern Gnade Gottes durch den Glauben. Gleiches gilt für Nichtchristen. Auch sie bekommen den Frieden Gottes nicht "einfach" sondern aus Gnade durch den Glauben. Paulus führt das im Römerbrief sehr schon aus. Der Punkt, der das ganze eben nicht "einfach" macht ist, dass kein Mensch den Frieden Gottes aus eigener Leistung erlangen kann. Es braucht immer Gnade und Glauben.
So hat man sich mit Schall und Rauch des Problems entledigt. Mich interessiert kein Wortschwall, sondern ob jemand Frieden "geschmeckt" hat.
Da Du nicht einmal weißt, dass Frieden ein Gefühl/Empfindung ist, ist klar, dass Du Frieden nicht kennst, was auch in den Nachfolgebeiträgen deutlich wurde.
Travis hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 14:42
Das ist total in Ordnung (wenn auch fatal in den Konsequenzen). Paulus meinte mal, dass der Glaube nicht jedermanns Ding sei.
Wer nicht will, der hat auch nicht. Da kommt dann tatsächlich Dein freier Wille zum Tragen.
Statt Frieden herzustellen, sich selbst als den Besseren darstellen.
Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 14:44
So hat man sich mit Schall und Rauch des Problems entledigt. Mich interessiert kein Wortschwall, sondern ob jemand Frieden "geschmeckt" hat.
Sowas... dabei habe ich lediglich biblische Äußerungen angewandt. Der Friede Gottes wird halt auf die von Paulus (und auch Jesus) bschriebene Weise erlangt. Jeder der dies erlebt hat, schmeckt diesen Frieden und wird ihn noch mehr schmecken, je ähnlicher er Christus wird. So steht es geschrieben.
Spice hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 14:44
Da Du nicht einmal weißt, dass Frieden ein Gefühl/Empfindung ist, ist klar, dass Du Frieden nicht kennst, was auch in den Nachfolgebeiträgen deutlich wurde.
Ich gebe zu bedenken, dass dies lediglich Deine Unterstellung war. Weshalb Du daran festhälst ist mir nicht ganz klar. Absicht?
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Travis hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 14:42
Das ist total in Ordnung (wenn auch fatal in den Konsequenzen). Paulus meinte mal, dass der Glaube nicht jedermanns Ding sei.
Wer nicht will, der hat auch nicht. Da kommt dann tatsächlich Dein freier Wille zum Tragen.
Statt Frieden herzustellen, sich selbst als den Besseren darstellen.
Das ist Dein Ratschlag?
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Travis hat geschrieben: ↑Mo 2. Nov 2020, 14:42
Das ist total in Ordnung (wenn auch fatal in den Konsequenzen). Paulus meinte mal, dass der Glaube nicht jedermanns Ding sei.
Wer nicht will, der hat auch nicht. Da kommt dann tatsächlich Dein freier Wille zum Tragen.
Statt Frieden herzustellen, sich selbst als den Besseren darstellen.