Ja sicher. Kurz wäre nicht zum Kanzler gemacht worden, wenn er da nicht mitziehen würde. Wobei sein Kurs in Bezug auf Migration noch immer restriktiver ist, als der von zB Deutschland.Michael hat geschrieben: ↑Mi 4. Nov 2020, 10:13Das kann ich Kanzler Kurz keinesfalls vorwerfen, sondern nur die mögliche Unkenntnis über das wahre Gesicht des Islam. Die netten jungen Mädchen mit Kopftüchern und herzzerreißenden Bekenntnissen zu ihrer Friedesnreligion sowie ihr Ausdruck der Empörung bzgl. ihrer Disksriminierung in unserer Gesellschaft zeigt, dass sie nicht weniger verführt sind von ein und demsleben Verursacher, der dahinter steht, dem Teufel.
Kruz sprach im ZIB-Interview auch an, dass es nicht um Christentum gegen Islam ginge, sondern um die Grundwerte der Demokratie und Gesellschaft, die es zu beschützen gelte. Das stimmt auch, ist aber nur die eine Seite der Medaille, sozusagen erst die halbe Miete. Wird der Islam weiterhin verkannt als das was er wirklich ist, wird es zu keiner Lösung kommen.
Wir leben in Zeiten wie es Jesus klar geweissagt hatte: Unruhen und Seuchen, mal hier mal dort, die "Anfänge der Weghen", aber was sich abzeichnet ist, dass sich alles globalisiert. Es war also nur eine Frag der Zeit, bis auch die Welle über uns kommt.
Ich warne aber davor, sich dadurch verunsichern zu lassen, sonder erneut kann man nur predigen, sich dem zuzuwenden, der uns aus all dem befreien kann und auch wird:
Bei dem Anschlag darf man auch nicht vergessen, dass wir nur die Vorderseite sehen. Wir sehen nicht, wie im Hintergrund Geheimdienste solche Radikale schon längere Zeit beobachten ...
Jetzt also in eine antiislamische Stimmung zu kippen und deshalb einer law and order Politik zuzustimmen ist womöglich genau im Sinne der Herrschenden. Überhaupt ist es "praktisch" jetzt überall Militärposten patrouillieren zu lassen, wo der Lockdown gerade begonnen hat und immer weniger Leute Lust darauf haben...
LG