Äpfen und Birnen, sorry das wird nichts. Du hast dir deine Auffassung ebenso zurechtgezimmert, wie du das bei mir meinst. Ordnung ist Ordnung, die Äpfel, und Nächstenliebe ist Nächstenliebe, die Birnen. Aber das sind zwei unterschiedliche Aspekte.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 15:42 Und doch nimmst du sie immer wieder zur Legitimation deiner traditionellen Ansicht her. Die von Paulus angemahnte Unterordnung ist im Grunde nichts anderes als das Prinzip der Nächstenliebe, die Jesus mahnt. Du machst daraus das Recht des Stärkeren. Jesus hat gezeigt, wer Diener und wer König ist und dass das eine Wechselbeziehung auf Augenhöhe ist und keine hierarchisch joviale Einbahnstraße.
Sieh dir eine Familie an. Gäbe es in ihr keine Ordnung und alle machen auf "Liebe" würden die Kinder auf sich gestellt sein und die meisten davon werden so zu Kriminellen oder Drogenabhängigen, Die Hippies der 60-er legen dafür Zeugnis ab, Ja und dann brauchen sie die höhere Macht, die korrigierend einschreitet. Den Häfen. Der ist dann von Gott zum Guten für sie, um sie zu läutern. Manche werden geläutert, andere treiben es noch ärger.
Gott gibt verdorbene Menschen irgendwann auf, aber er gibt nie die Kontrolle auf über sie auf. Und zwar dient das ebenso zum Schutz der Seinen. Die Diener müssen nie die Besten Menschen sein, denn das waren sie slebstz bei Chrsiten nienmals, aber sie wirken nach Gottes Führung für dich zum Besten. Das bekommen die Ungläuigen gar nicht mit. Nur ist nicht jeder so verkommen im Gewissen, dass ihm alles egal ist. Gott ist das alles bekannt und er erforscht alle Herzen.