Die Bibel bezeugt Reinkarnation und Karma

[Erich]

Ist das bei Christen allgemeiner Brauch? Menschen anderen Glaubens sind Dreck und Müll, nur weil sie an einen anderen Gott glauben.

Ungeistliches Geschwätz und schandbare, närrische und lose Reden,
scheinen wohl ein Hobby von Dir zu sein, aber kein Wort zum Thema.
Und Dein Verständnis hat leider auch sehr große Mängel aufzuweisen.
Nicht Menschen, sondern der Irrglaube und die falschen Lehren sind es,
die diese armen Menschen auf Irrwegen in den ewigen Tod führen,
und nicht den rechten Weg der Wahrheit in das ewige Leben zu Gott.
Und darüber sollte man diese armen Menschen aufklären und befreien.

[Erich]

Hallo Erich!

Lass gut sein. Sunbeam hat ja selber zugegeben dass er quasi als schaulustiger Troll hier unterwegs ist. Und als solcher ergötzt er sich am Streit und an erhitzten Gemütern.

Und von Spice brauchst du dich auch nicht ärgern lassen. Den werden wir alle wohl nicht mehr ändern.

Alles Liebe

peace!

Danke, Lovetrail!

Habe Deine Worte verstanden!

Alles klar!

Dir auch alles Liebe und peace!

LG! Erich

[Canon]

So arbeitest du nur für den Widersacher und vergiss nicht, der Trog an dem er gefallen hat, ist das Gute. Dann: bedenke, die Kinder der Welt sind allzumal klüger, als die Kinder des Herrn. Achte auf dein Herz. Lass es nicht vergiftet werden, wisch den Staub von deinen Schuhen und merke auf: das Ende ist schon da, wenn auch nur geistig. Es ist schon längst das Ende.

LG Canon

[Elli]

Dann: bedenke, die Kinder der Welt sind allzumal klüger, als die Kinder des Herrn.

Diese Aussage kommt nicht von Gott, sondern, vom Herrn des klugen Verwalters.

LG

[Spice]

Eine weitere Stelle in der Bibel, in der sehr klar Reinkarnation und Karma zum Ausdruck kommen, ist die von Jakob und Esau: "Als nun die Zeit kam, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe. Der erste, der herauskam, war rötlich, ganz behaart wie ein Fell, und sie nannten ihn Esau. Danach kam heraus sein Bruder, der hielt mit seiner Hand die Ferse des Esau, und sie nannten ihn Jakob." 1. Mose 25,25-26

Hier sieht man, dass Esau auf Grund seiner früheren Erdenleben atavistische Merkmale trägt, die, wie sich auch später deutlich in seinem Lebenswandel herausstellt, seelisch bedingt sind. Während Jakob bereits früher weiterentwickelt war und sich auch im Leben als Jakob weiter-/"höher" entwickelt.

[Sunbeam]

Ist das bei Christen allgemeiner Brauch? Menschen anderen Glaubens sind Dreck und Müll, nur weil sie an einen anderen Gott glauben.

Ungeistliches Geschwätz und schandbare, närrische und lose Reden,

Wenn du unter geistliches Reden, also aus dem Heiligen Geist kommend, hier speziell aus deinem Geist, solche Wortfolgen verstehst:

wie dem Hinduismus und sonst noch welchem Dreck, Mist und Müll

Dann ist der Geist, der dir eigen ist, doch selbst Dreck, Mist und Müll. Dieser Geist der Müll-Winde zieht sich wie ein roter Faden durch deine Beiträge. Dann hat dir wohl dein Gott einen Geist aus der Abfallgrube zugemessen, den du auch immer verdient hast.

Lieber Gott, falles es dich dan gibt, obwohl einen Gott, den es gibt, den gibt es nicht, schrieb schon Bonhoeffer, also lieber wasauchimmer, beschütze mich vor so religiösen Misanthropen, die den Heiligen Geist unter Eigenregie und Erbpacht genommen haben. Denn ihre Mission besteht offensichtlich darin, dir kräftig ins Handwerk zu pfuschen.
Du musst diese Hassprediger aus Hybris und Passion ja nun nicht gleich zerschmettern oder ihnen den Bauch aufschlitzen, wie in Hosea beschrieben...

[lovetrail]

Eine weitere Stelle in der Bibel, in der sehr klar Reinkarnation und Karma zum Ausdruck kommen, ist die von Jakob und Esau: "Als nun die Zeit kam, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe. Der erste, der herauskam, war rötlich, ganz behaart wie ein Fell, und sie nannten ihn Esau. Danach kam heraus sein Bruder, der hielt mit seiner Hand die Ferse des Esau, und sie nannten ihn Jakob." 1. Mose 25,25-26

Hier sieht man, dass Esau auf Grund seiner früheren Erdenleben atavistische Merkmale trägt, die, wie sich auch später deutlich in seinem Lebenswandel herausstellt, seelisch bedingt sind. Während Jakob bereits früher weiterentwickelt war und sich auch im Leben als Jakob weiter-/"höher" entwickelt.

Siehe aber die Aussage des Paulus in Römer 9:

Ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, da wurde, auf dass Gottes Vorsatz der Erwählung bestehen bliebe – nicht aus Werken, sondern durch den, der beruft –, zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen« (1. Mose 25,23), 13 wie geschrieben steht (Maleachi 1,2-3): »Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.« (RÖM-9,11-13. Lut.)

[Anthros]

Hat dir der Heilige Geist das eingegeben, andere Religionen öffentlich in den Schmutz zu ziehen und zu beschimpfen?

Nicht nur das, sondern die Hölle oder der Tod warte auf diese, da sie sich nicht zum reinkarnationslosen "Christentum" bekehren. Das muss man sich einmal vor Augen führen, wie viele Millionen von Menschen von solchen "christlichen " Gedanken betroffen sind.

Ist das bei Christen allgemeiner Brauch? Menschen anderen Glaubens sind Dreck und Müll, nur weil sie an einen anderen Gott glauben.

Ja, nur sagt es Erich klar heraus, während andere sich lediglich zurückhalten.


Allerdings mache ich einige Unterschiede:

1) Es gibt keinen "Gott", wobei der eine für diese Religion steht und der andere für jene.

2) Mich haben "Christen" niemals davon überzeugt, dass ihre Ansichten über das Christentum richtig seien (siehe oben), blieb aber offen für die Möglichkeit, das wirkliche anzutreffen und erkennen zu können.

[Sunbeam]

Ist das bei Christen allgemeiner Brauch? Menschen anderen Glaubens sind Dreck und Müll, nur weil sie an einen anderen Gott glauben.

Ja, nur sagt es Erich klar heraus, während andere sich lediglich zurückhalten.

Stimmt ausnehmend, Erich ist so etwas wie ein unbeherrschter und manchmal etwas kindlicher Poltergeist, der leider seiner Religion mit seinem eigensinnigen Gezänk wohl keinen wirklichen Gefallen tut.

Mich haben "Christen" niemals davon überzeugt, dass ihre Ansichten über das Christentum richtig seien (siehe oben), blieb aber offen für die Möglichkeit, das wirkliche anzutreffen und erkennen zu können.

Wie soll mich eine Religion überzeugen können, dessen Fussvolk oft und zu oft übereinander herfällt, wie eine ausgehungerte Wolfsmeute während der Fütterung.

Eine meiner schlimmsten Erfahrungen mit nicht nur dieser Religion, so viel Hass und Häme, Streitsucht und Besserwisserei untereinander, als Außenstehender reibt man sich da oft nur die Augen. Da geht es dann, nur zum Beispiel,, ZJ gegen Katholiken, STA gegen die Apostolen, Evangelikale gegen den Rest der Welt, Orthodoxe aller Traditionen ebenfalls, am ende weiß man dann nicht mehr, wen oder wem die Christen mehr hassen, den Atheisten, den Freidenker, den Humanisten, die Angehörigen anderer Religionen, oder den Christen von der anderen Konfession oder Kirche, der so unendlich "anders" ist.

Wenn es einen Gott gibt, der dieses Universum erschaffen haben soll, einen Gott der Liebe und unendlichen Gnade, dann ist es doch eigentlich sein Fußvolk, das diesen Gott am meisten lästert und verleugnet und selbst namenlosen Hass und Zwietracht unter den Menschen sät.

[Spice]

Eine weitere Stelle in der Bibel, in der sehr klar Reinkarnation und Karma zum Ausdruck kommen, ist die von Jakob und Esau: "Als nun die Zeit kam, dass sie gebären sollte, siehe, da waren Zwillinge in ihrem Leibe. Der erste, der herauskam, war rötlich, ganz behaart wie ein Fell, und sie nannten ihn Esau. Danach kam heraus sein Bruder, der hielt mit seiner Hand die Ferse des Esau, und sie nannten ihn Jakob." 1. Mose 25,25-26

Hier sieht man, dass Esau auf Grund seiner früheren Erdenleben atavistische Merkmale trägt, die, wie sich auch später deutlich in seinem Lebenswandel herausstellt, seelisch bedingt sind. Während Jakob bereits früher weiterentwickelt war und sich auch im Leben als Jakob weiter-/"höher" entwickelt.

Siehe aber die Aussage des Paulus in Römer 9:

Ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten, da wurde, auf dass Gottes Vorsatz der Erwählung bestehen bliebe – nicht aus Werken, sondern durch den, der beruft –, zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen« (1. Mose 25,23), 13 wie geschrieben steht (Maleachi 1,2-3): »Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.« (RÖM-9,11-13. Lut.)

Klar. Im Mutterleib tut man auch nichts Gutes oder Böses.