Unser Gott kann nicht lügen. Wir haben nur einen Gott auf einem Thron.
Wer sich was vorstellt, meint zu wissen oder sonst wie Verirrungen gutheißt...alles uninteressant.
LG
Unser Gott kann nicht lügen. Wir haben nur einen Gott auf einem Thron.
OK.
Du willst also sagen, dass unsere Vorstellungen (= "Glaube") unser Fühlen und Wollen bestimmen. Wer sich, wie genannt, zu Pornographie hingezogen fühlt, der glaubt, dass ihm die "Erfüllung" bringt und deshalb kann er nicht widerstehen, während zum Beispiel diejenigen Menschen, die glaubten, der Schatten der Apostel mache sie gesund - ein glatter Aberglaube - sie tatsächlich gesund machte, weil eben diese Vorstellung so stark in ihnen war?Die Begierden sind beeinflusst von Glaubensinhalten. Werbung, Pornografie, das weckt Sehnsüchte die ziemlich unnatürlich sind, weil da Dinge dargestellt werden, die vermeintlich normal und allgegenwärtig sind, von denen man noch ausgeschlossen scheint, die aber mit diversen Mitteln erreichbar gemacht werden könnten. Aus solchen Gründen begehrte Israel einen König. Aus solchen Gründen wurden Menschen gesund, die den endlich erschienen Messias einfach nur antasteten. Das ist wir der Placeboeffekt.
Nun ja, offenbar habe die genannten Menschen ihrer "Mittäterschaft" nicht versagt, im Gegenteil, sie wurden zwanghaft zu Mittätern der Sünde...Der Glaubende handelt oder verweigert sich der Mittäterschaft dort, wo er hingestellt ist.
Was du hier versuchst, ist deine Gottesvorstellung als die einzig richtige anderen zu suggerieren. Andere sollen durch deine sprachliche Gewalt ja nicht auf andere Gedanken kommen.Elli hat geschrieben: ↑Di 8. Dez 2020, 18:23Unser Gott kann nicht lügen. Wir haben nur einen Gott auf einem Thron.
Wer sich was vorstellt, meint zu wissen oder sonst wie Verirrungen gutheißt...alles uninteressant.
Ich glaube, dass jeder schreibt was er denkt.
Die Menschen konstruieren ihre Wirklichkeit durch das, was sie für wahr halten. Nicht Glaube allein, aber der Glaube schafft scheinbar alternative Realitäten. Deswegen gibt es Götzen, obwohl sie nicht sind. Der Mensch lebt in seiner Welt, die auf fiktionalen Prämissen aufbaut.
So ist es. Dazu braucht man sich aber nicht zur "dunklen Seite" bekennen.
Da stimmen wir überein. Kann der Mensch aber lernen realitätsbezogen zu leben?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mi 9. Dez 2020, 15:31Die Menschen konstruieren ihre Wirklichkeit durch das, was sie für wahr halten. Nicht Glaube allein, aber der Glaube schafft scheinbar alternative Realitäten. Deswegen gibt es Götzen, obwohl sie nicht sind. Der Mensch lebt in seiner Welt, die auf fiktionalen Prämissen aufbaut.
Das nicht. Aber ob man sich dazu bekennt oder nicht ist nicht entscheidend. Entscheidend ist die Tat. Wenn man jemand z.B. umgebracht hat, ist es wenig relevant, ob man sich zur Tat bekennt oder nicht.
Ich gehe davon aus, dass Jesus darauf hinaus will, wenn er vom äonischen Leben und von der freimachenden Wahrheit spricht. Ich verstehe ihn als mit einer Haltung, die man heute ideologiekritisch nennt.
Umbringen ist Vorsatz. Ich schließe aber Fälle ein, die man gemeinhin als Unfälle bezeichnet.
Es ist allein dein "Gott" von dem du sprichst, den du dir vorstellst. Diesen erhebst du mitsamt aller Vorstellungen, die du dir machst, zu dem "nicht lügenden Gott", der für alle zu gelten hat.
Mein Gottesbild muss nicht deinen Vorstellungen entsprechen. Der Glaube an Gott ist ja ganz persönlich. Empfindest du sprachliche Gewalt, weil du vielleicht mein Gottesbild nicht verstehst?
Elli hat geschrieben: ↑So 6. Dez 2020, 16:54Natürlich aus Gnade. Du kannst mit Gnade nichts anfangen, also, meinst du, das es sie nicht gäbe.
Wir haben klar verständliche Texte
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
Epheser 2:8-9
Damit, wie die Sünde geherrscht hat durch den Tod, so auch die Gnade herrsche durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesus Christus, unsern Herrn.
Römer 5:21
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
Römer 3:23-24
Aber nicht verhält sich's mit der Gnadengabe wie mit der Sünde. Denn wenn durch die Sünde des Einen die Vielen gestorben sind, um wie viel mehr ist Gottes Gnade und Gabe den Vielen überreich zuteilgeworden in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus.
Römer 5:15
Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet.
Epheser 2:4-5
Darum harrt der HERR darauf, dass er euch gnädig sei,
und darum macht er sich auf, dass er sich euer erbarme;
denn der HERR ist ein Gott des Rechts.
Wohl allen, die auf ihn harren!
Jesaja 30:18
Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.
Hebräer 4:16
Vielleicht weiß unser "Besserwisser Spice" ja noch gar nicht, wo alle wahren Gläubigen ewig leben werden!?Tit 3,4-8
4 Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands,
5 machte er uns selig – nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist,
6 den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland,
7 damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben seien nach der Hoffnung auf ewiges Leben.
8 Das ist gewisslich wahr. Darum will ich, dass du festbleibst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind, sich mit guten Werken hervorzutun. Das ist gut und nützlich für die Menschen.