Ich kenne keinen Konstantin!
Aber ich kenne das Neue Testament!
Einfach mal lesen und glauben!
Ich kenne keinen Konstantin!
Auch mit Messer am Hals? Mach dich nicht lächerlich.
Dann lach doch!!
Wie begegnest du denn der Bibel?Nobody2 hat geschrieben: ↑So 27. Dez 2020, 08:51Was wäre demnach mit einem Menschen, der ganz schlicht ist im Gemüt, der die Bibel einfach nicht lesen kann oder will, weil es ihm zu schwer fällt, weil er sie nicht versteht und so weiter? Der aber Gott und Jesus aufrichtig im Herzen trägt? Sagt Gott dann: Du musst in die Hölle, weil Du Dich nicht mit der Bibel beschäftigt hast?Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 27. Dez 2020, 02:55 Ich glaube, Gott erwartet von denjenigen seiner Kinder, die er mit dem erforderlichen Verstand ausgerüstet hat, dass sie sich Gedanken machen; dass sie hinterfragen, suchen, forschen und studieren. Damit sie eine ehrliche Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen treffen können, und zwar aufgrund der Ergebnisse ihrer Studien.
Die Juden hatten die Schriften, Apg. 15,21, und die Heiden, die zum Glauben kamen, lernten von den Juden.Die Kinder, die Armen im Geiste - sind sie schlau? Philosophieren sie? Davon abgesehen gab es damals auch keine Bibel, aber die Menschen haben trotzdem Gnade und Erlösung gefunden. Oder nicht?
Diese Frage kann niemand beantworten.
Jesus ist der einzige "Strohhalm", der so etwas wie ein "Bild" abgibt, an dem wir unseren Glauben festmachen können. Weil Er Menschengestalt angenommen hat und seine Jünger Ihn auch nach der Auferstehung in dieser Gestalt sahen.Denn bevor ich da keine klare Antwort drauf habe, sehe ich mich ausserstande, zu begreifen, was es zu bedeuten hat, dass Jesus Gott ist - oder auch nicht.
Wenn Menschen in der Bibel forschen, um dem Geheimnis "Gott" näher zu kommen, dann produzieren sie solche Aussagen: "Jesus ist Gott" und "Jesus ist nicht Gott".Für mich sind solche Aussagen höchst abstrakt, abgehoben.
Gott möchte, dass alle Menschen errettet werden. Er weiß aber gerade so gut, dass das nicht der Fall sein wird. Weil es bis zum Schluß Menschen geben wird, die Ihn ablehnen.Ich glaube, dass Gott sich wünscht, dass die Menschen eine Einheit bilden. Liege ich damit falsch?
Ich sehe die Diskussionen mehr von der positiven Seite.Die ganzen Streitereien und Diskussionen und Debatten darum sind für mich ein klares Zeichen dafür, dass es nicht richtig sein kann, sich dermaßen darüber zu ereifern, so dass es sogar die Menschen voneinander trennt und spaltet.
Die Negativversion wäre, ein Gläubiger, der seinen Kinderglauben verloren hat und an der zunehmenden Distanz zu seinem Gott leidet, verliert sich in Regelwerken/ Gesetzlichkeit. Davon gibt es auch genug. "Frauen sollen keine Hosen anziehen". "Gott will nicht, dass Christen Fernseher/ Computer/ Handy und motorbetriebene Fahrzeuge nützen". "Männer müssen sich einen langen Bart wachsen lassen und Frauen müssen in der Versammlung das Haupt bedecken".Mein Gefühl ist, je mehr man sich in solchen intellektuellen Dingen betätigt, desto mehr wird die Liebe erkalten.
Das verstehe ich jetzt nicht.Wenn ich eine liebevolle Empfindung habe und sich plötzlich der Intellekt einmischt, fühle ich, wie die Liebe in mir daran zerbricht. Bin ich da eine Ausnahme?
Liebe Magdalena.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 01:10 Das Erstaunliche, ja das Wunderbare an diesem Buch ist doch, dass der einfache Mann versteht, was Gott ihm mitteilen will.
Ja, habe es gesehen. Ich verstehe vermutlich schon, was Du meinst.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 01:10 Bitte nimm dir fünf Minuten Zeit für dieses Video:
Trotzdem meinst Du, dass ein Bibelstudium doch irgendwie nötig ist. Auch für den einfachen Mann ?? Also was jetzt? Muss man die Bibel studieren oder nicht? Oder muss man das nur entsprechend seinen mentalen Fähigkeiten? Was ist nun Dein Standpunkt?Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 01:10 Glücklicherweise gibt es heute das Internet und viele andere Möglichkeiten, den eigenen Horizont zu erweitern.
Ich würde niemals denken oder behaupten, zu wissen, erkennen, verstehen, wer Jesus IST. Niemals. Für mein Verständnis ist es so, wenn das der Fall wäre, wäre ich ja schon am Ziel. Dann wäre ich heilig.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 01:10 Mich wundert, dass so viele Gläubige nicht erkennen (können?) wer Jesus IST.
Ich sehe da einen sehr einfachen Vorgang. Ein Mensch war sehr krank und darum unglücklich und wurde durch den Segen Gottes, den Segen Jesus Christus, den Glauben geheilt, in einem emotional sehr aufgeladenen Moment. Daraus folgte überschäumende Dankbarkeit und ein fester Glaube an Jesus Christus. Entscheidend ist, dass Jesus im Koran so eine hohe, wichtige und gute Position hat. Die kannte er und darum konnte er das auch zulassen. Es ist also ein Glaube aufgrund eines Wunders, einer Heilung, die man an sich selbst erlebt hat. Er hat quasi einen Beweis erhalten und wurde von einer schweren Last befreit. Der Glaube wurde ihm also geschenkt.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 01:10 Der Muslim in dem Video hat's gecheckt. Niemand hat es ihm gesagt. Er konnte ja nicht hören. Er kannte nur den Koran. Und im Islam wird Jesus nicht angebetet.
Angenommen, jemand sagt: Herr Mayer ist ein Wassersommelier. Wie will man wissen und verstehen, was Herr Mayer ist, wenn man nicht weiß, was ein Wassersommelier ist? Wie will man zu der Erkenntnis kommen, dass Jesus Gott ist, wenn man nicht weiß, wer oder was Gott ist? Das war es, was ich meinte, worum es mir ging. Ich wollte nicht fragen, wer oder was Gott ist.
Ja, das denke ich auch. Aber das ist etwas anderes, als ein Einheit der Menschheit. Auch wenn die Menschheit eine Einheit bilden würde, wären deshalb nicht auch alle Menschen gerettet.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 01:50 Gott möchte, dass alle Menschen errettet werden. Er weiß aber gerade so gut, dass das nicht der Fall sein wird. Weil es bis zum Schluß Menschen geben wird, die Ihn ablehnen.
Mir geht es um die Tatsache, dass die Christenheit sich in eine große Zahl an Gruppierungen gespalten hat. Das hat etwas zu tun mit dem Bibelstudium und den unterschiedlichen Auffassungen der Menschen. Liebe bedeutet für mich, einander die Hand zu reichen, mit einem Lächeln. Liebe bedeutet für mich nicht, sich abzuspalten wegen bestimmten Ansichten und Auffassungen. Liebe grenzt sich nicht ab. Sie umarmt alles, alle und jeden. Aber der Verstand sagt: In Wirklichkeit ist es so oder so oder so. Jesus ist Gott oder er ist es nicht. Beten soll man zu Jesus, oder zu Gott, oder zu beiden, oder zu Jesus kann man, aber nur in dem Bewusstsein, dass er Gott ist, oder nur in dem Bewusstsein, dass er es doch nicht ist. Und so weiter. Für mich sind diese ganzen unterschiedlichen Ansichten und Betrachtungen zur "Dreifaltigkeit" ein Spiel des Gemütes. Sie sind etwas, das zu einer Trennung führt, zu einer Spaltung. Menschen, die eigentlich das gleiche glauben müssten, reichen einander nicht die Hände, weil jeder eine abweichende Ansicht hat über dies und das. Das ist aber nicht liebevoll. Verstehst Du jetzt, was ich meine?Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 01:50 Ich sehe die Diskussionen mehr von der positiven Seite.
Meine Erfahrung ist: Je intensiver ich die Bibel lese und je mehr ich mich darum bemühe, die Wahrheit aus ihr heraus zu lesen, desto mehr entferne ich mich mit dem Herzen vom Glauben und von Gott. Ich finde die Bibel alles andere als klar und eindeutig. Und die vielen Spaltungen geben mir da recht. Wäre die Bibel klar und eindeutig, gäbe es auch keine Spaltungen. Es ist ja nicht so, dass alle Christen - bis auf die Angehörigen der einen einzigen, die es begriffen hat - blöd sind und gestört und böse oder was auch immer. Sicher gibt es Unterschiede im Entwicklungsgrad auf allen Ebenen. Aber jede Ansicht, jede, hat ihre guten Gründe. Man kann die Inhalte der Bibel auf viele unterschiedliche Arten verstehen.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 01:50 Das Studium der Schrift mit dem Ziel, zu lernen, muss doch nicht auf Kosten der Liebe gehen.
2Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
Das stimmt, denn mit seinem politischen Einfluss übte er Druck auf das Konzil aus. Er ließ es nicht zu, dass man sich nicht einigte. Dabei waren viele der Vertreter der anderen Auffassung gar nicht mehr anwesend. Welchen Wert also so zustande gekommene Beschlüsse haben, auch das kann man der Heiligen Schrft entnehmen.
Da hast Du recht, Michael! (Guter Rat: Auch mal an die eigene Nase fassen!)
Deshalb muss man das Wort Gottes allein durch das Wort Gottes auslegenMt 7,3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge
und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge?
Und nun schauen wir uns doch mal, anhand der Schriften an, wer wohl der HERR (JHWH) Zebaoth (Heerscharen),Jesaja 8 Vers 12-15
12 Ihr sollt nicht alles Verschwörung nennen, was dies Volk Verschwörung nennt, und vor dem, was sie fürchten, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht grauen,
13 sondern heiligt ihn, den HERRN Zebaoth; den lasst eure Furcht und euren Schrecken sein.
14 Und ER wird ein Heiligtum sein und ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses für die beiden Häuser Israel, ein Fallstrick und eine Schlinge für die Bewohner Jerusalems,
15 dass viele von ihnen sich daran stoßen, fallen, zerschmettern, verstrickt und gefangen werden.
Lk 20,17-18
17 Er (Jesus) aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22):
»Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden«?
18 Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen.
(siehe auch: Mt 21,42-44)
Dieser Stein ist zum Eckstein geworden, der für die Gläubigen kostbar ist, aber für die Ungläubigen ...1.Petr 2,6-8
6 Darum steht in der Schrift (Jesaja 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.«
7 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar. Für die aber, die nicht glauben, ist er »der Stein, den die Bauleute verworfen haben; der ist zum Eckstein geworden« (Psalm 118,22)
8 und »ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses« (Jesaja 8,14). Sie stoßen sich an ihm, weil sie nicht an das Wort glauben, wozu sie auch bestimmt sind.
Und nun stellt sich die Frage (wenn man nicht den ganzen den Kontext liest):Apg 4,11-12
11 Das ist der Stein, von euch Bauleuten verworfen, der zum Eckstein geworden ist.
12 Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name
unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
Eph 2,19-21
19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,
20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist,
21 auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
1.Kor 3,11 Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Was ich glaube, das habe ich euch schon oft gesagt!