Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.

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lovetrail
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Re: Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.

Beitrag von lovetrail »

Oleander hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 20:19
lovetrail hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 19:25 Eskimos? Ja die können ihr Eskimo-Eis essen
Zieht du es jetzt ins Lächerliche, damit du ja nicht nachdenken musst? ;)
Ich denke gerne nach - über ernsthafte Fragen. :-)
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Travis
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Re: Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.

Beitrag von Travis »

Oleander hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 20:19 Zieht du es jetzt ins Lächerliche, damit du ja nicht nachdenken musst?
Die Konsequenzen falscher Prophetie werden bereits seit langer Zeit nicht mehr ernstgenommen. War eine Prophetie falsch, zucken die Leute mit den Schultern und schauen sich ein anderes Youtube Video an.

Manche setzen die Kriterien biblischer Prophetie einfach herab (vermischung mit "prophetischer Rede") oder erklären sie gleich für "nicht mehr vorhanden". Letzteres ist mir in diversen Gemeinden begegnet. Das Denken in statischen Haushaltungen der Heilsgeschichte (Dispensationalismus) ist bereits so sehr in "Fleisch und Blut" der Christen im deutschsprachigen Raum eingegangen, dass sie gar nichts von dieser Beeinflussung bemerken. Vielen kennen den Begriff nicht einmal. Die Auswirkungen auf die Beurteilung von Geistesgaben könnte jedoch immenser kaum sein.
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Helmuth
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Re: Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.

Beitrag von Helmuth »

Travis hat geschrieben: Sa 23. Jan 2021, 20:54 Manche setzen die Kriterien biblischer Prophetie einfach herab (vermischung mit "prophetischer Rede") oder erklären sie gleich für "nicht mehr vorhanden".
Ich frage dich nochmals: Meinst du damit von Gott ernannten Propheten? Welche wären das? Wie hat Gott sie eingesetzt? Woran machst du sie fest?

Leg Zeugnis ab oder höre auf das Forum damit zu infiltrieren. Am Ende bist du ebenso verführt wie lovetrail, nicht in dem Ausmaß wie er, denn so schätze ich dich nicht ein, aber das Wirkingsprinzip der Verführung ist doch immer dasselbe.

Diese Berufung hat Gott nicht abgeschafft, da Gottes Wort selbst bezeugt, dass sie am Ende der Zeit wieder eingesetzt werden, aber gegewärtig kennen ich keinen solchen. Alle, die ich kennengelert habe, die sich in diesem "Prophetenamt" wähnen waren Lügner und Scharlatane, bzw. meinten sie, wenn die Gemeinde, von der sie ausgehen, ihnen diesen Status verleiht, wäre das damit ihre Berufung von Gott.

Du sprichst die charismatische Bewegung an, und das Zeugnis, das du gibst ist wohl wahr. Von dort her laufen viele ausgesandt in der Welt umher und verkündigen ihre falschen Weissagungen. Ich hab das mehrfach live miterlebt. Auch in Wien trieben sie ihr Unwesen. Nachdem die Worte, welche man unsere Sadt ausgrufen hatte, sich nicht erfüllten, so war mir ab diesem Zeitpunkt klar, dass sie aus ihrem eigenen Herzen reden und nicht getrieben vom HG.

Man kann sich ihre Sprechweise richtigehend aneignen, sie haben dazu ein gemeinsmaes Muster. Allein schon an diese mMuster erkennt man ihre aufgeblasene Art. Und das ahmen sie nach und machen es heute noch so.

Dennoch weiß ich mit Sicherheit, dass der charismatische Leib wahre Gaben des HG beseitzt, welche anderen Gemeinden meist fehlen. Es ist leider wieder so, dass sich der Teufel gerade dort auch anheftet. In evangelikalten Gemeinden kennt man davon so gut wie nichts, warum sie auch eine Unterscheidung in diesen Bereichen nicht korrekt vornehmen können zwischen wahr und falsch. Es stimmt, es gibt viel Falsches, aber das übertüncht ihnen die Sicht auf das Wahre. So wirkt wieder Satan in ihnen durch Verdunkelung.

Sie stehen dem zumeist ratlos gegenüber und ihre Reaktionen sind symptomatisch: Die sind alles des Teufels. Biliig, billig, billig. Sie predigen darüber aus ihrem Kopfwissen, vollgestopft mit ihrer sich selbst darüber angeeigneten Theologie, aber mit so gut wie keiner Erfahrung, außer denen aus Youtube heute, wo das meiste falsch transportiert wird. Ich fiel aber auch schon auf einiges rein.
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Travis
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Re: Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.

Beitrag von Travis »

Hier gibt es einen interessanten Artikel zum prophetischen Problem, welches ich weiter unten andeutete.

https://m.jesus.ch/themen/gesellschaft/ ... etien.html

Ist bedrückend zu lesen. Trotzdem lohnend. Die vielen falschen Prophezeiungen sind allerdings auch kein Grund zur Freude.
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Re: Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.

Beitrag von Spice »

Travis hat geschrieben: Mo 25. Jan 2021, 08:36 Hier gibt es einen interessanten Artikel zum prophetischen Problem, welches ich weiter unten andeutete.

https://m.jesus.ch/themen/gesellschaft/ ... etien.html

Ist bedrückend zu lesen. Trotzdem lohnend. Die vielen falschen Prophezeiungen sind allerdings auch kein Grund zur Freude.
Ja, schlimm, schlimm! Das grundsätzliche Problem ist ja, dass man heute nicht weiß, wie überhaupt Prophetien zustande kommen und unter welchen Voraussetzungen sie möglich sind. Zusätzlich kommt, besonders in den USA die Verquickung von Religiosität und Politik hinzu. Das verfälscht bereits alles. Und ein einigermaßen nüchterner Beobachter konnte erkennen, dass es sich bei den Prophetien um Wunschdenken und Stilisierung Trumps zu einem "Gesalbten Gottes" handelte.
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Helmuth
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Re: Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.

Beitrag von Helmuth »

Spice hat geschrieben: Mo 25. Jan 2021, 08:46
Travis hat geschrieben: Mo 25. Jan 2021, 08:36 Hier gibt es einen interessanten Artikel zum prophetischen Problem, welches ich weiter unten andeutete.
https://m.jesus.ch/themen/gesellschaft/ ... etien.html
Ist bedrückend zu lesen. Trotzdem lohnend. Die vielen falschen Prophezeiungen sind allerdings auch kein Grund zur Freude.
Ja, schlimm, schlimm! Das grundsätzliche Problem ist ja, dass man heute nicht weiß, wie überhaupt Prophetien zustande kommen und unter welchen Voraussetzungen sie möglich sind.
Dazu haben wir Gottes Wort und zwar ausschließlich sein Wort. Man kann anhand der Schrift viel erfassen und für die Praxis reicht das m.E. aus, vor allem was falsche Weissagung anbelangt. Jesus und seine Apostel haben dazu auch genügend gesagt.

Als Problem sehe ich die menschliche Selbstüberschätzung und ihre Eitelkeit, dass es viele kitzelt und juckt, dass sie damit etwas Besonderes wären. Damit werden Worte Gottes schlicht übergangen.

Wenn z.B. ein oder zweimal eine eigene Einschätzung zutrifft, wird mancher aufgeblasen und meint, dass Gott ihn nun besonders befähigt. So nimmt es seinen Lauf. Dass dies alles mit Berufung nichts zu tun hat habe ich schon aufgezeigt. Man muss seine Gaben auch immer wieder auf den Prüfstand stellen.

Travis schweigt dazu. Möglicherweise weil er die, welche er "Propheten" nennt nicht diskreditieren möchte. Seine Sache. An sog. Privaberufungen kann ich ohne klare Prüfung der Person nicht glauben. Auch die kath. Kirche unterliegt enorm diesem Irrtum in ihrer Lehre.

Dass auch ein blindes Huhn ein Korn findet, sagt sogar ein säkulares Sprichwort. Es könnte sogar in Salomos Sammlung aufgenommen werden, so gut beschreibt es eigentlich auch den Wahrsagegeist. Dass man aber neben einigen korrekten Einschätzungen gleich fünf Fehleinschätzungen nebenher tätigt, fällt solchen nicht mehr auf, weil ihnen die Objetivität verlorengegangen ist.

Was Verführung im Endzustand anbelangt erklärt Paulus, dass solche letztendlich an ihre eigenen Lüge auch glauben, weil sie die Liebe zur Wahrheit verworfen haben. Sie erkennen dann ihren eigenen Zustand nicht mehr, wie sie Gott dann auch dahingibt.
Spice hat geschrieben: Mo 25. Jan 2021, 08:46 Zusätzlich kommt, besonders in den USA die Verquickung von Religiosität und Politik hinzu.
Die US-Politik wird völlig überschätzt. Sie hat nur deshalb eine besondere Aufmerksamkeit, weil diese die Medien ihr geben. Zurecht auch, aber nicht relevant für Prophetie. Parallel dazu passieren in allen Natioenn eigenartige Entwicklungen, die zu denken geben. Insofern vollzeiht sich ledglich was Jesus generell über die Endzeit weissagt. Hier ist Nüchternheit angesagt.

Und man muss dazu nicht immer die hohe Politk beobachten. Auch das ist eine Zeiterscheinung der Medien. Falsche Prophetie gibt es auch in jedem Dorf, wenn z.B. die erzkatholische Tante Emma aus Freilassing ihre unheiligen religiösen Sager untes Volk streut.
Zuletzt geändert von Michael am Mo 25. Jan 2021, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Travis
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Re: Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.

Beitrag von Travis »

Spice hat geschrieben: Mo 25. Jan 2021, 08:46 Und ein einigermaßen nüchterner Beobachter konnte erkennen, dass es sich bei den Prophetien um Wunschdenken und Stilisierung Trumps zu einem "Gesalbten Gottes" handelte.
Gerade ein einigermaßen nüchterner Beobachter wird sich jeder Festlegung auf Motive von ihm fremden Menschen enthalten.

Es geht aber nicht nur darum, was falsch vorausgesagt wurde. Es geht auch darum, was durch diese vielen bekannten Propheten nicht vorausgesagt wurde, gerade weil wir ( gemeint sind biblische Christen) Prophezeiungen weitreichender Ereignisse erwarten dürfen. Agabus ist da exemplarisch aus dem Neuen Testament zu nennen.
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Lena
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Re: Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.

Beitrag von Lena »

Bei mir kommt immer wieder die Frage auf, warum Menschen denken,
es brauchte Propheten. Wo doch Christus versprochen hat, immer bei
uns zu sein, ganz nahe in unserem Herzen. Warum vertrauen wir nicht
seinen Worten und das sein Geist, uns durch alle Zeiten leitet und führt.
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Helmuth
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Re: Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.

Beitrag von Helmuth »

Travis hat geschrieben: Mo 25. Jan 2021, 10:42 Agabus ist da exemplarisch aus dem Neuen Testament zu nennen.
Eun gutes Beipsiel dafür, dass echte Prophetie nicht unbekannt bleiben kann. Seine angekündigte Hungesnot war nicht zu übersehen, weshalb es zu einer umfangreichen Geldsammlung für die Heiligen gekommen ist.

Wir lesen nichts über seine Berufung. Vieleicht gab es ja gar nicht eine sog. "Berufung", aber was der Fall war ist, dass der HG zu ihm direkt geredet hatte. Das war in dieser Zeit die Art wie Gott für die rasche Ausbreitung des Evangeliums gesorgt hat. Und er würde das auch heute tun, nur nicht wie derzeit praktiziert.

Paulus hat sich nicht als Prophet bezeichnet, aber die Gemeinde in Antiochia nennt ihn als einen solchen. So ist das also eine Gemeindesache, wie sie ihn eingeschätzt hat. Und ob man zu Paulus nun Apostel und Lehrer der Heiden sagt, was er über sich sagt oder auch "Prophet" ist ziemlich egal, denn er erfüllt, was Jesus zu ihm direkt geredet hatte. Damit gilt er in dem Sinne als Prophet.

Er konnte seine Berufung nachweisen indem der HG deutlich in Kraft mitwirkte. So entstand das NT, dass der HG Zeugnis gibt und nicht der HG andauernd spricht. Das nur nebenei. Solche Berufungen sind handverlesen. Was heute im Leib Christi herumrennt sind massenhaft selbsternannte Propheten, die ihre Gabe mit der Berufung verwechseln. Und damit sind sie ein Kennzeichen unserer Zeit, wozu Jesus sagt, dass man sich von ihnen nicht verführen lassen soll.

Um etwas aus der nahen Zukunft korrket vorauszusagen, womit man eine Person als Prophet bezeichnen könnte, muss Gott direkt zu der Person sprechen. Er gibt dann lediglich weiter, was Gottes HG zum ihm geredet hat. Aber das darf man einfach nicht verallgemeinern und wieder mit der Gabe verwechseln.

Der Prophet muss belegen können, dass Gott zu ihm geredet hat. Er erhält keine Anerkennung ohne bezeugte Zeichen durch den HG. Ansonsten habe ich kein Probelm damit, dass sie sich in ihrer prophetischen Gabe betätigen. Damit hielten sie sich auch in der geforderten Demut.

Das tue ich tunlichst und versuche mich dabei von der Selbstüberschätzung zu distanzieren. Paulus gibt dazu ein gutes Wort der korrekten Selbsteinschätzung, dass es nacgemäß h des Glauben geschehen muss. Man hüte sich hochzustapeln, muss aber deswegen nicht tiefstapeln.
Zuletzt geändert von Michael am Mo 25. Jan 2021, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Spice
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Re: Von den Propheten lasst zwei oder drei reden, und die andern lasst darüber urteilen.

Beitrag von Spice »

Travis hat geschrieben: Mo 25. Jan 2021, 10:42
Spice hat geschrieben: Mo 25. Jan 2021, 08:46 Und ein einigermaßen nüchterner Beobachter konnte erkennen, dass es sich bei den Prophetien um Wunschdenken und Stilisierung Trumps zu einem "Gesalbten Gottes" handelte.
Gerade ein einigermaßen nüchterner Beobachter wird sich jeder Festlegung auf Motive von ihm fremden Menschen enthalten.
Auch wenn sie offensichtlich sind?

Es geht aber nicht nur darum, was falsch vorausgesagt wurde. Es geht auch darum, was durch diese vielen bekannten Propheten nicht vorausgesagt wurde, gerade weil wir ( gemeint sind biblische Christen) Prophezeiungen weitreichender Ereignisse erwarten dürfen. Agabus ist da exemplarisch aus dem Neuen Testament zu nennen.
Wenn etwas nicht vorausgesagt wurde, dann doch deshalb, weil es nicht vorausgesagt werden konnte.
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