Im Bild Gottes

[PeB]

Und wenn Moderatoren das nicht können, warum sollten es die User besser können? Hhmm ... ?

Kannst du mir sagen, woran du Anstoß nimmst?

Das war bis jetzt eine sehr gesittete, wenn auch kontroverse Diskussion mit mir - das werden dir Erich und Reinhold bestätigen.

[Erich]

Hallo, und danke, Michael!

Schau mal was Jakobus dazu sagt:

Die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes!  Mit ihr loben wir Gott, den Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bild Gottes gemacht sind.

Passt doch sehr gut zum Thema, nicht wahr?

Fragt sich nur, wer hier mit Bild Gottes gemeint ist?
Aus dem Kontext geht nämlich hervor, dass Jakobus hier die Brüder und Schwestern anspricht, und diese sind ja, wenn sie an Jesus Christus glauben wieder erneuert worden zum Ebenbild Gottes. - Und ich hatte diese Bibelverse doch nicht gaudihalber gepostet:

2Kor 4,16
16 Darum werden wir nicht müde;
sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt,
so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.
17 ...

Kol 3,8-10
8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde;
9 belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen
10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat.

Und schau Dir doch bitte auch folgenden Vers an:

Röm 8,29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.

Und vergleiche hierzu dann:

Kol 1,15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
(2.Kor 4,4; Hebr 1,3;)

Verstehst Du?

Wir haben also diese Herrlichkeit verloren, in der Gott den Menschen ursprünglich geschaffen hatte. (Röm 3,23)

Was konkret haben wir verloren? Die Herrlichkeit oder die Ebenbildlichkeit? Wovon redet Paulus? Setzt der Verlust der Herrlichkeit damit das andere außer Kraft?

- Die Ebenbildlichkeit Gottes war doch unsere Herrlichkeit!
- Und diese erhalten wir wieder durch den Glauben an Jesus Christus.

Eine weitere Frage: Bedeutet die Aussage, dass Jesus das Ebenbild Gottes ist, dass ausschließlich er das Ebebnild ist?

Siehe oben! - Aber nochmal zusammenfassend: Jesus Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung, der Erstgeborene unter vielen Brüdern (und Schwestern), die wir von Tag zu Tag erneuert werden nach dem Ebenbild dessen, der uns geschaffen hat.

Was sind die anderen Menschen dann? Doch nur Tiere? Ja, sie benehmen sich manchmal so, wiewohl sie dazu nicht erschaffen wurden, sich wie Wölfe zu verhalten.

Ja, ganz einfach: Sie sind Sünder! - Jesus nannte solche Leute auch: Schlangenbrut, Otterngezücht, Wölfe, Stiere, Büffel, reißende Löwen, Hunde usw.

Lies nochmals, was Jakobus sagt. der dieses Wort zu den damals fluchenden Judenchristen spricht.

Ja, ich habe es gelesen, und er sprach es zu den Brüdern und Schwestern!

LG!

[Erich]

Ich stelle fest: beide erkennen Jesus als ihren Herrn an - das ist von allergrößter Relevanz.

Sorry, aber bis jetzt hat sich Reinhold noch nicht dazu bekannt, dass "Jesus" sein Herr ist!

LG!

[Erich]

Und wenn Moderatoren das nicht können, warum sollten es die User besser können? Hhmm ... ?

Kannst du mir sagen, woran du Anstoß nimmst?

Das war bis jetzt eine sehr gesittete, wenn auch kontroverse Diskussion mit mir - das werden dir Erich und Reinhold bestätigen.

Ja, das kann ich bestätigen und Peb hat ja auch immer wieder
Frieden zu stiften versucht, wenn es mal ein wenig ärger wurde!

LG!

[Heinz Holger Muff]

Ich stelle fest: beide erkennen Jesus als ihren Herrn an - das ist von allergrößter Relevanz.

Sorry, aber bis jetzt hat sich Reinhold noch nicht dazu bekannt, dass "Jesus" sein Herr ist!
LG!

Habe ich lieber Erich-habe ich frag nach bei PeBi. Aber jetzt bist du dran. Wer verbirgt sich hinter der in Sprüche 8:1 erwähnten Weisheit? Jung hau hier endlich in die Tasten rein.

[PeB]

Ich stelle fest: beide erkennen Jesus als ihren Herrn an - das ist von allergrößter Relevanz.

Sorry, aber bis jetzt hat sich Reinhold noch nicht dazu bekannt, dass "Jesus" sein Herr ist!

Naja, er sagte:

Jesus sei sein Herr - direkt NACH Gott.

Damit ist eigentlich die Frage nicht eindeutig beantwortet.

Mich interessiert weiterhin, wer sein Heiland ist - die Frage ist er mir schuldig. Und wie er weiß: aus gutem Grund.

[Erich]

Ich stelle fest: beide erkennen Jesus als ihren Herrn an - das ist von allergrößter Relevanz.

Sorry, aber bis jetzt hat sich Reinhold noch nicht dazu bekannt, dass "Jesus" sein Herr ist!
LG!

Habe ich lieber Erich-habe ich frag nach bei PeBi.

Du hattest mal geschrieben, dass Jesus ein Herr ist und nicht Dein Herr.
Aber gut, ich freue mich, wenn Jesus nun doch Dein Herr ist!

Aber jetzt bist du dran. Wer verbirgt sich hinter der in Sprüche 8:1 erwähnten Weisheit? Jung hau hier endlich in die Tasten rein.

Das hatte ich Dir doch schon beantwortet im Thema "Dreifaltigkeit"!

Sprüche 1:20
20 Die Weisheit ruft auf der Straße, / auf den Plätzen erschallt ihre Stimme.

Gelaber hin-vor oder zurück-dann schreibe uns doch bitte wer sich hier hinter o. Weisheit verbirgt edler Erich?
Oder ist das etwa auch nur dummes Gelaber von dir?

Gott, das Wort, der Logos, Jesus Christus!

Also nochmal:
Gott, das Wort, der Logos, Jesus Christus!

[Helmuth]

Fragt sich nur, wer hier mit Bild Gottes gemeint ist?

Allgemein "der Mensch".

Aus dem Kontext geht nämlich hervor, dass Jakobus hier die Brüder und Schwestern anspricht, und diese sind ja, wenn sie an Jesus Christus glauben wieder erneuert worden zum Ebenbild Gottes.

Und darum fluchen sie? Kontext ist hier nicht Kontext, denn du legst schon aus. Brüder und Schwestern, also Mann und Frau waren sie schon seit Geburt. Das geht auch gem. 1 Mose 1:27 mit dem Bild einher, macht aber nicht alles aus.

Die Ebenbildlichkeit Gottes war doch unsere Herrlichkeit!

Warum kannst du Begriffe nicht differenzieren? Aber ok, wenn es nur Worte sind, um die es geht, ist mir das nicht wichtig. Du nennst halt die Ebenblidlichkeit Jesu Wesen, deine Welt.

Aber das ist nicht die Begriffsverwendung der Schrift. Ich habe Beispiele gebracht, dass unser Ebenblid mit der Sünde nichts zu tun hat, sondern mit unseren Fähigkeiten. Klar ist aber, dass wir diese unvollkommen bis nur unbrauchbar nutzen können, wenn das Bild befleckt ist. Das gilt auch für den physischen Körper, z.B. als Mann verschnitten zu werden, dann büßen wir die Zeugnisfähigkeit ein und können kein Vater werden. Ein Teil unseres Bildes fehlt.

Mach es mal bildlich, denn woher kommt denn der Begriff? So kann man Begriffe auch erfassen. Nimm ein Foto einer dir bekannten Person M und zeig es einem anderen, der M zwar kennt, aber nicht seine Fähigkeiten, so wie du. Sie wird sagen: "Das ist M, das ist eindeutig sein Bild."

Und nun beflecke es und zeige es erneut her. Du weißt das, der andere wieder nicht. Dann kann er die Person zwar nicht erkennen, aber das darunterliegende Bild hat sich damit nicht geändert. Es exisiert dennoch weiterhin.

Das Bild sagt nichts über deine Fähigkeiten aus, aber es zeigt Merkamale, welche die Person M kennzeichnet. Unser Bild zeigt die Kennzeichen, das uns Gott ähnlich macht. Und da Gott Geist ist, so ist unser Bild unser Geist. Wenn ich allerdings nur belle wie ein Hund, ok, dann wird man mein Bild nicht wirklich erkennen.

[Erich]

Fragt sich nur, wer hier mit Bild Gottes gemeint ist?

Allgemein "der Mensch".

Das ist Deine Meinung!

Aus dem Kontext geht nämlich hervor, dass Jakobus hier die Brüder und Schwestern anspricht, und diese sind ja, wenn sie an Jesus Christus glauben wieder erneuert worden zum Ebenbild Gottes.

Und darum fluchen sie? Kontext ist hier nicht Kontext, denn du legst schon aus. Brüder und Schwestern, also Mann und Frau waren sie schon seit Geburt. Das geht auch gem. 1 Mose 1:27 mit dem Bild einher, macht aber nicht alles aus.

Du hast noch nie geflucht? - Und ich lege nicht aus, denn das steht geschrieben (musst halt mal lesen) - Wer nicht an Jesus glaubt ist nicht mein Bruder und meine Schwester!

Die Ebenbildlichkeit Gottes war doch unsere Herrlichkeit!

Warum kannst du Begriffe nicht differenzieren? Aber ok, wenn es nur Worte sind, um die es geht, ist mir das nicht wichtig. Du nennst halt die Ebenblidlichkeit Jesu Wesen, deine Welt.

Ein Ebenbild Gottes muss ohne Sünde sein, sonst es nicht Gottes Kind, sondern des Teufels Kind.

Aber das ist nicht die Begriffsverwendung der Schrift. Ich habe Beispiele gebracht, dass unser Ebenblid mit der Sünde nichts zu tun hat, sondern mit unseren Fähigkeiten.

Beispiele aus der Heiligen Schrift? Oder welche Beispiele meinst Du?

Klar ist aber, dass wir diese unvollkommen bis nur unbrauchbar nutzen können, wenn das Bild befleckt ist. Das gilt auch für den physischen Körper, z.B. als Mann verschnitten zu werden, dann büßen wir die Zeugnisfähigkeit ein und können kein Vater werden. Ein Teil unseres Bildes fehlt.

Es geht nicht um den äußerlichen Menschen, sondern um den inneren Menschen, der erneuert wird zum Ebenbild Gottes.

Mach es mal bildlich, denn woher kommt denn der Begriff? So kann man Begriffe auch erfassen. Nimm ein Foto einer dir bekannten Person M und zeig es einem anderen, der M zwar kennt, aber nicht seine Fähigkeiten, so wie du. Sie wird sagen: "Das ist M, das ist eindeutig sein Bild."

Und nun beflecke es und zeige es erneut her. Du weißt das, der andere wieder nicht. Dann kann er die Person zwar nicht erkennen, aber das darunterliegende Bild hat sich damit nicht geändert. Es exisiert dennoch weiterhin.
Das Bild sagt nichts über deine Fähigkeiten aus, aber es zeigt Merkamale, welche die Person M kennzeichnet.

Zeugnisse aus der Heiligen Schrift sind mir wichtig, nicht irgendwelche menschlichen Vergleiche mit nicht lebendigen, toten, Bildern. - Und ich gab Dir Zeugnisse aus der Schrift, die Du aber entweder nicht verstehst oder ignorierst.

Unser Bild zeigt die Kennzeichen, das uns Gott ähnlich macht. Und da Gott Geist ist, so ist unser Bild unser Geist.

Wenn ich allerdings nur belle wie ein Hund, ok, dann wird man mein Bild nicht wirklich erkennen.

Sünder sind unserem Gott und dem Heiligen Geist in keinster Weise ähnlich, also nicht ebenbildlich, sondern das Gegenteil von Gott. - Wir müssen erst Gottes Kind, Gottes Ebenbild, werden, und dann sein und bleiben!

[Helmuth]

Ein Ebenbild Gottes muss ohne Sünde sein, sonst es nicht Gottes Kind, sondern des Teufels Kind.

Wenn du Begrifflichkeiten anders als die Schrift setzt, dann kommen nur Babel raus.

Und ich gab Dir Zeugnisse aus der Schrift, die Du aber entweder nicht verstehst oder ignorierst.

Alles klar, das ist dein typischer Diskussionsstil. Warum sollte ich mich aber mit dir streiten? Hab also Recht.