Die große Verführung

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ProfDrVonUndZu
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Re: Die große Verführung

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Abischai hat geschrieben: Di 9. Feb 2021, 17:50 Ich bin jetzt in Deine Ausführung nicht so intensiv eingedrungen, aber ich meine, daß wir darin nicht widersprechen, sondern ergänzen, kann das sein?
Vermutlich. Ob Unrecht jetzt im Namen des Sozialismus, Kapitalismus oder sonst was stattfindet, ist ja eigentlich auch für die Analyse egal. EIn "freies" Handelssystem, wie es biblisch kritisiert wird, ist aber eher Markenzeichen (Malzeichen ?) des Kapitalismus und nicht des Sozialismus. Sozialistische Planwirtschaft, selbst wenn sie perfekt durch Technik umgesetzt werden könnte, wäre aber auch nicht das Non-Plus-Ultra nach der Bibel, sondern autarke Subsistenzwirtschaft. Allerdings sehe ich in der biblischen Prophetie auch keine Vorhersagen auf eine totalitäre Planwirtschaft.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Isai
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Re: Die große Verführung

Beitrag von Isai »

Was auch immer mit Babylon gemeint sein will, die Institution R.K. erfüllt einige Punkte (Zeiten und Gesetze geändert, Töten der Heiligen, gegen Gott reden, Anmaßung, Hurerei mit den Königen der Erde usw.).

Einige kurze Beiträge, für den den es interessiert (1-6, mehr folgen):

"Geht aus ihr hinaus, mein Volk"
1.

2.

3.

4.

5.

6.



Lieben Gruß,

Isai
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
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Re: Die große Verführung

Beitrag von Isai »

Und Teil 7:


Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

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Re: Die große Verführung

Beitrag von Isai »

Mit der Passionszeit beschert die Evangelische Kirche in Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz (EKBO) den Freunden der deutschen Sprache eine ganz besondere Leidenszeit. Konnten sie die Ankündigung am Faschingsdienstag noch als Scherz mißverstehen, so wurde daraus zum Aschermittwoch bitterer Ernst: „Für die Dauer der Passionszeit posten wir die Bibeltexte für jeden Tag (Losungen) in geschlechtergerechter Sprache.“

Die Drohung wurde wahrgemacht. Ein „Team aus Mitarbeiter*innen“ der EKBO habe die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine in eine Sprache übersetzt, „die über männliche Dominanz und Zweigeschlechtlichkeit hinausgeht“ und die „die Vielfältigkeit G*ttes“ sichtbar mache, hieß es. Als Grundlage dient offenbar die theologisch fragwürdige „Bibel in gerechter Sprache“. So wurde am Aschermittwoch aus „Gott, unser Heil“, wie die Lutherbibel die entsprechende Stelle in Psalm 65 übersetzt, die weibliche „Gottheit unserer Befreiung“ aus der „Bibel in gerechter Sprache“. „Das Danklied gilt der Schöpfer*in“ erläuterte die EKBO.

[...]

Mit einer „Predigt“ über „gendergerechte Sprache“, die Möbius am 9. Januar 2021 in der Evangelischen Kirchengemeinde Tiergarten in Berlin hielt, eröffnete sie eine Predigtreihe über die Bedeutung von Sprache. Dabei legte sie weniger Gottes Wort aus als ihre eigene Sprachideologie. Immer wieder spricht sie nur von sich selbst: „ich“, „ich“, „ich“. „Sich selbst predigen“, nennen Theologen eine solche Verfehlung.

Selbstverständlich spricht sie von „Pilger -innen“, „Beter -innen“ und „Nachbar -innen“, immer schön mit Genderpause, denn: „Ich finde es phantastisch, daß man den Genderstern auch hören kann, indem man diese Lücke beim Sprechen läßt.“ Dabei zieht sie klare Fronten. Wer nicht bereit sei, das mitzumachen, aus dem spreche „geradezu der Geist des Turmbaus in Babel.“

In ihrer „Predigt“, mit der sie ihre linken Parolen tarnt, sprach Möbius darüber, wie sehr sie sich ärgere, „wenn dieser Gottesname immer weiter mit ‚der HERR‘ wiedergegeben wird. Ja, ich finde es sogar gefährlich. Deswegen: Ich möchte keine Gottesdienste mehr feiern, in denen nur mit männlichen Worten über und zu Gott gesprochen wird. Für mich hat Gott auch einen Genderstern.“
(Q)
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Apg 2:38

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Re: Die große Verführung

Beitrag von Isai »

Identität mit / in Christus oder Politik?
Politische Diskussionen (bis hin zur Spaltung) in Hauskreisen / Gemeinden / Zusammenkünften und Lösung:

(englisch)

Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
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Re: Die große Verführung

Beitrag von Isai »

Papst Franziskus: Falsche Christen erkennt man an ihrer „Unflexibilität“

ROM – Papst Franziskus warnte am Mittwoch vor Christen, die zu sehr an Traditionen hängen und durch ihre Unflexibilität „Gemeinden stören“.

Es mangele heute nicht an Predigern, die vor allem durch die neuen Kommunikationsmittel „Gemeinden stören“, sagte der Papst während seiner wöchentlichen Generalaudienz. „Sie präsentieren sich nicht in erster Linie, um das Evangelium Gottes zu verkünden, der den Menschen in Jesus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, liebt, sondern um als wahre ‚Hüter der Wahrheit‘ – so nennen sie sich – darauf zu bestehen, Christen zu sein.“

Diese Art von Menschen „behauptet nachdrücklich, dass das wahre Christentum das ist, an dem sie festhalten, das oft mit bestimmten Formen der Vergangenheit identifiziert wird, und dass die Lösung für die Krisen von heute darin besteht, zurückzukehren, um die Echtheit des Glaubens nicht zu verlieren“. “, sagte Franziskus.

Wie schon mehrfach warnte der Papst vor konservativen Christen, die an vergangenen Traditionen festhalten und die Freiheit, die das Evangelium bietet, nicht akzeptieren.

Heute „ist die Versuchung, sich in einigen Gewissheiten der Vergangenheit zu verschließen“, sagte der Papst. „Aber wie können wir diese Leute erkennen? Eine der Spuren dieser Vorgehensweise ist zum Beispiel Inflexibilität.“

„Angesichts der Verkündigung des Evangeliums, die uns frei macht, die uns Freude macht, sind diese Menschen starr“, sagte er. „Immer die Starrheit: Du musst dies tun, Du musst das tun… Unflexibilität ist typisch für diese Leute.“

Der Apostel Paulus wies darauf hin, dass der Weg nach vorn „der befreiende und immer neue Weg des gekreuzigten und auferstandenen Jesus“ ist, sagte Franziskus.

Es ist „der Weg der Verkündigung, der durch Demut und Brüderlichkeit erreicht wird – die neuen Prediger wissen nicht, was Demut ist, was Brüderlichkeit ist“, behauptete er.

„Es ist der Weg des sanftmütigen und gehorsamen Vertrauens – die neuen Prediger kennen weder Sanftmut noch Gehorsam“, schloss er. „Und dieser sanfte und gehorsame Weg führt vorwärts in der Gewissheit, dass der Heilige Geist in der Kirche zu allen Zeiten wirkt.“
)Q)


Schon mal die Anhänger weichspülen für die bunte Agenda der Gegenwart und Zukunft.

Dann bloß keine unflexiblen Fundamentalisten (wie z. B. die heiligen Apostel)!
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Timmi

Re: Die große Verführung

Beitrag von Timmi »

Isai hat geschrieben: Fr 25. Jun 2021, 21:32
Papst Franziskus: Falsche Christen erkennt man an ihrer „Unflexibilität“

ROM – Papst Franziskus warnte am Mittwoch vor Christen, die zu sehr an Traditionen hängen und durch ihre Unflexibilität „Gemeinden stören“.

Es mangele heute nicht an Predigern, die vor allem durch die neuen Kommunikationsmittel „Gemeinden stören“, sagte der Papst während seiner wöchentlichen Generalaudienz. „Sie präsentieren sich nicht in erster Linie, um das Evangelium Gottes zu verkünden, der den Menschen in Jesus, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, liebt, sondern um als wahre ‚Hüter der Wahrheit‘ – so nennen sie sich – darauf zu bestehen, Christen zu sein.“

Diese Art von Menschen „behauptet nachdrücklich, dass das wahre Christentum das ist, an dem sie festhalten, das oft mit bestimmten Formen der Vergangenheit identifiziert wird, und dass die Lösung für die Krisen von heute darin besteht, zurückzukehren, um die Echtheit des Glaubens nicht zu verlieren“. “, sagte Franziskus.

Wie schon mehrfach warnte der Papst vor konservativen Christen, die an vergangenen Traditionen festhalten und die Freiheit, die das Evangelium bietet, nicht akzeptieren.

Heute „ist die Versuchung, sich in einigen Gewissheiten der Vergangenheit zu verschließen“, sagte der Papst. „Aber wie können wir diese Leute erkennen? Eine der Spuren dieser Vorgehensweise ist zum Beispiel Inflexibilität.“

„Angesichts der Verkündigung des Evangeliums, die uns frei macht, die uns Freude macht, sind diese Menschen starr“, sagte er. „Immer die Starrheit: Du musst dies tun, Du musst das tun… Unflexibilität ist typisch für diese Leute.“

Der Apostel Paulus wies darauf hin, dass der Weg nach vorn „der befreiende und immer neue Weg des gekreuzigten und auferstandenen Jesus“ ist, sagte Franziskus.

Es ist „der Weg der Verkündigung, der durch Demut und Brüderlichkeit erreicht wird – die neuen Prediger wissen nicht, was Demut ist, was Brüderlichkeit ist“, behauptete er.

„Es ist der Weg des sanftmütigen und gehorsamen Vertrauens – die neuen Prediger kennen weder Sanftmut noch Gehorsam“, schloss er. „Und dieser sanfte und gehorsame Weg führt vorwärts in der Gewissheit, dass der Heilige Geist in der Kirche zu allen Zeiten wirkt.“
)Q)


Schon mal die Anhänger weichspülen für die bunte Agenda der Gegenwart und Zukunft.

Dann bloß keine unflexiblen Fundamentalisten (wie z. B. die heiligen Apostel)!
Gewissensflexibilität hat Jesus wohl einfach vergessen zu erwähnen! :D
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lovetrail
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Re: Die große Verführung

Beitrag von lovetrail »

Ja, ziemlich "lame" dieses Trickster-Argument, aber für viele vermutlich attraktiv.

Hingegen Paulus:
Ihr Lieben, da es mich drängt, euch zu schreiben von unser aller Heil, halte ich's für nötig, euch in meinem Brief zu ermahnen, dass ihr für den Glauben kämpft, der ein für alle Mal den Heiligen anvertraut ist. (Jud. 3)
LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Adrena
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Re: Die große Verführung oder der Abfall

Beitrag von Adrena »

lovetrail hat geschrieben: Do 18. Jun 2020, 07:58 Danke Isai, dass du das thematisierst. Sehr wichtig für die jetzige Zeit!
Der Abfall

Der Abfall began in den 1970igern.
Da wurde nämlich der Sabbat abgeschafft, und stattdessen der Sonntag eingesetzt.
Das wurde erreicht, indem der Kalender geändert wurde,
sodass der Sonntag der siebente Tag der Woche ist.
Der Sonntag (= Tag der Sonne) aber, ist das Kennzeichen des Antichrist!
Denn das Kennzeichen Gottes ist ja der Sabbat!
D.h. jeder der den Sonntag heiligt, gibt dem Antichrist die Ehre!


deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, dass sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen gefunden haben an der Ungerechtigkeit.[/b] (2. Thess.2,7-12. Elb.)
Spice
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Re: Die große Verführung oder der Abfall

Beitrag von Spice »

Adrena hat geschrieben: Do 8. Jul 2021, 14:21
lovetrail hat geschrieben: Do 18. Jun 2020, 07:58 Danke Isai, dass du das thematisierst. Sehr wichtig für die jetzige Zeit!
Der Abfall

Der Abfall began in den 1970igern.
Da wurde nämlich der Sabbat abgeschafft, und stattdessen der Sonntag eingesetzt.
Das wurde erreicht, indem der Kalender geändert wurde,
sodass der Sonntag der siebente Tag der Woche ist.
Der Sonntag (= Tag der Sonne) aber, ist das Kennzeichen des Antichrist!
Denn das Kennzeichen Gottes ist ja der Sabbat!
D.h. jeder der den Sonntag heiligt, gibt dem Antichrist die Ehre!
Das ist der Schwachsinn, den sich Ellen G. White ausgedacht hat, und damit die Sekte der Adventisten gegründet hat. Als wäre es wichtig, welchen Tag man feiert. Die Auferstehung ist schließlich wichtig als das Ende der Weltschöpfung. Wenn man sowieso mit den einzelnen Wochentagen keinen Sinn verbindet, kann man auch am Dienstag oder Freitag eine Ruhetag einlegen. Völlig belanglos...
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