Dreifaltigkeit II

Rund um Bibel und Glaube
Isai
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Isai »

Nach der Himmelfahrt des Herrn:
Offenbarung 1; KNT hat geschrieben:
Enthüllung Jesu Christi, die Gott Ihm gegeben hat, um Seinen Sklaven zu zeigen, [was] in Schnelligkeit
geschehen muß. Und Er hat [es] durch Seinen Boten Seinem Sklaven Johannes angekündigt [und] ges[and]t,
Offb 1,2 der Zeug[nis ableg]t [von] dem Wort Gottes, dem Zeugnis Jesu Christi [und von] all[em], was er
wahrgenommen [hat].
Offb 1,3 Glückselig, [wer] das Prophetenwort liest und die [es] hören und bewahren, [was] darin geschrieben [ist]; denn
die Frist ist nahe.
Offb 1,4 Johannes [an] die sieben herausgerufenen [Gemeinden], die in der [Provinz] Asien: Gnade [sei] euch und
Friede von dem, [der da] ist und der [da] war und der [da] kommt, und von den sieben Geistern, die angesichts
Seines Thrones [sind], und von Jesus Christus;
Offb 1,5 [Er ist] der getreue Zeuge, der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde. Dem [der] uns liebt
und uns aus unseren Sünden (wörtl.: Zielverfehlungen) mit Seinem Blut [er]löst,
Offb 1,6 und uns [zu einem] Königreich macht und [zu] Priestern [für] Seinen Gott und Vater, Ihm [sei] die
Verherrlichung und die Gewalt für die Äonen der Äonen! Amen!
Offb 1,7 Siehe, Er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird Ihn sehen, auch die Ihn [durch]stochen haben, und
wehklagen werden um Ihn alle Stämme des Landes. Ja, Amen!
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Reinhold
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Reinhold »

Otto2 hat geschrieben: Sa 20. Feb 2021, 14:11
Reinhold hat geschrieben: Sa 20. Feb 2021, 12:08
Ziska hat geschrieben:Hast Recht, Otto2! :Herz2:
Ich versuche meistens, die Contenance zu bewahren.

Du ja - aber nicht der von dir o. Geherzte. Hast du nicht gelesen wie abwertend dieser Herr über deine Religionsgemeinschaft geschrieben hat? Hat das etwa bei dir abgefärbt? :shock:
Kritik ist sicher erlaubt, Reinhold, doch was ihr hier abzieht hat mit mündigem, reifem Christsein nichts zu tun. Eine Nähe zu Christus kann so nicht aufgebaut werden und damit gebt ihr hohle Worte von euch. Ein Fassaden-Christentum ist nichts, was Jesus gutheißen würde.

Warum liest du reifer mündiger Christ eigentlich hohle Beiträge die Jesus offensichtlich nicht gutheißt werter
Otto der 2.? :roll:
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
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Oleander
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Oleander »

PeB hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 11:41
Matthäus 28,18 hat geschrieben:
Und Jesus trat zu ⟨ihnen⟩ und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden.
Wenn ihm alle Macht gegeben ist im Himmel und auf Erden - warum sagst du dann, er sei nicht allmächtig?
Aber nicht aus sich selber mächtig:
Johannes 5
30Ich kann nichts von mir selber tun. Wie ich höre, so richte ich, und mein Gericht ist recht; denn ich suche nicht meinen Willen, sondern des Vaters Willen, der mich gesandt hat.

31So ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr. 32Ein anderer ist's, der von mir zeugt; und ich weiß, daß das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt.
Wenn durch einen Apostel die Kraft des heiligen Geistes wirkt kann man auch nicht sagen, der Apostel wirkt.
Der Jude Jesus war ein ganz normaler Mensch, uns in allem gleich und wie Lena schon sagte, er entäuserte sich selbst.
Erst nach seinem Tod hat Gott ihn erhoben und die Bibel sagt, er sei der Erstgeborene unter Brüder.
Philipper 2
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beugt, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, 11 und jede Zunge bekennt, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Durch Jesus Christus wurde Gott(Geist) Mensch, weil er sich durch Jesus den Menschen offenbaren konnte.
Am Kreuz verlies ihn der Geist Gottes

Vater, warum hast du mich verlassen!!!
Da waren sie wieder getrennt, aber Jesus ist nicht Gott Vater und nicht der Allmächtige
Sie sind eine Einheit und der Christus(nicht mehr Jesus) der Fürbitter vor Gott dem Allmächtigen
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von PeB »

Hiob hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 17:00 Da sind wir wieder bei meiner mehrfach begründeten Argumentation, dass der Mensch Gott nur per Selbst-Offenbarung Gottes wahrnehmen kann, was gleichzeitig eine Begründung ist, dass es auf Offenbarungs-Ebene (also überall da, wo der Mensch Gott gegenüber steht) der Trinitäts-Gedanke Sinn macht.
Ja.
Nicht-Trinitarier sollten begreifen, dass die Dreieinigkeit keine abgehobene theoretische Idee ist, sondern lediglich dem Umstand Rechnung trägt, dass Gott den Menschen begegnen kann.
We were talking about the love that's gone so cold
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(The Beatles, 1967)
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von PeB »

Corona hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 17:17 Wenn Matthäus schreibt 'Jungfrau' obwohl das Wort in Jesaja almah (junge Frau) lautet darf man getrost zweifeln. Und Jesaja kannte das Wort betulah (Jungfrau) genau.
Hätte er dies, Jungfrau, ausdrücken wollen, hätte er das Wort betulah auch benutzt. Almah kommt von 'elem' (junger Mann), und sagt NICHTS darüber aus, ob sie Jungfrau ist oder nicht.
Matthäus gebraucht das Wort παρθένος - ebenso wie Lukas (1,27) oder Paulus (1. Korinther). Lukas beschreibt damit analog zu Matthäus Jesu Mutter Maria. Paulus hebt auf die Jungfräulichkeit ab. Wenn du also Matthäus hier für unglaubwürdig hältst, dann musst du auch Lukas kritisieren.
Zudem: das hebräische Wort almah schließt die Bedeutung "Jungfrau" nicht aus!
Entsprechend wurde almah in Jesaja 7,14 in der griechischen Septuaginta auch mit παρθένος übersetzt - so wie Matthäus und Lukas es dann auch übernehmen.
Corona hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 17:17
Matthäus hat berichtet, was er wusste.
Warum sollte man Matthäus dann glauben?
Man darf auch glauben, was man weiß! :mrgreen:
Corona hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 17:17 Man nimmt das ernst, was Hände und Füsse hat. Es gibt zuviele angebliche Prophezeiungen, welche in der griechischen Bibel aus dem Kontext gerissen, setziert und falsch wiedergegeben wurden.
Das bestreite ich.
Corona hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 17:17 Wenn Paulus immer eifrig sagt: "ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht" , muss ich gestehen, dass genau das zum Nachdenken anregen sollte. Sind es doch genau die Leute diese dich dann immer unangenehm überraschen.
Hast du solches schon mal bei Jeseja, Hesekiel, etc. gelesen?
Was? Dass sie die Wahrheit in Christo sagen?
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Timmi

Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Timmi »

PeB hat geschrieben: Di 23. Feb 2021, 07:22
Hiob hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 17:00 Da sind wir wieder bei meiner mehrfach begründeten Argumentation, dass der Mensch Gott nur per Selbst-Offenbarung Gottes wahrnehmen kann, was gleichzeitig eine Begründung ist, dass es auf Offenbarungs-Ebene (also überall da, wo der Mensch Gott gegenüber steht) der Trinitäts-Gedanke Sinn macht.
Ja.
Nicht-Trinitarier sollten begreifen, dass die Dreieinigkeit keine abgehobene theoretische Idee ist, sondern lediglich dem Umstand Rechnung trägt, dass Gott den Menschen begegnen kann.
Hi PeB,

auch mit dieser praktisch-anschaulichen Erklärung bleibt es dennoch eine abgehobene theoretische Idee, die eben nicht erklärt wie sowas möglich sein sollte und unnützer Weise Verwirrung stiftet. Das Hiersein Jesu war eine temporäre Erscheinung und hatte einen fest umrissenen Zweck. Von einer 'Begegnungsmöglichkeit' mit den Menschen lesen wir nichts.
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Corona
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Corona »

PeB hat geschrieben: Di 23. Feb 2021, 07:40
Corona hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 17:17 Wenn Matthäus schreibt 'Jungfrau' obwohl das Wort in Jesaja almah (junge Frau) lautet darf man getrost zweifeln. Und Jesaja kannte das Wort betulah (Jungfrau) genau.
Hätte er dies, Jungfrau, ausdrücken wollen, hätte er das Wort betulah auch benutzt. Almah kommt von 'elem' (junger Mann), und sagt NICHTS darüber aus, ob sie Jungfrau ist oder nicht.
Matthäus gebraucht das Wort παρθένος - ebenso wie Lukas (1,27) oder Paulus (1. Korinther). Lukas beschreibt damit analog zu Matthäus Jesu Mutter Maria. Paulus hebt auf die Jungfräulichkeit ab. Wenn du also Matthäus hier für unglaubwürdig hältst, dann musst du auch Lukas kritisieren.
Zudem: das hebräische Wort almah schließt die Bedeutung "Jungfrau" nicht aus!
Entsprechend wurde almah in Jesaja 7,14 in der griechischen Septuaginta auch mit παρθένος übersetzt - so wie Matthäus und Lukas es dann auch übernehmen.
Auch Dinah wir mit παρθένος bezeichnet (Septuaginta) nachdem sie vergewaltigt wurde. Da war sie bestimmt keine Jungfrau mehr.
Wie schon geschrieben, wenn Jesaja Jungfrau ausdrücken wollte, hätte er wie an anderen Stellen betulah gebraucht.
Kontext und Wortgebrauch lassen nichts weiter zu, als dass hier einfach eine junge Frau gemeint ist. Es gibt genügend christliche Bibeln die das heute auch so verstehen.

Corona hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 17:17 Man nimmt das ernst, was Hände und Füsse hat. Es gibt zuviele angebliche Prophezeiungen, welche in der griechischen Bibel aus dem Kontext gerissen, setziert und falsch wiedergegeben wurden.
Das bestreite ich.
Corona hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 17:17 Wenn Paulus immer eifrig sagt: "ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht" , muss ich gestehen, dass genau das zum Nachdenken anregen sollte. Sind es doch genau die Leute diese dich dann immer unangenehm überraschen.
Hast du solches schon mal bei Jeseja, Hesekiel, etc. gelesen?
Was? Dass sie die Wahrheit in Christo sagen?
Das sie schwören müssen, dass sie nicht lügen.
Zuletzt geändert von Corona am Di 23. Feb 2021, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Ziska
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Ziska »

Maria war noch nicht sexuell aktiv.
Als der Engel Gabriel ihr die Geburt des Sohnes Gottes ankündigte sagte sie:
Lukas 1:34 (NLB)Maria fragte den Engel: »Aber wie kann ich ein Kind bekommen? Ich bin noch Jungfrau.«
Lukas 1:34 (NeÜ)  "Wie wird das geschehen?", fragte Maria. "Ich habe ja noch nie mit einem Mann geschlafen."
Josef hielt sich zurück, bis Jesus geboren wurde.
Danach bekam Maria mit ihrem Mann Josef weitere Kinder...

Nebenbei bemerkt ist die katholische Lehre der ewigen Jungfrau unbiblisch!
Matthäus 1:24,25 (NLB) Als Josef aufwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm gesagt hatte. Er nahm Maria zur Frau.
25 Josef aber rührte sie nicht an, bis ihr Sohn geboren war. Und Josef gab ihm den Namen Jesus.
Matthäus 1:24,25 (NeÜ)24 Als Josef aufwachte, befolgte er, was der Engel des Herrn ihm aufgetragen hatte, und holte seine Frau zu sich.
25 Er schlief aber nicht mit ihr, bis dieser Sohn geboren war, den er Jesus nannte.
LG Ziska
„Die Wahrheit aus Gottes Wort gibt meinem Leben Stabilität, einen Sinn
und eine klare Richtung.
Sie schenkt mir die Hoffnung auf eine bessere Welt unter der Herrschaft von Gottes Königreich.“
:Herz2:
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Corona
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Corona »

PeB hat geschrieben: Di 23. Feb 2021, 07:40
Corona hat geschrieben: Mo 22. Feb 2021, 17:17 Man nimmt das ernst, was Hände und Füsse hat. Es gibt zuviele angebliche Prophezeiungen, welche in der griechischen Bibel aus dem Kontext gerissen, setziert und falsch wiedergegeben wurden.
Das bestreite ich.
Wie wäre es mit zum Beispiel:
Rö 25
Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht: »Aus Zion wird der Erlöser kommen und die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden,
Im Original:
Jes 59.20
Aber für Zion kommt ein Erlöser: für die in Jaakob, die umkehrten von der Abtrünnigkeit.
Paulus verdreht hier den Sinn der Prophezeiung die er anspricht.

Jesaja sagt klar, dass der Erlöser für die kommt, die schon umgekehrt sind.
Paulus sagt, dass erst der Erlöser die Sünde abwendet.

Da gäbe es noch genügend weitere Beispiele, aber das gehört dann zu einem anderen Thema.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
1Johannes4
Beiträge: 901
Registriert: Fr 10. Mär 2017, 19:17

Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von 1Johannes4 »

ich bin Jehova, und sonst ist keiner, außer mir ist kein Gott; ich gürtete dich, und du kanntest mich nicht: - auf daß man wisse vom Aufgang der Sonne und von ihrem Niedergang her, daß außer mir gar keiner ist. Ich bin Jehova, und sonst ist keiner!
‭‭JESAJA‬ ‭45:5-6‬ ‭ELB‬‬

Wenn Gott von sich selbst im Singular spricht und eindeutig bezeugt, dass es keinen anderen Gott außer ihm gibt - wer spricht dann da von sich?
A) Gott, der Vater, der weder Jesus noch den Heiligen Geist als Gott kennt?
B) Jesus, der weder Gott, den Vater, noch den Heiligen Geist als Gott kennt?
C) Der Heilige Geist, der weder Gott, den Vater, noch Jesus als Gott kennt?
D) ?????

Was müsste Gott in der Bibel denn von sich sagen, damit ein Trinitarier IHM endlich glauben würde, dass ER der einzige Gott ist und sonst keiner? Wie ich schon öfter fragte: welche mögliche biblische Aussage wäre geeignet dazu, dass eine solche falsche Lehre verworfen würde? Ist es wirklich so schwer Gott so zu glauben wie ER sich selbst offenbarte? Als EINER?

Wenn eine Lehre in sich selbst widersprüchlich ist, wie es z.B. die Lehre von der Dreieinigkeit ist, dann verhindert das effektiv, dass es dazu den Gegenbeweis geben kann.
Der Satz vom Widerspruch oder Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch besagt, dass zwei einander in derselben Hinsicht widersprechende Aussagen nicht zugleich zutreffen können.
Das ist eine der Grundlagen der Logik, weswegen es dann doch sehr verwunderlich ist, wenn Trinitarier von logischen Schlussfolgerungen aus der Bibel reden, wenn es ihnen darum geht eine der Logik widersprechende Lehre zu belegen.

Es ist daher auch nicht weiter verwunderlich, dass sich die Lehre von der Dreieinigkeit in solche schwammigen Aussagen flüchtet, wie dass es sich bei Gott, dem Vater, wie auch bei Jesus und dem Heiligen Geist um drei Personen bzw. Erscheinungsformen bzw. Hypostasen Gottes handle - auffällig auch daran ist, dass dies alles keine biblischen Begriffe für Gott sind.

Psychologisch kann man mit schwammigen Aussagen wunderbar erreichen, dass jeder Zuhörer sein Gedankengut bestätigt fühlt obwohl jeder sich substantiell etwas Anderes darunter vorstellt. Mit solchen Tricks arbeiten z.B. auch Politiker - mit wirklich konkreten und somit auch falsifizierbaren Aussagen halten sie sich so gut es geht zurück.
Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,
‭‭1 PETRUS‬ ‭1:3‬ ‭ELB‬‬
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