Vorentrückung?
Moderator: Moderation Helmuth
Re: Vorentrückung?
Für jene, die vom göttlichen Ursprung der Schriften des Alten wie des Neuen Bundes ausgehen, ist klar, dass es zur keiner “Vorentrückung” kommen wird, sondern zu einer Evakuierung einer gewissen Auswahl Menschen kurz vor der endgültigen Ankunft des Messias. Weshalb diese Evakuierungsmaßnahme? Nun, wie in Offenbarung 16,20 geschrieben steht, werden kurz zuvor gewaltige geologische Kräfte die während oder nach der großen Flut entstandenen Faltengebirge einebnen. Jesus möchte offenbar für die kommenden tausend Jahre Verhältnisse schaffen, die zumindest annähernd denen vor der Flut entsprechen.
Dass dies ein für viele Menschen tödliches Ereignis ist, lassen die regionalen Erdbeben erahnen. Doch diese Aussicht ängstigt die meisten Menschen nicht. Dafür sorgt die heute verbreitete naturalistische Überzeugung, der zufolge z.B. die geologische Auffaltung der Alpen vor 135 Millionen Jahre begann - und nicht innerhalb weniger Monate entstanden sind, wie aus der Schrift zu schließen ist.
Für die richtige Einschätzung der aktuellen Lage wird gerne die Zahl 666 erinnert. Leider sagt die Schrift nicht, mit welchem Verfahren sich der Name des hinter dem Code steckendem Namen entschlüsseln lässt. Dagegen gibt es andere für jeden erkennbare Ereignisse, die die baldige Großwende anzeigen.
Dass dies ein für viele Menschen tödliches Ereignis ist, lassen die regionalen Erdbeben erahnen. Doch diese Aussicht ängstigt die meisten Menschen nicht. Dafür sorgt die heute verbreitete naturalistische Überzeugung, der zufolge z.B. die geologische Auffaltung der Alpen vor 135 Millionen Jahre begann - und nicht innerhalb weniger Monate entstanden sind, wie aus der Schrift zu schließen ist.
Für die richtige Einschätzung der aktuellen Lage wird gerne die Zahl 666 erinnert. Leider sagt die Schrift nicht, mit welchem Verfahren sich der Name des hinter dem Code steckendem Namen entschlüsseln lässt. Dagegen gibt es andere für jeden erkennbare Ereignisse, die die baldige Großwende anzeigen.
Re: Vorentrückung?
Hurra!!!!!!! Da sind sie wieder, Erwinchens Faltengebirge.
In Ägypten hast du sie leider nicht an den Mann bringen können, aber wie heißt es so schön?
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Vorentrückung?
Du hast selbstverständlich bessere Kenntnisse, wahrscheinlich aus dem Schulunterricht, nicht wahr? Doch hast Du mal in einen Aufschluss reingeschaut?
Wenn ich von der naturalistischen Weltsicht überzeugte wäre, würde ich die Diskussion zum Thema als sinnloses Unterfangen betrachten.
Auf welchen Beitrag beziehst Du Dich?
Re: Vorentrückung?
Wie gesagt: Henoch, Elia und Jesus wurden lt. Bibel entrückt bzw. fuhren in den Himmel auf. - Und ich glaube, dass es schon vielen Gläubigen so erging.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 7. Mär 2021, 16:14Wenn wir über Entrückung sprechen, tun wir das aus der Perspektive der Menschen, die noch auf der Erde leben.
Was soll das bedeuten: "Aus unserer Sicht"? - Hat Gott eine andere Sicht? - Der Schächer, der neben Jesus am Kreuz hing, ist doch auch schon im Paradies! - Oder nicht?Diejenigen, die zur Gemeinde Jesu gehören und im Glauben verstorben sind, sind ja raus aus dem irdischen Zeitsystem. Deshalb können sie - wieder aus unserer Sicht- bereits jetzt "im Himmel" sein.
Sind diese Gesegneten nicht auch Christen? - Auch Mose war Christ!Wie man diesen Gedanken mit 1. Thess. 4,16 und mit Joh. 5, 28-29 in Einklang bringen kann, darüber müsste ich allerdings noch etwas länger grübeln.
Vielleicht meint Jesus in Joh. 5 gar nicht Jünger; vielleicht meint Er nicht diejenigen, die "in Christus" sind, sondern solche Menschen wie die Gesegneten aus Mt. 25?
Ich glaube, wie gesagt: Die große Trübsal/Drangsal haben die (Ur)Christen doch schon längst hinter sich.-- An eine Vorentrückung der noch Lebenden vor der Drangsal glaube ich nicht. Die Große Trübsal wird abgekürzt. Aber mehr können wir/ die Auserwählten nicht erwarten. Mt. 24,22
Natürlich kommen wir heutzutage auch noch in Bedrängnis, aber das ist im Vergleich zu den ersten Christen nur eine kleine Bedrängnis, denn das Christentum wird niemand mehr ausrotten können.
LG!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Vorentrückung?
Und wo sollte das sein?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Vorentrückung?
An Pfingsten hat niemand den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich (sonst würde es geschrieben stehen)!Elli hat geschrieben: ↑So 7. Mär 2021, 17:22Erich, wir hatten das Thema schon öfter, ich denke anders als du. Das ständige wiederholen macht auch nicht satt.
Dieser Vers beschreibt das Ereignis zu Pfingsten. Gottes Geist kam auf den Menschen. Jesus ging ins Fleisch, in den Gläubigen.
Dort befindet sich das Reich Gottes.
Stephanus hat Jesus Christus, den Menschensohn, gesehen:
LG!Apg 7,56 und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Vorentrückung?
Dort, wo Gott ist!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Vorentrückung?
Und wie lässt sich das vereinbaren mit der Vorraussage: Und er wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen und wird mitten unter ihnen wohnen...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Vorentrückung?
Lies mal Mt 16,27-28Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 7. Mär 2021, 17:40 In der GNB lautet der Vers:In der Elberfelder ist eine Fußnote: "Reich" könnte auch mit "Königsherrschaft" wiedergegeben werden.Mt. 16, 28 (GNB): Ich versichere euch: Einige von euch, die jetzt hier stehen, werden noch zu ihren Lebzeiten sehen, wie der Menschensohn seine Herrschaft antritt.
Mt. 17 könnte die Antwort sein.
Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes sahen den Menschensohn in Herrlichkeit- verklärt. Anders wird Er wohl auch nicht aussehen, wenn Er mit den Wolken des Himmels erscheint.
Die Jünger hatten einen Blick "in den Himmel"- in die unsichtbare Welt getan.
Vielleicht war das notwendig. Um sie zu stärken für die schwere Zeit, die allen bevorstand.
Kurz zuvor, ab Mt. 16,21, hatte Jesus davon gesprochen, dass er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse von den Ältesten, den obersten Priestern und Schriftgelehrten, und getötet werden und am dritten Tag auferweckt werden müsse.
Und damit kam z.B. Petrus überhaupt nicht klar und reagierte spontan abwehrend.
LG
LG!27 Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.
28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind etliche unter denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)