PeB hat geschrieben: ↑Di 27. Apr 2021, 12:23
Wenn wir "Liebe" walten lassen, DAMIT wir in den Himmel kommen, ist schon etwas in Schieflage.
Richtig.
PeB hat geschrieben: ↑Di 27. Apr 2021, 12:23
Momentan und seit der Vertreibung aus dem Paradies.
Aber es wird nicht gesehen. - Das ist doch das, was mich so ärgert: Wenn ein Drogenbaron sagt "Ich will Geld haben, weiß, dass es böse ist, aber es juckt mich nicht" ist das anspruchsvoller, als wenn man - wie heute üblich - so spricht, dass am Ende rauskommt "Das Böse ist das, was gut ist".
Oleander hat geschrieben: ↑Di 27. Apr 2021, 12:28
Überwinden tut jener, der "Widerstand" leistet und dann frei ist.
So, wie Du es jetzt meinst, kann ich es schon nachvollziehen - auch an mir: Denn seitdem ich Geistliches erkannt habe, fühle ich mich frei - mir kann sozusagen letztlich nichts passieren. ABER: In der Praxis ist es dann doch so, dass man an diesem und jenem hängt (im Guten wie im Bösen) und es nicht loskriegt. - Ich wäre einverstanden mit der Formulierung: Wir glauben/spüren/sind uns gewiss, dass die Welt durch Jesus überwunden ist und der Weg für uns frei ist, aber wir sind immer Gefangenen, solange wir im Irdischen sind.