Reinhold hat geschrieben: ↑Mo 26. Apr 2021, 22:37
Ich persönlich bin hier der Ansicht, dass o. unmissverständlich hervorgeht, dass Paulus Titus auf Kreta zurückgelassen hat-keine Frauen sondern ausschließlich nur Männer in das Amt eines Ältesten einzusetzen.
Wenn das keine allgemeingültige Regel ist, dann weiß ich nicht wie eine allgemeingültige Regel auszusehen
hat.
Auf die Gemeinde bezogen stimme ich dir voll zu.
Wenn's richtig läuft, übernehmen die Männer der Gemeinde die Verantwortung für die Leitung der Gemeinde. Mehrheitlich.
Eine Doppelführung durch ein gläubiges Ehepaar geht wohl auch durch... bitte denke an Aquila und Priscilla. Eine solche finde ich persönlich jetzt nicht so toll; eine Zeitlang durfte bzw. musste ich mal die Kompetenz eines Pastorenehepaars genießen-- EKD
--- eine Frau als machtorientierte Pastorin ist seither für mich ein rotes Tuch.
Da war leider gar nichts, das ich als positiv hätte beschreiben können.
Wahrscheinlich gibt es auch geistlich gesinnte Pastorinnen.
Ich will ihnen nicht Unrecht tun.
Aber warum in aller Welt wollen sie unbedingt an der Spitze einer Gemeinde stehen? Ein Pastor wird und
muss in gewissen Situationen und Konstellationen geistliche Autorität ausüben. Eine Frau soll in dieser Hinsicht nicht Männer dominieren, es wäre besser, wenn ein Mann das tut... schon mal, um den männlichen Stolz nicht anzukratzen. Und ein kluger Mann hört auch auf die Gedanken (Eindrücke) seiner geistlich gesinnten Frau und bewertet diese, denn:
In der Praxis ist die Frau
die Hilfe des Mannes. Dafür ist sie erschaffen worden.
Wer diese "Hilfe" auf rein alltägliche Aufgaben beschränken will, verfälscht die Aussage der Schrift.
Mose. Zippora. Nicht Mose erkannte und reagierte, als der HERR ihn wegen unterlassenen Gehorsams töten wollte.
2. Mose 4
Seine Frau checkte schneller, was Sache war und rettete Mose das Leben. Hier erwies sich die von Gott zugeteilte
Hilfe als überlebensnotwendig für den Mann.
Es gibt mehrere Berichte über Frauen, die Gott gebrauchte, um Leben zu retten. Sogar eine Hure.
Jos. 2,1 (
Was hat Er sich denn nur dabei gedacht?
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
)
Und nicht zuletzt Maria...
Jeder bleibe an seinem Platz. An dem Platz und bei den Aufgaben, die Gott ihn zugewiesen hat. Frauen sollen innerhalb der ihnen zugedachten Bestimmung leben. Und Männer sollen nicht Gesetze, deren Ursprung
kulturell bedingt ist, in die Bibel hineindrücken und damit die Tradition der Pharisäer fortführen.
Diese wollten den Gesandten/ Beauftragten Gottes nicht als solchen er- und anerkennen.
LG