Ne, das glaube ich nicht. Da wird eine Ermächtigung zum Töten betont, aber keine präzise Zukunft über die Anzahl der Getöteten vorhergesagt. Das sieht mehr aus nach einem Example statuieren. Es werden zwar welche getötet, oder wenigstens so getan als ob, und das dient dann der flächendeckenden Abschreckung.
Kalifat, Islam, Malzeichen
- ProfDrVonUndZu
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Re: Kalifat, Islam, Malzeichen
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Re: Kalifat, Islam, Malzeichen
wieso...? es ist doch schon da...!
...denn, wie bekannte die Merkel...:
"Der Islam gehört zu Deutschland!"
infolge dessen, wir jetzt eine wahre Flut von muselmanischen Invasoren verzeichnen,
und niemand tut was dagegen!!!
Achtung...!
... der Untergang Deutschlands zeichnet sich ab...
U
Lieben Gruß,
Isai
[/quote]
Re: Kalifat, Islam, Malzeichen
Unsinn!Adrena hat geschrieben: ↑Sa 10. Jul 2021, 19:11wieso...? es ist doch schon da...!
...denn, wie bekannte die Merkel...:
"Der Islam gehört zu Deutschland!"
infolge dessen, wir jetzt eine wahre Flut von muselmanischen Invasoren verzeichnen,
und niemand tut was dagegen!!!
Achtung...!
... der Untergang Deutschlands zeichnet sich ab...
Re: Kalifat, Islam, Malzeichen
Johannes 16:1, 2; KNT hat geschrieben:
Es kommt sogar die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meint, Gott [damit einen] Dienst zu [er]bringen.
Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch Mich kennen.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Re: ohne Wert
Doch sie ist Wertvoll, weil ein Blick in den Koran reicht, um zu wissen, das Isai die Wahrheit bekundet und die Wahrheit ist immer Wertvoll ausser eben für die welche sich nicht an der orientieren.
Lg Kingdom
Re: Kalifat, Islam, Malzeichen
Alleine in Nigeria wurden im ersten Halbjahr mind. 3462 Christen von Muslimen getötet. Soviel wie in ganz 2020 (Dunkelziffer nicht berücksichtigt). 2014 waren es 5229.
(Q)
(Q)
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Re: Kalifat, Islam, Malzeichen
Was man bezüglich Christenverfolgung noch hinweisen könnte, wenn sie nicht getötet werden, dann meist eben schwer unterdrückt und benachteiligt.
Grundsätzlich sehen wir es gibt in dieser letzten Zeit nur noch Atheistische Terroregime, Islam dominierte Staaten oder völlig auf Kapitalismus, Hochmut und Spassgesellschaft ausgerichtete Systeme. Religiös Abergläubische Systeme.
Dies ist alles was noch Toleranz findet bei der Mehrheit, der Menschen dieser Zeit.
Lg Kingdom
Islam, dessen Schriften ausgelebt
Sendung vom 22. Mai 2017, Australien, sechs Minuten mit deutschen Untertiteln.
Der Mann links ohne Kopfbedeckung spiegelt die Sichtweise der Massen-"Experten" wieder, die den ausgelebten echten Islam verharmlosen. Entweder aus Mangel an Information, aus politischen Gründen o. ä.
Der Mann rechts, Imam, war ehrlich und sagte die Wahrheit.
Der Mann links ohne Kopfbedeckung spiegelt die Sichtweise der Massen-"Experten" wieder, die den ausgelebten echten Islam verharmlosen. Entweder aus Mangel an Information, aus politischen Gründen o. ä.
Der Mann rechts, Imam, war ehrlich und sagte die Wahrheit.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Re: Kalifat, Islam, Malzeichen
(Q)Im Blog „katholisch.de“ wurde am 18. Oktober 2021 berichtet, Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, habe bei einer interreligiösen Veranstaltung zum Monat der Weltmission in München gesagt: „Fanatismus gebe es im Islam und im Christentum“ und angemerkt, der Staat „müsse … offen sein für alle Religionen, etwa auch in Form des islamischen Religionsunterrichts“.
[...]
Auf Grund welcher Fakten der Kirchenmann im Blick auf „Fanatismus“ die Gleichsetzung von Islam und Christentum für richtig hält, ist nicht ersichtlich.
Im Islam ist der Fanatismus im Koran grundgelegt, im Neuen Testament dagegen Fehlanzeige.
Im Koran werden Juden und Christen und alle anderen Nichtmuslime diffamiert, nämlich als verstandeslos (Suren 2,171; 2,18; 9,29; 9,127) und schlimmer als Tiere bezeichnet (Sure 8,55 f.).
Der Allah des Korans selbst verflucht mehrmals Juden und Christen (Suren 4,52; 5,13; 33,64) und fordert seine Gläubigen zum Kampf gegen sie und alle anderen Ungläubigen auf (Suren 2,193; 2,216; 9,5; 8,12).
Der Allah des Korans teilt zudem mit, Menschen, die an den dreifaltigen Gott glauben, werde er in seine Hölle stecken (Suren 9,17; 98,6). Er will sogar eigens Menschen für die Hölle erschaffen haben (Sure 7,179).
[...]
Fordert etwa Jesus Christus zum Töten von Nichtchristen auf, sodass zu Recht sagt werden kann: „Fanatismus gibt es im Islam und im Christentum“?
[...]
Zwar gibt es hin und wieder auch fanatische Christen, aber auf welches neutestamentliche Wort können sich solche Christen für ihren Fanatismus sowie bei Gewalttaten gegen Nichtchristen berufen? Rufen solche Christen, wenn sie töten, laut zum Gott der Bibel? Wenn dagegen Muslime Terroranschläge begehen, sollen immer mal wieder „Allahu akbar“-Rufe zu hören sein.
Im Islam gibt es etliche Terror-Organisationen wie Al Nusra, Al Qaida, Al Shabaab, Boko Haram, Hamas, Hisbollah, Islamischer Staat, Muslim-Bruderschaft, Taliban – um einige zu nennen. Mir ist nicht bekannt, dass es vergleichbare Terror-Organisationen auch bei den Christen gegeben hat und gibt. Werden in der katholischen Kirche auch christliche Fanatiker, die Terroranschläge verüben und dabei zu Tode kommen, als Märtyrer verehrt?
Mit den Worten „Fanatismus im Islam und im Christentum“ wird meines Erachtens in unzulässiger und unverantwortlicher Weise die Friedensbotschaft Jesu auf eine Ebene gestellt mit den Kampfaufrufen und Verfluchungen Allahs.
Auch das Christentum wird dadurch diffamiert.
[...]
Lehrpläne für den Islamunterricht lassen sich grundgesetzkonform formulieren. Wer aber garantiert, dass nicht unter der Hand all die menschenrechtsfeindlichen und grundgesetzwidrigen Lehren und Befehle des Koran-Allahs ebenfalls gelehrt und gelernt werden? Bekanntlich gestattet Allah takiyya (Täuschung, Verschleierung). Im Koran wird sogar Maria, die Mutter Jesu, zum Schummeln aufgefordert (Sure 19,26).
Und was würde wohl Kardinal Marx sagen, wenn Kommunisten und Nationalsozialisten ihn ggf. bäten, ihren Antrag zu unterstützen, in den staatlichen Schulen ihre Weltanschauung zu lehren – natürlich aufgrund von Lehrbüchern, die grundgesetzkonform verfasst sind? Denn gemäß Artikel 3 Abs. 3 GG darf z.B. niemand „wegen … seiner … politischen Anschauungen benachteiligt … werden“.
[...]
Ein weiterer Aspekt: Bei den Azteken soll es immer wieder Menschenopfer gegeben haben. Neben dem Hauptgott Huitzilopochtli sollen weiteren 12 Göttern Menschenopfer dargebracht worden sein. Was würde seine Eminenz wohl sagen, wenn der Götterglaube der Azteken wieder Zulauf fände und Personen sich freiwillig (!) für eine Opferung an einen Azteken-Gott zur Verfügung stellten? Würden er so etwas auch als Teil der Glaubensfreiheit gemäß Art. 4 GG ansehen und verteidigen und als Vertreter der römisch-katholischen Kirche ggf. an solch einem „Menschenopfer“ teilnehmen?
Das Bundesverfassungsgericht hat schon vor über 60 Jahren mitgeteilt, dass die Glaubensfreiheit, die im Grundgesetz schrankenlos gewährleistet ist, dennoch Schranken unterworfen ist.
Im Beschluss vom 8. 11. 1960 (BVerfGE 12,1 ff., hier S. 4) heißt es:
„Jedenfalls kann sich auf die Glaubensfreiheit nicht berufen, wer die Schranken übertritt, die die allgemeine Wertordnung des Grundgesetzes errichtet hat. Das Grundgesetz hat nicht irgendeine, wie auch immer geartete freie Betätigung des Glaubens schützen wollen, sondern nur diejenige, die sich bei den heutigen Kulturvölkern auf dem Boden gewisser übereinstimmender sittlicher Grundanschauungen im Laufe der geschichtlichen Entwicklung herausgebildet hat. … Aus dem Aufbau der grundrechtlichen Wertordnung, insbesondere der Würde der Person, ergibt sich, dass Missbrauch namentlich dann vorliegt, wenn die Würde der Person anderer verletzt wird.“
Demnach wäre es also möglich, dem Islam, der sich als Religion versteht, religiös gestattete oder religiös sogar verlangte Verhaltensweisen zu verbieten.[...]
Kardinal Marx soll weiter gesagt haben, auf Pfarrei-Ebene seien mehr Dialoge zwischen Christen und Muslimen möglich. Aber was könnte Muslime veranlassen, mit Christen Gespräche zu führen, die im Koran als Lügner bezeichnet werden (Sure 37,151), als unrein gelten (Sure 9,28), die ihr Allah verflucht hat, auf die er Satane gesandt haben will (Suren 19,83; 43,36) und die für die Hölle bestimmt sind?
Muslime dürften wohl nur so lange an Gesprächen mit Christen interessiert sein, wie sie ihnen ihre Forderungskataloge präsentieren und sie zur Annahme des Islams auffordern können bzw. Christen ihnen als „Türöffner“ dienen.
Kardinal Marx erweckt den Eindruck, dass er den Koran nicht bzw. nicht sorgfältig gelesen hat und von der breiten Blutspur, die der Islam im Lauf der Geschichte verursacht hat und auch heutzutage verursacht, zu wenig weiß. Dabei ist z.B. im Jahr 2014 der „Islamische Staat“ im Irak gegen die Jesiden in so brutaler Weise vorgegangen, dass sogar von „Völkermord“ die Rede war.
Die Christen sind ebenfalls nicht geschont geblieben.
Die Äußerungen des Kardinals Marx zeigen, dass es auch im kirchlichen Bereich immer wieder an der Unterscheidung der Geister mangelt.
Wiederholung: Es geht um das System Islam und nicht um den Einzelnen, den Gott zu Seinem Sohn herausrufen möchte, damit der Betroffene mit Gott versöhnt werden und Ihn zum Vater haben kann (2. Korinther 5:20, 21; 1. Timotheus 2:5, 6).
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Apg 2:38
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15