Weizen und Unkraut

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Heinz Holger Muff

Re: Weizen und Unkraut

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Erich hat geschrieben: Do 29. Jul 2021, 00:30 Also: Woher willst du, R.F., oder die ZJ und ihr, Reinhold und Ziska
oder sonst irgendjemand wissen, wann Jesus Christus kommt? :roll:
Was für eine Frage? :roll: Jesus sollte gem. seinen Worten im 24. Kapitel im Matthäusevangelium in der Generation kommen,(s. dazu Vers 34) wenn der Feigenbaum (s. dazu Vers 32) in Blüte steht-sprich sich alle Ereignisse die er im 24. Kapitel vorher vorausgesagt hatte innerhalb einer Generation erfüllt haben.
:wave:
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Erich
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Re: Weizen und Unkraut

Beitrag von Erich »

Reinhold hat geschrieben: Do 29. Jul 2021, 00:41
Erich hat geschrieben:Warum lässt du die lustigen Worte weg?
Was soll an deinem Geschreibsel denn lustig sein Erich ? :roll: Du gehst doch offensichtlich zum lachen in den Keller und erschreckst die Mäuse-zensiert? :lol:
Lustig ist es, wenn man sieht, dass sich euere Lügen nicht erfüllt haben! :lol:
Und so ist es auch mit vielen anderen Worten der ZJ → Lügen über Lügen!

Reinhold hat geschrieben: Do 29. Jul 2021, 01:00
Erich hat geschrieben: Do 29. Jul 2021, 00:30 Also: Woher willst du, R.F., oder die ZJ und ihr, Reinhold und Ziska
oder sonst irgendjemand wissen, wann Jesus Christus kommt? :roll:
Was für eine Frage? :roll: Jesus sollte gem. seinen Worten im 24. Kapitel im Matthäusevangelium in der Generation kommen,(s. dazu Vers 34) wenn der Feigenbaum (s. dazu Vers 32) in Blüte steht-sprich sich alle Ereignisse die er im 24. Kapitel vorher vorausgesagt hatte innerhalb einer Generation erfüllt haben.
:wave:
Was heißt "sollte"!?

Ist Jesus wohl nicht gekommen?

Ich glaube schon, dass er auch zu den Jüngern damals kam, wie ein Dieb!
Genauso auch zu den Menschen, die ihn durchbohrt haben, usw. usf.
Das glaubst du aber nicht, denn du möchtest ihn äußerlich kommen sehen.

Er kommt aber nicht auf Regenwolken des sichtbaren Himmels,
sondern er kommt auf den Wolken des unsichtbaren Himmels!

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
R.F.
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Re: Weizen und Unkraut

Beitrag von R.F. »

Erich hat geschrieben: Mi 28. Jul 2021, 22:27 - - -
Ja, und viele Menschen dachten,
durch die Jahrhunderte hindurch,
dass sie in der Endzeit leben!
- - -
An der hiesigen Uni-Bibliothek gibt es zumindest ein Werk, in dem der Verfasser darauf hinweist, dass mit der Zerstörung des Tempels der göttliche Zeitplan feststand, der aber von Kirchen und den meisten Gemeinschaften nicht beachtet wurde bzw. wird. Wäre der Ur-Gemeinde zu früh bekannt gewesen, dass noch Jahrtausende bis zur Rückkehr Jesu vergehen werden, der Einsatz zur weltweiten Verbreitung der Botschaft hätte massiv an Engagement verloren.

Die Ur-Gemeinde erwartete zu ihr Zeit die Rückkehr Jesu und die Erneuerung von Erde und Kosmos. Erst mit der Offenbarung war klar, dass Jesus zuvor tausend Jahre auf der jetzigen Erde regieren würde. Welche Ereignisse der Rückkehr Jesu vorangehen, ist insbesondere in der Offenbarung deutlich beschrieben.
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Ziska
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Re: Weizen und Unkraut

Beitrag von Ziska »

R.F. hat geschrieben: Do 29. Jul 2021, 09:31
Erich hat geschrieben: Mi 28. Jul 2021, 22:27 - - -
Ja, und viele Menschen dachten,
durch die Jahrhunderte hindurch,
dass sie in der Endzeit leben!
- - -
An der hiesigen Uni-Bibliothek gibt es zumindest ein Werk, in dem der Verfasser darauf hinweist, dass mit der Zerstörung des Tempels der göttliche Zeitplan feststand, der aber von Kirchen und den meisten Gemeinschaften nicht beachtet wurde bzw. wird. Wäre der Ur-Gemeinde zu früh bekannt gewesen, dass noch Jahrtausende bis zur Rückkehr Jesu vergehen werden, der Einsatz zur weltweiten Verbreitung der Botschaft hätte massiv an Engagement verloren.

Die Ur-Gemeinde erwartete zu ihr Zeit die Rückkehr Jesu und die Erneuerung von Erde und Kosmos. Erst mit der Offenbarung war klar, dass Jesus zuvor tausend Jahre auf der jetzigen Erde regieren würde. Welche Ereignisse der Rückkehr Jesu vorangehen, ist insbesondere in der Offenbarung deutlich beschrieben.
Jesus beschrieb Ereignisse, die die Endzeit, das Ende der Welt, das Ende dieses Welt-Systems, die letzten Tage kennzeichnen.
Matthäus Kapitel 24, Lukas Kapitel 21, Markus 13.
Der Apostel Paulus beschrieb das Verhalten der Menschen kurz vor dem Ende der (Menschen)Welt.
2.Timotheus 3:1-5 Das aber sollst du wissen:
In den letzten Tagen werden kritische Zeiten herrschen, mit denen man schwer fertigwird.

2 Denn die Menschen werden sich selbst und das Geld lieben.
Sie werden angeberisch und überheblich sein,
über Gott und Menschen lästern, nicht auf die Eltern hören,
undankbar sein und nicht loyal.

3 Sie werden lieblos sein, nicht kompromissbereit, verleumderisch,
unbeherrscht und brutal und werden das Gute nicht lieben.

4 Sie werden Verräter sein, eigensinnig, aufgeblasen vor Stolz
und werden das Vergnügen lieben statt Gott.

5 Nach außen hin wird es so aussehen, als hätten sie Gottesfurcht,
aber die Kraft dahinter zeigt sich in ihrem Leben nicht.
Von solchen Menschen wende dich ab.


Der Apostel Petrus zeigte die Reaktion der Menschen, wenn sie auf die letzten Tage hingewiesen werden:
2.Petrus 3:3,4 Ihr müsst vor allem Folgendes wissen:
In den letzten Tagen werden Spötter kommen und spotten.
Sie werden nach ihren eigenen Wünschen vorgehen 4 und sagen:
„Wo ist denn seine versprochene Gegenwart?
Seit dem Tag, an dem unsere Vorfahren gestorben sind, geht doch alles genauso weiter
wie seit Anfang der Schöpfung.“
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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Re: Weizen und Unkraut

Beitrag von R.F. »

Hallo Ziska!

Die von Dir zitierten Schriftstellen geben den Zustand der Weltgesellschaft allgemein wider. Doch gibt es Schriftstellen, in denen konkrete Ereignisse vorhergesagt sind, auf die aber Kirchen und Gemeinschaften wegen ihren Verstrickungen mit der Weltgesellschaft nicht näher eingehen. Zum Beispiel sieht man in den USA bzw. der UNO die finale Macht. Doch wird der Schrift zufolge diese Macht das neu geordnete Europa sein, das u.a. vom französischen Präsidenten Macron befürwortet wird.

Die Spannungen um und in Europa werden sehr wahrscheinlich in den kommenden Monaten derart massiv zunehmen, dass die Bürger nach einem starken Führer rufen werden. Dass dieser Politiker mit Hilfe Gottes an die Macht gelangt, ist deutlich vorhergesagt.
Heinz Holger Muff

Re: Weizen und Unkraut

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Erich hat geschrieben: Mi 28. Jul 2021, 23:35 Und nun etwas Lustiges:
Hurra, die Welt geht unter! Silvester 1975 tat das nur die Sonne. Und ging an Neujahr gleich wieder auf - enttäuschend für die Zeugen Jehovas. Sie hatten dem Jüngsten Gericht entgegengefiebert und sich geirrt. Schon wieder.
:wave:
Du erzählst dir wohl oft selbst Lustiges wie o. um dich dann unten im Keller bei den Mäusen kaputt zu lachen-zensiert Erich? :lol: Ich jedenfalls habe dir deine o. lustige Geschichte nicht erzählt. Fakt ist aber, dass ich dir
hier viewtopic.php?f=11&t=7197&start=180#p430076 deine faulen Trini Zähne gezogen habe. Darüber hast du aber dann wohl nicht gelacht-sondern hast dich bei den Mäusen unten im Keller ausgeweint-zensiert?
:wave:
Heinz Holger Muff

Re: Weizen und Unkraut

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Erich hat geschrieben: Do 29. Jul 2021, 01:26 Was heißt "sollte"!?
Ist Jesus wohl nicht gekommen?

Ich glaube schon,

Er kommt aber nicht auf Regenwolken des sichtbaren Himmels,
sondern er kommt auf den Wolken des unsichtbaren Himmels!

:wave:
Erich merkst du eigentlich gar nicht welch widersprüchlichen Nonsens du (erneut) wieder von dir gibst?
Einmal schreibst du o., dass Jesus schon "gekommen" ist, direkt danach behauptest du dann aber , dass er nicht auf Regenwolken sondern auf den Wolken des unsichtbaren Himmels noch "kommen" wird. Wat denn nun? Kommt Jesus noch zum Weltengericht ja oder nein? :roll:
Heinz Holger Muff

Re: Weizen und Unkraut

Beitrag von Heinz Holger Muff »

R.F. hat geschrieben: Do 29. Jul 2021, 11:02 Hallo Ziska!
Die Spannungen um und in Europa werden sehr wahrscheinlich in den kommenden Monaten derart massiv zunehmen, dass die Bürger nach einem starken Führer rufen werden. Dass dieser Politiker mit Hilfe Gottes an die Macht gelangt, ist deutlich vorhergesagt.
Hallo Erwin,
du hast vergessen zu erwähnen, dass dieser starke europäische Führer (vielleicht Oskar? ;) ) dem Joe dem Wladimir und dem 1. Mann in China dessen Vorname mir gerade nicht einfällt, dann zeigt wo der Vincens sein
Most abzapft-zensiert? :)
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Erich
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Re: Weizen und Unkraut

Beitrag von Erich »

R.F. hat geschrieben: Do 29. Jul 2021, 09:31
Erich hat geschrieben: Mi 28. Jul 2021, 22:27 - - -
Ja, und viele Menschen dachten,
durch die Jahrhunderte hindurch,
dass sie in der Endzeit leben!
- - -
An der hiesigen Uni-Bibliothek gibt es zumindest ein Werk, in dem der Verfasser darauf hinweist, dass mit der Zerstörung des Tempels der göttliche Zeitplan feststand, der aber von Kirchen und den meisten Gemeinschaften nicht beachtet wurde bzw. wird.
Welcher Zeitplan?
Wäre der Ur-Gemeinde zu früh bekannt gewesen, dass noch Jahrtausende bis zur Rückkehr Jesu vergehen werden, der Einsatz zur weltweiten Verbreitung der Botschaft hätte massiv an Engagement verloren.
Das denke ich nicht, denn die ersten Jünger und Apostel und die Ur-Gemeinde wusste auch, dass Jesus diese Worte sagte:
Mt 16,27-28
27 Denn es wird geschehen, dass der Menschensohn kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.
28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind etliche unter denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich.
Mt 24,34 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht.
Jesus lügt nicht! - Und somit wussten sie auch, dass sie das Kommen des Menschensohnes, in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, in seinem Reich, sehen werden. - Und sie wussten auch, dass Jesus einem jeden vergelten wird nach seinem Tun. - Und sie wussten auch, was Jesus mit dem treuen Knecht (Mt 24,45-48) und dem bösen Knecht, der in seinem Herzen sagt: "Mein Herr kommt noch lange nicht, ..." (Mt 24,49-51) machen wird. - Ich denke, das ist Motivation genug! - Wie gesagt: Der Menschensohn kommt nicht auf den Regenwolken des sichtbaren vergänglichen Himmels, sondern auf den Wolken des unsichtbaren ewigen Himmels. - Und somit kann ihn auch jeder sehen, auch diejenigen, die ihn durchbohrt haben. (Offb 1,7), so wie z.B. auch der Hohe Rat und der Hohepriester, die ihn des Todes schuldig gesprochen haben (Mt 26,64). - Ja, alle Menschen (Böse und Gute), angefangen zu Jesu Zeiten bis zur heutigen Zeit, haben gesehen und werden sehen den Menschensohn sitzen sehen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels - denn dieser Himmel und diese Erde werden vergehen (wenn ein Mensch sterben muss); aber Jesu Christi Worte werden nicht vergehen. Sie gelten auch noch heute und morgen und in Ewigkeit.
Die Ur-Gemeinde erwartete zu ihr Zeit die Rückkehr Jesu
Richtig, und sie haben ihn auch gesehen (nicht äußerlich)!
und die Erneuerung von Erde und Kosmos.
Wo steht das geschrieben?
Erst mit der Offenbarung war klar, dass Jesus zuvor tausend Jahre auf der jetzigen Erde regieren würde.
Jesus wollte damals nicht auf der Erde regieren, als sie ihn zum König machen wollten, und er wird gewiss auch heute oder morgen nicht auf dieser vergänglichen Erde regieren wollen, außer in seinen Heiligen, Gerechten, Gläubigen, wahren Christen, die er zu Königen und Priestern gemacht hat und die auch der Tempel Gottes und seine Braut und somit der Leib Jesu Christi sind.
Welche Ereignisse der Rückkehr Jesu vorangehen, ist insbesondere in der Offenbarung deutlich beschrieben.
Ja, aber du siehst in der Offenbarung Jesu Christi etwas anderes als ich!

Denn wenn unser Herr und Gott, Jesus Christus, als der Menschensohn wiederkommt am Tag des Gerichts, am Tag des Herrn, am Tag Gottes, dann wird Folgendes geschehen:
2.Petr 3,7-12
7 So werden auch jetzt Himmel und Erde durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer, bewahrt für den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.
8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.
10 Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden nicht mehr zu finden sein.
11 Wenn nun das alles so zergehen wird, wie müsst ihr dann dastehen in heiligem Wandel und frommem Wesen,
12 die ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, wenn die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen.
Ich kann mir hier weder ein Paradies vorstellen, wie es sich die ZJ wünschen mögen,
noch eine Regierung, wie du dir das so denkst, die hier tausend Jahre dauern sollte.

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Heinz Holger Muff

Re: Weizen und Unkraut

Beitrag von Heinz Holger Muff »

R.F. hat geschrieben: Do 29. Jul 2021, 11:02 Hallo Ziska!

Die von Dir zitierten Schriftstellen geben den Zustand der Weltgesellschaft allgemein wider. Doch gibt es Schriftstellen, in denen konkrete Ereignisse vorhergesagt sind, auf die aber Kirchen und Gemeinschaften wegen ihren Verstrickungen mit der Weltgesellschaft nicht näher eingehen. Zum Beispiel sieht man in den USA bzw. der UNO die finale Macht. Doch wird der Schrift zufolge diese Macht das neu geordnete Europa sein, das u.a. vom französischen Präsidenten Macron befürwortet wird.Die Spannungen um und in Europa werden sehr wahrscheinlich in den kommenden Monaten derart massiv zunehmen, dass die Bürger nach einem starken Führer rufen werden. Dass dieser Politiker mit Hilfe Gottes an die Macht gelangt, ist deutlich vorhergesagt.
Werter Erwin,
Jesus forderte seine Nachfolger nicht dazu auf auf Politiker ihr Augenmerk zu richten, sondern auf all die Zeichen zu achten die er ihnen als Erkennungsmerkmal seiner kurz bevorstehenden Wiederkunft in Matthäus 24 vor Augen gehalten hat.

Wenn gem. seinen Worten in Vers 32 der Feigenbaum voll in Blüte steht-sprich wenn alle 40 vorher von ihm dort aufgezeigten Ereignisse innerhalb einer Generation unmissverständlich auch für Menschen ohne einen höheren Bildungsabschluss (s. dazu Matthäus 11:25) deutlich sichtbar in Erscheinung treten-dann sollte sein kommen zum Weltengericht, dass er in den Versen 37-41 mit dem Weltengericht der Tage Noahs vergleicht, kurz bevorstehen.
Zuletzt geändert von Reinhold am Do 29. Jul 2021, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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