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Ohne da jetzt noch mal nachgelesen zu haben - die aus der Wahl als stärkste Fraktion hervorgehende erhält den Auftrag zur Regierungsbildung (Minister, Kanzler...)
Der Kandidat muss weder einer Partei angehören noch im Bundestag vertreten sein.(1) Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestage ohne Aussprache gewählt.
(2) Gewählt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich vereinigt. Der Gewählte ist vom Bundespräsidenten zu ernennen.
(3) Wird der Vorgeschlagene nicht gewählt, so kann der Bundestag binnen vierzehn Tagen nach dem Wahlgange mit mehr als der Hälfte seiner Mitglieder einen Bundeskanzler wählen.
(4) Kommt eine Wahl innerhalb dieser Frist nicht zustande, so findet unverzüglich ein neuer Wahlgang statt, in dem gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält. Vereinigt der Gewählte die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages auf sich, so muß der Bundespräsident ihn binnen sieben Tagen nach der Wahl ernennen. Erreicht der Gewählte diese Mehrheit nicht, so hat der Bundespräsident binnen sieben Tagen entweder ihn zu ernennen oder den Bundestag aufzulösen.
War mir nicht bewusst. Danke Dir.
.... besteht auf dem "Auftrag", für die Regierungsbildung zuständig zu sein.
Merkel war ausgesprochen gut. Bei den jetzigen Kandidaten, kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass sie so gute Kanzler(in) werden. Gut, die Zeiten sind ja inzwischen auch noch schwieriger geworden.
Bitte mal lesen, den Artikel. Alle, die sich bis jetzt mit betreutem Denken zufrieden gaben."Selten wurde in Friedenszeiten so viel Wohlstand vernichtet wie von den Regierungen unter Angela Merkel. Wirtschaftlich, politisch und sozial stehen uns stürmische Zeiten bevor. Sie sind das teure Erbe von 13 Jahren voller politischer Fehlentscheidungen."
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Politisch gesehen hat wohl keiner ihrer Vorgänger das Land so gespalten wie die Frau aus Templin.
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ist die Stunde gekommen, ganz nüchtern eine volkswirtschaftliche Bilanz dieser Kanzlerschaft zu ziehen. Unser Finanzexperte Daniel Stelter kommt zu einem vernichtenden Ergebnis. Wie atomarer Müll werden die politischen Gaus dieser langen Amtszeit über Generationen weiterstrahlen, Deutschland im kommenden halben Jahrhundert mit einem schweren Rucksack in die Zukunft schicken."
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Mir scheint, auch in diesem Forum sind einige sehr vergesslich....die Partei, der sie formal nie beigetreten ist, sondern in die sie als Mitglied des „Demokratischen Aufbruchs“ übernommen wurde, hat Merkel nur als Machtvehikel gedient.
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Inzwischen gibt es aber keinerlei Konsequenzen mehr für die koordinierte Verantwortungslosigkeit, die sich im Laufe von Merkels Regierungszeit wie Mehltau über unser Land gelegt hat.
Was bei Merkels so genannter Flüchtlingspolitik vorexerziert wurde – ein einziges Gewebe aus Fehlinformationen, Täuschungen, Kanzlerinnen-Alleingängen, Abwesenheiten in entscheidenden Momenten, Trotzreaktionen, Ahnungslosigkeit, Inkompetenz, wiederholte sich in der Corona-Krise. Es macht fassungslos, zu lesen, wie diese Gemengelage das Schicksal Deutschlands auf eine schiefe Ebene gebracht hat, von der man nicht weiß, wohin sie uns führt. Das in die Corona-Krise fast die ganze Welt verwickelt ist, macht die Sache nicht besser, sondern gefährlicher.
Robin Alexander beschreibt das geradezu monströse Versagen der Politik Merkels seit Beginn der Pandemie. Es ist äußerst aufschlussreich, im Zusammenhag zu lesen, wie sich die Dinge entwickelt haben. Allzu viel davon ist allzu schnell vergessen worden...
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