Hier spricht Paulus auch von sich. - Und wer weiß schon, außer Gott, wann für mich oder dich oder andere Menschen die letzte Posaune erschallen wird und Jesus Christus, wie ein Dieb in der Nacht, zu ihm kommt!? - Nebenbei: Die Gläubigen, Heiligen, Gerechten und wahren Christen nehmen an der ersten Auferstehung, der Auferstehung der Gerechten, der Auferstehung des Lebens, teil, aber Ungläubige, Unheilige, Ungerechte und Anti-Christen werden erst sogen. 1000 Jahre später an der zweiten Auferstehung, der Auferstehung der Ungerechten, der Auferstehung zum Gericht, teilnehmen.R.F. hat geschrieben: ↑So 22. Aug 2021, 17:21Weshalb dann Paulus' Worte?Erich hat geschrieben: ↑So 22. Aug 2021, 12:51Ja, als Jerusalem erobert wurde, da wurden sie von den Römern, die Nero (das Tier 666) im Jahre 66 losgeschickt hatte, umgebracht. - Sie sind aber längst bei Gott!R.F. hat geschrieben: ↑So 22. Aug 2021, 12:15Hallo Erich!Erich hat geschrieben: ↑So 22. Aug 2021, 10:06 - - -
Und in dieser Zeit, also bevor Jerusalem erobert und der Tempel zerstört wurde,
da sind auch diese zwei Zeugen in Jerusalem und im Tempel aufgetreten:1260 Tage sind ca. 3,5 Jahre! - Und dann wurde Jerusalem erobert und der Tempel zerstört!Offb 11,3
Und ich will meine zwei Zeugen bestimmen, und sie sollen weissagen
tausendzweihundertsechzig Tage lang, angetan mit Trauerkleidern.
Ja, warum wohl sind diese zwei Zeugen Jesus Christi mit Trauerkleidern angetan gewesen!?!
Du weißt aber, dass die Beiden von dem “Tier”, das mit göttlicher Hilfe zur Macht gelangt, umgebracht werden.
1. Korinther 15,51-52 (Luther):Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;
und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
Denn hier sagt Paulus im zweiten Brief an die Korinther:
Kurz gesagt:2.Kor 5,1-8
1 Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
2 Denn darum seufzen wir auch und sehnen uns danach, dass wir mit unserer Behausung, die vom Himmel ist, überkleidet werden,
3 weil wir dann bekleidet und nicht nackt befunden werden.
4 Denn solange wir in dieser Hütte sind, seufzen wir und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden wollen, damit das Sterbliche verschlungen werde von dem Leben.
5 Der uns aber dazu bereitet hat, das ist Gott, der uns als Unterpfand den Geist gegeben hat.
6 So sind wir denn allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leibe wohnen, weilen wir fern von dem Herrn;
7 denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.
8 Wir sind aber getrost und begehren sehr, den Leib zu verlassen und daheim zu sein bei dem Herrn.
Wenn wir gläubigen Menschen-Seelen unsere Hütte, unseren Leib, verlassen,
dann werden wir daheim sein bei unserem Herrn Jesus Christus im Paradies,
wo z.B. der Schächer, der neben Christus hing, auch schon längst ist. (Lk 23,43)
Schauen wir uns mal den letzten Vers an:
In meinen Augen war diese Stadt Rom (wo der Kaiser wohnte),Offb 17,18
Und die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt,
die die Herrschaft hat über die Könige auf Erden.
die also die Herrschaft über alle Könige auf Erden hatte.
(Bedenke: Kontinente, wie Australien und Nord-und Südamerika und
viele Länder in Europa, Asien und Afrika waren damals nicht bekannt.)
Gott lies auch seinen Sohn kreuzigen! - Wundert dich das nicht? - Denn "Otto Normalverbraucher" kann so etwas nicht verstehen, dass ein Vater seinen Sohn töten lässt! - Ja, Gottes Gedanken, Wege, Pläne und Ratschlüsse sind eben mit unserem Verstand nicht zu erfassen, außer er offenbart uns seine Geheimnisse durch den Heiligen Geist, der uns in alle Wahrheit führt und leitet.Ich wundere mich immer wieder über die Zurückhaltung der Mitwirkenden des Forums, dass z.B. sich niemand darüber wundert, dass Gott selbst den Feind Seines Sohnes stärkt.
Das war im Römischen Reich!Wir hatten an anderer Stelle schon mehrmals darüber diskutiert, auf welchem Territorium das “Tier” zur Macht gelangt.
Rom gehört zu Europa, aber damals gab es noch kein Europa,Wenn ich Europa nenne, bleibt Spott nicht aus.
so wie wir Menschen es heutzutage kennen lernen dürfen.
Frage: Warum sollte Gott die Gläubigen, zu Johannes Zeiten,
mit Worten füttern, die sie niemals hätten verstehen könnten?
- Was wüsstest du von Europa, wenn es keine Medien,Gerade die vergangenen Tage zeigen die Schwäche Europas.
Zeitung, Radio, Fernseher und Computer, usw. gäbe?
- Und was soll denn die Schwäche Europas sein?
- Rund 588 Millionen Christen leben in Europa (inklusive Russland).
Du denkst wohl, dass diese Gläubigen gegen Jesus Christus kämpfen!?
- Weißt du nicht, dass wir gläubigen Christen der Leib Jesu Christi sind!?
Unser Herr Jesus Christus greift doch ständig ein,Das zeigt, weshalb der Souverän selbst eingreifen muss, um dem Einigungsprozess zum Erfolg zu verhelfen.
denn er herrscht doch bereits seit dem Jahre 33.
Jesus Christus beruft und erwählt seit ca. eintausendneunhundertzweiundneunzig Jahren seine Jünger, die er als Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten, Aufseher, Lehrer, Wundertäter, Heiler, Bischöfe, Diakone, usw. einsetzt in ihre Ämter, damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. - Außerdem heißt es von den Gläubigen:Die Vorbereitung der wenigen Auserwählten für ihre Ämter unter der Regierung Jesu läuft tatsächlich fast unbemerkt ab.Erich hat geschrieben: ↑So 22. Aug 2021, 12:51Ja, weil Jesus und sein Reich nicht sichtbar, mit äußerlichen Gebärden kommt!Lk 17,20 ... Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte;Wie gesagt:Lk 17,21
man wird auch nicht sagen: Siehe, hier!, oder: Da!
Denn sehet, das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Luther übersetzte: "Das Reich Gottes ist inwendig in euch."
Jesus Christus hat1Petr 2,9 Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis in sein wunderbares Licht;
Und hier bezeugen das auch die vier Wesen und die vierundzwanzig Ältesten, die vor dem Lamm niederfielen:Offb 1,6 ... uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
- Ja, wir gläubigen heiligen gerechten Christen, in denen Jesus Christus ist und lebt und regiert, wir herrschen auf Erden seit damals und auch heute und morgen bis dass dieser Himmel und diese Erde vergehen werden, denn wir sind das Königreich und die Priester unseres Herrn und Gottes!Offb 5,10 und hast sie unserm Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.
- Aber in den Gottlosen, Ungläubigen usw. auf Erden, da herrscht der Teufel und seine Dämonen.
seit damals und auch heute und morgen bis dass dieser Himmel und diese Erde vergehen werden.
Welcher Gegensatz?Im Gegensatz zur Geschichte der Kirche und deren Töchter.
Ich schreibe dir das so, wie ich das sehe und nicht wie andere das sehen und bestätigen, weil es ja schließlich auch viele falsche Propheten und Irrlehrer usw. in dieser Welt gibt, welche die arglosen Menschen verführen, belügen und betrügen!Die genannte Schriftstelle Offenbarung 17,11-ff. bezieht sich eindeutig auf die letzten dreieinhalb Jahre vor der Rückkehr Jesu. Wohl die meisten Kenner der Schrift können Dir das bestätigen.
Jesus Christus kommt zu einem jeden Menschen, wie ein Dieb in der Nacht, und jeder wird ihn sehen, auch seine Feinde, wie z.B. der Hohepriester und der Hohe Rat, die ihn damals zum Tode verurteilten.
Und nun sage mir bitte, wie diese vielen Menschen, die damals lebten, unseren Herrn Jesus Christus mit ihren irdischen Augen kommen sehen können (wie du und andere sich das vorstellen mögen), wenn ihre Leiber schon alle verfault und verwest und schon längst wieder Erde, Staub und Asche sind?
Ich hoffe, dass ich da auch mal eine Antwort bekomme!