Sorry, aber der Einzige der hier die ganze Zeit zerredet bist du. Bring doch selbst mal solche Beispiele, die dir fehlen.
Wen wähle ich?
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Re: Wen wähle ich?
Ich sehe in meiner Umgebung keinerlei Plakate der Linken und momentan ist mir auch noch kein CDU Wahlplakat aufgefallen. Während Grüne und MLPD dominieren, aber auch vereinzelt welche von SPD zu finden sind. Gut, das kann sich in den nächsten Tagen noch ändern, aber während der letzten Landtagswahl vor einigen Monaten sah ich in meiner näheren Umgebung auch kein einziges Wahlplakat der Linken.
äußerlich oder inhaltlich dialektisch?
Na, das hat doch schon was Dialektisches, nur was soll das dialektisch aufbereitete Thema von äußerlichen Wahlplakaten begrenzt in deiner Wohngegend denn politisch inhaltlich bringen? Es fehlt dem das Entscheidende.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mi 25. Aug 2021, 14:35 Ich sehe in meiner Umgebung keinerlei Plakate der Linken und momentan ist mir auch noch kein CDU Wahlplakat aufgefallen. Während Grüne und MLPD dominieren, aber auch vereinzelt welche von SPD zu finden sind. Gut, das kann sich in den nächsten Tagen noch ändern, aber während der letzten Landtagswahl vor einigen Monaten sah ich in meiner näheren Umgebung auch kein einziges Wahlplakat der Linken.
Re: Wen wähle ich?
schon wieder ein adjektiv groß geschrieben
...man gewöhnt sich an allem, sogar am dativ
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der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich
it's not easy be(e)in' green
es gibt nichts gutes, außer man tut es
https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E
das huhn ist im auftrag des herren unterwegs
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Re: äußerlich oder inhaltlich dialektisch?
Dass meine Aussage dazu nicht repräsentativ ist, ist mir schon klar. Entscheidend an meinem Beitrag könnte aber sein, ob hier anwesende Mitleser davon motiviert ihre Wahrnehmung berichten. Sind dir schon Wahlplakate der Linken aufgefallen ? Wenn nicht, würde ich mir mal Gedanken machen. Das könnte u.U. den Wert inhaltlicher Fragen dieser Partei in Frage stellen, unabhängig von den Inhalten ansich.
Re: äußerlich oder inhaltlich dialektisch?
Sehe keinerlei Sinn darin. Es ist außerdem nur ein "könnte", was nur zur Spekulation führt.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mi 25. Aug 2021, 18:20...
Das könnte u.U. den Wert inhaltlicher Fragen dieser Partei in Frage stellen, unabhängig von den Inhalten ansich.
Gefordert ist die dialektische Auseinandersetzung mit realen politischen Inhalten.
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Re: äußerlich oder inhaltlich dialektisch?
Eben das geht aber nur retrospektiv, was du dann wieder als nutzlos kritisierst. Die politische Realität gestaltet außerdem maßgeblich die Regierung, und nicht die Opposition. Die Opposition ist nur narrativ, ebenso wie Wahlprogramme.
Re: Wen wähle ich?
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, das ist bekannt...
Aber meinet er mit großgeschrieben Adjektiv "das Entscheidende" ? (im Beitrag zuvor)
Hiero wäre an dem, izzo man ein substaniviert Adjektiv vorliegen zu haben die Güte hat, dem Großschreibung gut zu Gesichte stünd. Es fehlte der Schreiber daselbst erwiesenermaßen mit nichten, wie mir scheint.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Wen wähle ich?
Und das war Merkels verdienst? Mal abwarten, so ein Boomerang hat ja schließlich die Eigenschaft dass er nach gewisser Zeit zurückkommt und wenn man noch da steht so richtig ins Gesicht donnert.Lena hat geschrieben: ↑Mo 16. Aug 2021, 14:50 Deutschland stand im 2017 an vierter Stelle der Länder, wo es sich am besten lebt.
Also für einen Grossteil der deutschen Bevölkerung, kann es die "Landesmutter" nicht
sooo schlecht gemacht haben, oder?
https://www.welt.de/vermischtes/article ... esten.html
Es kommt immer drauf an mit wem oder mit was man sich vergleicht.
Ich finde sie eine ganz bemerkenswerte Person.
Von daher haben wir hier doch gar kein Recht mitzuwirken. Eine Staatsbürger aus Dschibuti hat hier ja auch kein Wahlrecht.Phi 3:20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch als Retter den Herrn Jesus Christus erwarten,
Zur Dialektik unfähig?
Offenbar ist hier keiner in der Lage, nachvollziehbare Gründe anzugeben, diese oder jene Partei wählen zu wollen und die andere an diesem Punkt (also dialektisch) abgelehnt wird.