Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

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Oleander
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Oleander »

lovetrail hat geschrieben: Mo 6. Sep 2021, 18:49 Ich erlebe diese Ausgrenzung beinahe täglich, da ich in der Mittagspause keine Kantine oder Ähnliches besuchen kann.
Ich vermute, zu Jesus Zeiten gab es weder Kantinen noch Gaststätten, wo man gemütlich essen gehn konnte....
Wir sind zu verwöhnt ;)
Ich esse immer erst Abends was Gekochtes (und auch das nicht immer), ansonsten Getränk von daheim mitnehmen oder vom shop holen und du kannst zum Ströck, McDonald etc. mit Maske rein , um dir ne Kleinigkeit zu essen besorgen(auch Obst)-also verhungern wirst du sicher nicht :)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Kingdom
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Kingdom »

Michael hat geschrieben: Di 7. Sep 2021, 12:28 Es gibt in Österreich einen kuriosen Fall, der durch unsere Medien gegangen ist. Ein Lokal verweigert die Bedienung Geimpfter: https://www.falstaff.at/nd/cafe-betreib ... mpfte-aus/
Bei uns gab es eine Aktion: Geimpfte und Ungeimpfte willkommen, dies von seiten der Impf Kritischen. Je mehr aber diese am eigen Leib eben erfahren werden das dies von der Gegenseite gar nicht erwünscht ist, je mehr werden sich die Fronten verhärten. Ich gehe davon aus das wir solche Fälle eben in Zukunft mehr sehen werden, weil nicht jeder ist Christ und lässt sich alles gefallen, was die Regierungen so an Diskriminierung beschliessen werden. Die Unruhen werden also eine Logische Folge sein und ja sie stehen auch so beschrieben, in den Prophetien.
Daher sollte die Gemeinde tunlichst zurück zur eigentlichen Aufgabe, zur Verkündigung des Evangeliums und die Welt die Welt sein lassen, ansonsten wird sie Teil von ihr.
Welches eben nun, Gott rettet aus der Krise oder die Welt und Bill Gates rettet aus der Krise? Ist ein wenig provokativ aber mir scheint eben das die Kirchen tendenziell mehr zum zweiten tendieren, in der wichtigsten Zeit dieser Welt.

In meinem persönlichen Umfeld kenne ich nicht nur Impfverweigerer sondern auch Testverweigerer. Bei denen ist der Begriff Verweigerer Fakt und keine Übertreibung meinerseits, da sich diese als Verweigerer auch klar outen. Es sind diese dem Geist nach typische Aufrüher, die Unruhe stiften mit dem, was sie in der Öffentlichkeit reden. Ihr Geist darf unseren nicht beeinflussen.
Also ich bin bis anhin ungetestet, bin ich nun ein Aufrührer der Unruhe stiftet? Ich denke eher das ich dazu Aufrufe dort hin zurück zu kehren wo wir vor 2020 waren, in die Normalität das nicht jeder Gesunde Mensch einen Nachweis erbringen muss, das er Gesund ist. Mir ist es eigentlich gleich, wenn Leute sich 20 mal am Tag, dieses Stäbchen in die Nase rammen lassen! Ich stelle aber fest, die Gegenseite ist da nicht so tolerant, weil Ihnen die Medien erklären ich sei der Sensemann, wenn ich so handle. Diese Lüge weigere ich zu Glauben, weil ich von der Schrift her weiss es ist die grösste Lüge aller Zeiten.
Gar nicht, denn ich muss mich keinem Zwang unterstellen, weder dem der Befürworter noch dem der strikter Gegner.
Eben wir zwei finden der Zwang ist nicht Gut. Fakt ist aber der Zwang ist Existent und er geht nur von der Seite aus, welche die Macht hat den Zwang um zu setzen.

Sie nennen es Fürsorge, ich nenne es Machtmissbrauch.

Die Frage ist ja würde Gott Milliarden Menschen einem Produkt aussetzen, von dem er die Nebenwirkung nicht kennt und sie dazu nötigen dieses Produkt zu nehmen? Ich Glaube ein Guter Gott und mein Gott würde dies nie tun.

Ich sehe Menschen die haben keinen Skrupel und kein Gewissen, genau so zu handeln und ihn denen Ihren Augen bin ich der Böse, nur weil ich bei diesem Bösen Spiel sage, ohne mich, diese Spiel dürft Ihr gerne ohne mich allein bis zum bitteren Ende durchspielen.

Ja jeder Mensch muss selbst wissen und entscheiden, wann die Zeit kommt aus einem Bösen Spiel aus zu steigen.

In Angesicht dessen was ich seit 2020 sah, muss ich sagen lieber zu früh als zu spät oder gar nie. Jeder muss es selber entscheiden.

Lg Kingdom
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Hexenjagd
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Hexenjagd »

Es gibt sie, die Stunde der Versuchung die über den Erdkres kommt!

Offb 3,10 Weil du mein Wort von der Geduld bewahrt hast, will auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die auf Erden wohnen.

Drum ist die Impfung freiwillig! Doch die Seinen werden vom Herrn bewahrt.
Ist also gar nicht nötig eine eigene Entscheidung zu treffen.
Lg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
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Gottsucher
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Gottsucher »

Kingdom hat geschrieben: Di 7. Sep 2021, 10:54 Ich konnte am Anfang es noch besser verstehen, das jemand sagte o.k diese Impfung nehme ich.

Nachdem aber jetzt sichtbar ist das man Ungeimpfte ohne Zertifikat nicht mehr Arbeiten lassen will, sie Schritt für Schritt vom Gesellschaftlichen Leben ausschliessen will und noch begründet das ist Gut so und selbst Kirchen da aktiv mitmachen, kann ich nur noch staunen wie zutreffend Gottes Voraussagen waren und bin zugleich geschockt, das es wirklich so ist, wie es ist. Die Geschwindigkeit war ja auch bekannt aber wenn man das dann sieht, da kann man nur staunen wie zutreffend der Herr Jesus es voraus sagte.
Am Anfang war ich der Impfung gegenüber auch neutral eingestellt. Zwar vorsichtig und abwartend, aber nicht grundsätzlich ablehnend. Ein Mitglied unserer Gemeinde, ein Professor für Mikrobielle Ökologie an der TU München, den ich sehr schätze, hat uns sogar mal in einer Frage-Antwort-Session über Zoom die verschiedenen Impfstoffe erklärt und war ganz begeistert von mRNA. (Siehe auch den pro-Artikel „Ich bin versucht zu sagen: mRNA-Impfstoffe sind ein Geschenk Gottes“ vom 9. April 2021.) Auch in unserem Hauskreis sind bis auf 2 Teilnehmer (darunter ich) inzwischen alle geimpft. Getreu dem Motto "lieber erst mal abwarten - Software-Updates lasse ich ja auch immer erst mal gut abhängen, bis sicher ist, dass sie keine gravierenden Nebenwirkungen haben" wartete ich zunächst weiter ab. Erst seit zunehmend sichtbar wurde, dass Ungeimpften das Leben immer schwerer gemacht werden würde und ihnen durch die 3G/2G-Regelungen quasi die Pistole auf die Brust gesetzt wird, sich doch bitte "freiwillig" impfen zu lassen, hat sich in mir ein innerer Widerstand dagegen geregt, diesem Druck nachzugeben und mit dem Strom mitzuschwimmen, selbst wenn das hieße, von bestimmten gesellschaftlichen Aktivitäten erst mal ausgeschlossen zu sein. Arbeiten tue ich eh seit 1,5 Jahren durchgehend im HomeOffice, die (wenigen verbliebenen) Haare schneide ich mir selber und Restaurants sind jetzt auch nicht gerade überlebenswichtig. Und sollte irgendwann vielleicht auch der Lebensmittel-Einzelhandel nur noch G-Menschen einlassen, dann freut sich halt Amazon Fresh... Normalerweise bin ich kein "Revoluzzer" und auch kein "Verschwörungstheorie-Gläubiger", aber bezüglich des "Impfdrucks" habe ich einfach ein nicht näher definierbares "ungutes Gefühl". Dass es sich bei den Impfstoffen schon um das "Malzeichen des Tieres" aus Offb 13 handelt, glaube ich zwar nicht, aber wer weiß, vielleicht gehört das ja in einem erweiterten Sinne doch schon irgendwie zu den Vorbereitungen mit dazu - und sei es auch nur als eine Art "Probelauf", um die Bereitschaft der Bevölkerung zu testen, solche Maßnahmen mitzumachen...
Michael hat geschrieben: Di 7. Sep 2021, 12:28 in meinem persönlichen Umfeld kenne ich nicht nur Impfverweigerer sondern auch Testverweigerer. Bei denen ist der Begriff Verweigerer Fakt und keine Übertreibung meinerseits, da sich diese als Verweigerer auch klar outen. Es sind diese dem Geist nach typische Aufrüher, die Unruhe stiften mit dem, was sie in der Öffentlichkeit reden. Ihr Geist darf unseren nicht beeinflussen.
Ich habe mich bisher auch nicht testen lassen - allein schon, weil ich sehr empfindlich mit Brechreiz reagiere, wenn mir jemand mit einem Stäbchen im Rachen rumfuchtelt, und auch die andere Methode, bei der an der empfindlichen Nasenschleimhaut rumgeschabt wird, lehne ich ab, da ich sehr leicht Nasenbluten bekomme. Als "Verweigerer" würde ich mich dennoch nicht bezeichnen; ich habe halt meine Meinung dazu, spreche das Thema aber von mir aus nicht an. Es soll letztlich jeder selbst entscheiden (dürfen!), was er mitmachen will und was nicht.
Spice
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Spice »

Gottsucher hat geschrieben: Di 7. Sep 2021, 15:02 Dass es sich bei den Impfstoffen schon um das "Malzeichen des Tieres" aus Offb 13 handelt, glaube ich zwar nicht, aber wer weiß, vielleicht gehört das ja in einem erweiterten Sinne doch schon irgendwie zu den Vorbereitungen mit dazu - und sei es auch nur als eine Art "Probelauf", um die Bereitschaft der Bevölkerung zu testen, solche Maßnahmen mitzumachen...
Nein, das "Malzeichen" ist es definitiv nicht. Auch muss zur Einführung des Malzeichens kein Probelauf gemacht werden. Das geht ganz unkompliziert und selbsttätig vonstatten.
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Nobody2
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

Michael hat geschrieben: Di 7. Sep 2021, 12:28 in meinem persönlichen Umfeld kenne ich nicht nur Impfverweigerer sondern auch Testverweigerer. Bei denen ist der Begriff Verweigerer Fakt und keine Übertreibung meinerseits, da sich diese als Verweigerer auch klar outen. Es sind diese dem Geist nach typische Aufrüher, die Unruhe stiften mit dem, was sie in der Öffentlichkeit reden. Ihr Geist darf unseren nicht beeinflussen.
Ich beabsichtige, in der kommenden Zeit einen umfangreichen Beitrag zu verfassen, mit dem eine ganze Menge der Hetze gegen "Impfunwillige" "Andersdenkende" etc. offengelegt wird.

Ich habe mich bislang nicht testen lassen und will das auch nicht. Nur, wenn es unbedingt sein muss. Ich bin kein "Verweigerer". Es gibt niemanden, dem ich mich verweigern müsste, denn niemand verlangt es von mir. Verweigern kann man sich nur einem Druck, einer Forderung. Die unberechtigte Verwendung des Wortes "Verweigerer" halte ich für manipulativ auf eine negative Art.

Ich kann denken und bin informiert. Sowohl die Schnelltests als auch die PCR Tests sind sehr unzuverlässig und indifferenziert und bei einem positiven Testergebnis wird man samt Haushalt in die Quarantäne gezwungen, auch wenn man kerngesund und nicht ansteckend ist, was sehr oft der Fall ist, beim Getesteten und erst recht bei den anderen Haushaltsmitgliedern.

Die Unzuverlässigkeit der Testverfahren ist anerkannt und ich vermute, dass das auch die Begründung für 2G sein wird, was uns bald erwartet.

Was es bedeutet, einen kerngesunden Haushalt in Quarantäne zu schicken wegen eines irrelevanten Testergebnisses, kann man sich doch eigentlich denken. Es stellt eine völlig unberechtigte, gesundheitsschädliche, psychisch wie physisch mehr oder weniger stark belastende Freiheitsberaubung dar. Nicht nur, dass man eingesperrt ist, deutlich weniger Licht, frische Luft, Bewegung, aufbauenden sozialen Austausch hat, man kann weder arbeiten noch zur Schule, Uni, Ausbildungsstätte etc. gehen und hat dann noch diesen zusätzlichen Schaden. Auch die zwischenmenschlichen Kontakte eines Haushalts werden so einer völlig überflüssigen Belastung ausgesetzt, die in einigen Fällen zu häuslicher Gewalt und psychsichen Störungen führt.

Niemand, der sich gegen ein Testen entscheidend und sich vernünftig begründet dagegen ausspricht, ist ein "Aufrüher". Auch wenn es Menschen geben mag, die wie Aufrührer auftreten und Aufruhr verursachen. Was ich natürlich auch nicht gutheißen kann und will. Trotzdem gibt es gute Gründe gegen die Testerei. Menschen, die so denken und das aussprechen zu verurteilen, halte ich für demokratiefeindlich.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Spice
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Spice »

Kingdom hat geschrieben: Di 7. Sep 2021, 10:54 Das Gleichnis von den Jungfrauen zeigt alle warteten auf den Bräutigam, alle waren am schlafen aber als dann der Weckruf erschallte, stellte sich etwas heraus, nämlich das eine Teil der Braut, zu wenig Öl hatte.
Das Öl ist ganz was anderes. Die einen Menschen haben etwas - Ruhe, Frieden und Freude - und die anderen, die Jesus "nachfolgen" haben das nicht. Sie werden beunruhigt, wie man gerade aus der ganzen Sache mit Corona und der Impferei sieht.
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Gottsucher
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Gottsucher »

Spice hat geschrieben: Di 7. Sep 2021, 15:12 Nein, das "Malzeichen" ist es definitiv nicht. Auch muss zur Einführung des Malzeichens kein Probelauf gemacht werden. Das geht ganz unkompliziert und selbsttätig vonstatten.
Ja, da gibt es sicher ganz andere Möglichkeiten wie z.B. die Bargeldabschaffung und die ausschließliche Gültigkeit elektronischer Zahlmethoden, demnächst dann in Verbindung mit einem "Social Credit"-System wie im Land der Morgenröte...
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Spice »

Gottsucher hat geschrieben: Di 7. Sep 2021, 15:17
Spice hat geschrieben: Di 7. Sep 2021, 15:12 Nein, das "Malzeichen" ist es definitiv nicht. Auch muss zur Einführung des Malzeichens kein Probelauf gemacht werden. Das geht ganz unkompliziert und selbsttätig vonstatten.
Ja, da gibt es sicher ganz andere Möglichkeiten wie z.B. die Bargeldabschaffung und die ausschließliche Gültigkeit elektronischer Zahlmethoden, demnächst dann in Verbindung mit einem "Social Credit"-System wie im Land der Morgenröte...
Genau. Und dagegen wird es kaum Widerstand geben.
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Helmuth
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Helmuth »

Gottsucher hat geschrieben: Di 7. Sep 2021, 15:02 Ich habe mich bisher auch nicht testen lassen - allein schon, weil ich sehr empfindlich mit Brechreiz reagiere, wenn mir jemand mit einem Stäbchen im Rachen rumfuchtelt, und auch die andere Methode, bei der an der empfindlichen Nasenschleimhaut rumgeschabt wird, lehne ich ab, da ich sehr leicht Nasenbluten bekomme. Als "Verweigerer" würde ich mich dennoch nicht bezeichnen; ich habe halt meine Meinung dazu, spreche das Thema aber von mir aus nicht an. Es soll letztlich jeder selbst entscheiden (dürfen!), was er mitmachen will und was nicht.
Das sind aus medizinischer Sicht u.U. nachvollziehbare Gründe, obwohl ich ich kein Mediziner bin, der das beurteilen könnte, sondern bloß ein Mitmensch, der sich deine Probleme anhört und zu verstehen versucht.

Gegen die Ablehnung einer Impfung habe ich bislang auch nichts gesagt, sondern dass das jeder mit seinem Gewissen vor Gott selbst ausmacht und das deswegen kein Thema für das Bibelforum ist. Kommt halt kaum an.

In meinen geschilderten Fall muss diese Frage gestellt werden: Was veranlasst normale und gesunde Menschen auch jeden Test abzulehnen? Ich wollte die Gruppe zu meinem bevorstehenden 60. Geburtstag einladen. Es kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. Wenn das in einem Lokal stattfindet, dann werden wir nicht kommen, denn wir "verweigern" (so der Originalwortlaut) auch jeden Zwang sich testen zu lassen.

Ich fragte, auch nicht meinetwegen, nachdem wir uns schon so lange kennen? Ich bitte euch doch nur einmal mir zuliebe eine Ausnahme zu machen. Es kam nochmals die strikte Absage, weil es ihnen um das Prinzip geht. Nun werde ich für diese Gruppe allein meine Pläne nicht abändern. Denn auch ich stelle mich unter keinem Zwang, wie ich ihnen gesagt habe.
Zuletzt geändert von Michael am Di 7. Sep 2021, 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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