Dann solltest Du bei deren Schriften bleiben. In der Bibel hat Gott das Sagen.
Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
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"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
Der Vater wohnt in uns, weil das Leben in allen Lebewesen wohnt und ewig ist. Der Sohn wohnt in uns durch den Hl. Geist, weil Wahrheit mitteilbar ist, sie also nicht dem fehlt, der sie weitergibt.Elli hat geschrieben: ↑Di 14. Sep 2021, 12:53 Wie ist das möglich, Jesus sagt, der Vater wohne in ihm. Wie ist das zu verstehen?Johannes 14
…9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke.Wie ist das möglich, einmal ist Jesus im Vater, dann in uns und wir in ihm? So gesehen, lebt der Vater und Jesus in uns, oder?Johannes 14:11
Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen.
Wie kann ein Geschöpf Gottes in uns wohnen?Was ist mit den Geboten Gottes? Wer sie hält liebt Jesus, heißt es. Kann man die 10 Gebote beliebig deuten und umschreiben wie man will, wonach einem die Ohren jucken? Nein, kann man nicht, unser Herr Jesus hat mit seinem Opfertod die 10 Gebote aufgerichtet und sie mit seinem Blut noch einmal bestätigt.Johannes 14
…19 Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. 20 An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.…
Wohnt Jesus im Menschen, wohnen die 10 Gebote im Menschen.
LG
Und wer weiß, dass er ein ewiges Wesen ist, lebt aus ihm heraus und erfüllt ganz automatisch die Gebote. Da muss er überhaupt nicht daran denken.
Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
Bei den Psychologen und Philosophen auch, insofern sie wirklich die Wahrheit erkannt haben.
Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
Gegenüber dem Anspruch des Christentums ist es lediglich ein gewohnheitsmäßiges Handeln. Das vollzieht man einfach. Da gewöhnt man sich daran. Wie sich Christen daran gewöhnt hatten, sonntags in die Kirche zu gehen und "Kirchenschlaf " zu halten.Nobody2 hat geschrieben: ↑Di 14. Sep 2021, 12:33Das sind Äußerlichkeiten aber es ist überhaupt nicht "bequem", dem nachzukommen. Ich nehme an, die meisten Christen wären damit ziemlich überfordert. Das Christentum verlangt nichtsSpice hat geschrieben: ↑Di 14. Sep 2021, 12:13 Das sind Äußerlichkeiten, denen man bequem nachkommen kann (besonders in muslimischen Ländern). Das Christentum aber verlangt Selbstverantwortung, Selbsterkenntnis, Erkenntnis der Wahrheit, Wandlungsfähigkeit. Transformation in ein göttlich manifestes Wesen. Eine scheinbar unlösbare Aufgabe!
Der christliche Glaube ist dagegen, wie du oben lesen kannst, sehr anspruchsvoll. Aber man hat ja ein Pseudochristentum daraus gemacht. Das ist dann anspruchsloser als der Islam. Da hast du recht.
Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
Elli hat geschrieben: ↑Di 14. Sep 2021, 13:04 Wir Christen kennen keinen Zwang, wir geben uns freiwillig hin oder nicht. Bei mir wirkt Aufgezwungenes, entgegengesetzt, ich fange an zu rebellieren.
Der HG bewirkt eine ständige freiwillige Hingabe im Alltag, im Gebet, in der Andacht, im ganzen Leben. Paulus sagt nicht ohne Grund, betet ohne Unterlass. Der HG bewirkt freiwilliges Beten. Fünfmal am Tag beten müssen, würde bei mir eine Abneigung erzeugen.
(Wikipedia)Das arabische Wort Islām (islām / إسلام) ist ein Verbalsubstantiv zu dem arabischen Verb aslama („sich ergeben, sich hingeben“). Es bedeutet wörtlich das „Sich-Ergeben“ (in den Willen Gottes), „Sich-Unterwerfen“ (unter Gott), „Sich-Hingeben“ (an Gott), oft einfach mit Ergebung, Hingabe und Unterwerfung wiedergegeben.[7]
Die muslimischen Gebote sind kein Zwang. Es sind eben Gebote. Sie dienen einem Zweck, sie sollen den Gläubigen in seiner Verbindung zu Gott unterstützen. Den Geboten Gottes zu folgen bedeutet, sich ihm zu unterwerfen. Das ist das, worum es geht. Wenn Gott sagt: Mach einen Handstand. Dann wird der, der Gott liebt, natürlich einen Handstand machen. Die Beziehung zu Gott muss natürlich auch irgendwie gepflegt und vollzogen werden. Ein Mensch, der nie betet, der nie an Gott denkt, der nichts für ihn tut - aus welchem Grund sollte er Gott näher sein als ein anderer, der es ebenso hält? Der Weg zu Gott ist ein Weg, den man gehen muss. Sonst wird man das Ziel nicht erreichen. Hingabe ist dazu absolut notwendig.
Für mich sind das sozusagen Hausaufgaben oder auch einfach nur Übungen. Andere Möglichkeit: die Übungen sind wie Medizin, die uns von unserer Gottlosigkeit heilt. Ich selbst habe auch meine täglichen Übungen von (meinem) Gott erhalten, die er mir gab aus Liebe und ich bin dankbar dafür, dass er sie mir gab, denn sie bringen mich ihm näher und ich denke, sie sind absolut notwendig.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
Tue ich, was nun Meister ?
Verwendest du Worte nur als Totschlag-Argumente ?
Zuletzt geändert von oTp am Di 14. Sep 2021, 16:14, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
Alles kann zu einer stumpfen, herzlosen Gewohnheit werden. Das mag auch bei Vielen der Fall sein. Aber ich glaube, am Ende des Lebens, wenn abgerechnet wird, wird ein Muslim, der seine religiösen Pflichten - zwar gewohnheitsmäßig aber dennoch konsequent - Tag um Tag erfüllt hat, besser da stehen als so mancher Christ, der nur dann und wann dies und das gemacht hat.
Aber das ist nur meine persönliche Ansicht.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
Psychologie oder Philosophie sind völlig frei von göttlichem Geist. Man kann ein Menschenleben damit verbringen und hat dennoch nichts von Gott begriffen. Sie bringen einen Menschen Gott nicht näher - im Gegenteil.
Aber: Man kann einen Teil des Weges zu Gott auch durch diese Bereiche gehen. Aber das liegt am Menschen, nicht an der Philosophie oder der Psychologie. Philosophen und Psychologen haben ganz unterschiedliche Ansichten diesbezüglich. Man kann durch sie zu ganz unterschiedlichen Schlussfolgerungen kommen. Eben dass es einen Gott gibt aber auch dass es ihn nicht gibt.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
Seit 2015 ist die Sache in der Praxis im wesentlichen gelöst.
Ja - das ist durchaus hilfreich. - Und wie Du siehst, hat es ja genützt. Im Bistum Köln gibt es seit 2017 keine Fälle mehr. Nebenbei: Auch vorher war es prozentual nicht mehr als in Familien.
Re: Jesus Christus → Wahrer Gott und wahrer Mensch
Nein, weshalb sollte ich? - Sollte ich dann sagen "gediegene Erkenntnisse" ? Alle Wahrheiten bauen aufeinander auf, sodass immer neue Wahrheiten entdeckt werden können. Es ist, wie bei den einsmals weißen Flecken auf der Landkarte, die immer weniger wurden.
Natürlich muss man bei der Erkenntnis der Wahrheit von allem Subjektiven absehen und sich um Objektivität bemühen. Wahrheiten sind ja nicht dazu da, damit sie einem gefallen.