PeB hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 15:59
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R.F. hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 15:16
In einigen Schriften des Neuen Bundes ist von einem letzten - erfolgreichen - Versuch die Rede.
Konkret: Rom wieder herzustellen?
Das Zitat hätte ich gerne.
Fast alle mir bekannten Kommentatoren gehen davon aus, dass im 17. Kapitel der Offenbarung die Rede vom Römischen Reich ist. Allerdings nur wenige unter ihnen anerkennen den Vorhersagecharakter des Kapitels. Denn das bedeutet, dass mit den Versen 11-ff. das Nachfolgereich Europa gemeint ist.
Anzuerkennen, dass es sich hierbei um echte Prophezeiung, hieße der heutigen Weltreligion, dem Naturalismus, die angeblich wissenschaftliche Grundlage abzusprechen.
PeB hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 15:59
R.F. hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 15:16
Dass der Souverän dieses Vorhaben maßgeblich fördert, ist deutlich vorhergesagt.
Noch mal: Rom wieder herzustellen? Wo ist das deutlich gesagt?
Dass die Wiederherstellung des Römischen Reichs bzw. die Vollintegration Europa
den Politikern nicht möglich ist, wusste der Urheber der Offenbarung. Vers 17 zeigt, dass ER nachhelfen muss.
PeB hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 15:59
R.F. hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 15:16
Das allerdings setzt wohl auch eine gewisse Bereitschaft der europäischen Völker voraus. Wie die jüngste Geschichte zeigt, ist diese Bereitschaft nur zum Teil vorhanden. Was also ist notwendig, dass Staaten wie Frankreich und Polen trotz den im II. Weltkrieg gemachten Erfahrungen ihre staatliche Souveränität auf den Gebieten Sicherheit- und Außenpolitik an eine zentrale Institution übertragen?
Darüber hinaus erschließt sich auch der Sinn nicht, ein Reich wieder aufrichten zu wollen, welches heutigen Systemen an Effizienz deutlich unterlegen war.
Wahrscheinlich werden bereits die kommenden Monate die Notwendigkeit der Verselbständigung Europas deutlich machen. Die Einsicht, dass die USA im Ernstfall Deutschland bzw. Europa nicht als Beschützer dienen wird, hat sich seit dem Afghanistan-Rückzug verstärkt. Wie würde Deutschland reagieren, wenn Russland aus strategischen Gründen den Gashahn zudreht?
Das militärische Potential eines geeinten Europas unter einem charismatischen Führer ist ausreichend, um Europa zur Weltmacht Nr.1 zu machen. Dass diese Entwicklung von den übrigen Mächten nicht tatenlos hingenommen wird, steht geschrieben. Während des 1. Weltkrieges beabsichtigte China, militärisch gegen Deutschland vorzugehen. Während der zweiten Phase des kommenden Weltkriegs wird China zusammen mit seien Verbündeten über die Euphrat-Line gegen den Westen vorgehen. Steht auch geschrieben.
PeB hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 15:59
R.F. hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 15:16
Ich nehme an, dass Ängste die Völker zu diesem Schritt bereit machen. Die Corona-Affäre zeigt den Politikern, wie leicht die Überzahl der Bürger zu lenken ist.
Ich sehe schon die Demonstrationen auf den Straßen: "Gegen Corona-Impfungen! Bei Caesar hätte es das nicht gegeben! Gebt uns das Römische Reich zurück!"
Ein Anliegen ist dies den meisten Bürger nicht. Doch gibt sehr wohl europäische Politiker, die für die Verselbständigung Europas und der teilweisen Lösung der transatlantischen Beziehungen sind. Nur ist das im Hinblick auf die ungeheuren Engagements in die US-Wirtschaft vorwiegend deutscher Investoren nicht einfach. Es drohen im Ernstfall Billionenverluste.
PeB hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 15:59
R.F. hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 15:16
Für die nächste Zukunft ist der Auftritt zweier göttlich autorisierter Propheten vorhergesagt. Diese werden der Menschheit während den letzten dreieinhalb Jahren der gegenwärtigen Ära das Nötige sagen. Geliebt werden sie dafür nicht, sondern umgebracht...
Ich habe es so verstanden, dass diese für Gott Zeugnis ablegen werden und nicht gegen Corona. Eine Restauration Roms wird in diesem Zusammenhang auch nicht erwähnt.
Wie dieses Zeugnis inhaltlich lautet, steht zwar nicht geschrieben, ergibt sich aber aus den Reaktionen der Machthaber.
Dass die Wiederbelebung des Römischen Reichs und der Beginn des Wirkens der beiden Zeugen etwa zu selben Zeit stattfinden wird, ergibt sich aus der Schrift