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Ich kenne sonst niemanden, der mir diesbezüglich folgen kann.
LG
LGDenn wenn jener erste ⟨Bund⟩ tadellos wäre, so wäre kein Raum für einen zweiten gesucht worden. Denn tadelnd spricht er zu ihnen: »Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund schließen, nicht nach der Art des Bundes, den ich mit ihren Vätern machte an dem Tag, da ich ihre Hand ergriff, um sie aus dem Land Ägypten herauszuführen; denn sie blieben nicht in meinem Bund, und ich kümmerte mich nicht um sie, spricht der Herr. Denn dies ist der Bund, den ich dem Haus Israel errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Meine Gesetze gebe ich in ihren Sinn und werde sie auch auf ihre Herzen schreiben; und ich werde ihnen Gott und sie werden mir Volk sein. Und nicht werden sie ein jeder seinen Mitbürger und ein jeder seinen Bruder lehren und sagen: Erkenne den Herrn! Denn alle werden mich kennen, vom Kleinen bis zum Großen unter ihnen. Denn ich werde gegenüber ihren Ungerechtigkeiten gnädig sein, und ihrer Sünden werde ich nie mehr gedenken.« Indem er von einem »neuen« ⟨Bund⟩ spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet und sich überlebt, ist dem Verschwinden nahe. (Heb.8,7-13. Elb.)
Im Kontext der Schrift muss die Zahl 144000, symbolisch zu verstehen sein. Die 12 Stämme werden mit dieser Zahl in Verbindung gebracht. Es ist nun mal so, dass die Israeliten wegen ihres Ungehorsams auseinander getrieben wurden. Das diese Menschen sich mit anderen Völkern weiter vermehrt haben ist klar. Die Bibel sagt uns, dass ein Geburtsrecht ohne Glauben nichts wert ist.Nobody2 hat geschrieben: ↑So 19. Sep 2021, 12:44Woher willst Du das wissen? Und was für ein Symbolismus soll das denn sein? Ich nehme diese Zahlen wortwörtlich. Ja, natürlich sind sie sozusagen "abgezählt". Warum auch nicht? Für Gott ist das nichts anderes, als wie für uns zB einen Nahrungsmittelvorrat zu stapeln. Oder einen Betrag zu überweisen. Er hat unsere Gegenwart und Zukunft bereits vor Jahrtausenden in allen Details geplant und vorhergesehen. Nichts daran halte ich für abwegig.
Darum geht es ja auch die ganze Zeit.
Ich kann eure Gedanken im Moment nicht nachvollziehen.
Ist doch ok
Aus dem edlen Weinstock ist ein wilder Weinstock geworden.Ich aber hatte dich gepflanzt als einen edlen Weinstock, ein ganz echtes Gewächs. Wie bist du mir denn geworden zu einem schlechten, wilden Weinstock? (Jer.2,21. Lut.)
Danke
Es bedarf hier keiner Leseart, außer der, welche der Text ohnehin hergibt. Es hatte sich der Begriff Jude als Synonym für Israelit allgemein eingebürgert, was bis in die heutige Zeit gilt, weil sie die Mehrheit in Juda bildeten bzw. heute im gesamten wiedererrichteten Staat Israel.