was machen wir denn dann mit den ganzen hindus?
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Jeder erhält die Gelegenheit sich für oder gegen Jesus und seine Regierung zu entscheiden.
Das wußte Noah damals aber nicht, das wissen wir, aber für die damals war Schluß.
ich fürchte mich nicht
Das ist auch gut so.Abischai hat geschrieben: ↑Mi 22. Sep 2021, 22:47 Es geht aber um das Prinzip, Gott hat Noah nicht auferlegt, die Tür zu schließen, angesichts heranflutender Menschen, Freunde, Kameraden, Nachbarn. Dieses eine Ding hat Gott selbst gemacht, das mußte Noah mit ansehen, aber nicht entscheiden oder durchsetzen.
Da sind wir uns prinzipiell einig. - Der Unterschied liegt möglicherweise darin, dass wir unter "Gericht" Unterschiedliches verstehen.
Da ist halt Apg. 4,12Michael hat geschrieben: ↑Di 21. Sep 2021, 07:26Das mussten sie nicht, denn Gott hatte derartiges damals nicht gefordert. Ihr Mittler war Mose, den Gott dem Volk Israel vor aller Augen als seinen Sprecher bestätigte und beglaubigt hatte. Wer also ihm glaubte, der glaubte auch Gott. In dem Sinn fungierte Mose als eine Art Vorschatten des Messias.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 20. Sep 2021, 03:57 Ob die Masse des Volkes eine Ahnung hatte vom versprochenen Retter, ist mir auch nicht bekannt.
Mose wußte von "der Schmach Christi", in welcher Weise auch immer er davon erfahren hat: Hebr. 11,26Solange aber Jesus noch nicht geoffenbart und auch allen gepredigt wurde, wäre es wohl ein Nonsens, das als Glauben abzuverlangen. Woher soll man das denn wissen? (Römer 10:14).
Sie werden, wenn sie die Stimme des Sohnes Gottes hören, auferstehen. Aber nicht zum "Weiterleben auf der Erde", sondern zum Gericht. Joh. 5, 28-29. Mit anschließender Verurteilung zum zweiten Tod.
Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen 1. Tim. 2,4. Das betrifft natürlich auch die Menschen, die auf der Erde lebten, bevor Gott seinen Sohn sandte.lovetrail hat geschrieben: ↑Di 21. Sep 2021, 07:30Ja, wer kann das mit Sicherheit sagen?Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 21. Sep 2021, 00:09Weiße Flecken auf der Landkarte. Wir wissen nicht, in welcher Weise die Menschen, die VOR Christus lebten oder Zeit ihres Lebens das Evangelium nicht kannten, dem Erlöser begegnen werden. Aber ich vertraue Ihm-- Er ist gerecht. Er wird niemanden benachteiligen.
Laut 1. Tim. 2,4: Alle.Okay, und wer ist auserwählt?
Diese Lehre steht im Widerspruch zu vielen anderen Aussagen der Bibel.Die "once saved always saved"-Lehre ist mE die verzerrte Laodizea-Version der Allversöhnung.
Man tut, was man kann, und was man selbst an Sicherheiten schaffen kann, sollte man auch wahrnehmen. Aber wenn es wirklich eng werden sollte, ist man umso mehr oder ausschließlich auf die Bewahrung und Führung Gottes angewiesen.Hm, ich würde in Survival-Sachen investieren. (Zelt, Rucksack, Vorräte...) und natürlich Gebet und liebevolle Beziehungen.
Richtig, und gemäß dem was wir wissen werden wir gerichtet. Dass wir auch nach dem gerichtet werden, was wir nicht wissen ist ebenso Bestandteil des Gerichts, auch das zeigt uns Paulus in Römer 2 an:Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 23. Sep 2021, 04:27 Na ja, Gott wird schon wissen, wie Er die Menschen zum Ziel bringt. Für uns gilt das, was in unserer Zeit offenbart ist.
Man muss die Sündenfrage von der Verschuldensfrage entkoppeln. Das tat Jesus klar, wenn er heilte Gerchtet wird aber alles. Jede Sünde hat Konsequenzen und unterscheidet nicht zwischen Kind Gottes und Heide. Es wäre egal, ob du als Christ oder Nichtchrist die Ehe brichst. Der Nichtchrist könnte in einer anderen Gesellschaft leben, die damit völlig anders umgeht, und in einer solchen leben wir an sich heute.Röm 2,12 hat geschrieben: Denn so viele ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und so viele unter Gesetz gesündigt haben, werden durch Gesetz gerichtet werden.