Reinhold hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 16:34
Wie bitte der Name des allmächtigen Gottes spielt bei dir keine Rolle werter Travis?
Geschrieben hatte ich
Travis hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 16:15
JHWH ist auch kein Name, zumindest nach gängiger europäischer Namensgebung. Spielte das jemals eine Rolle?
Was schlicht der Bedeutung von JHWH geschuldet ist. "Ich bin, der ich bin" oder "Ich werde sein, der ich sein werde." kann man in Deutschland vermutlich in kein Stammbuch eintragen lassen.
Reinhold hat geschrieben: ↑So 26. Sep 2021, 16:34
Wenn ich du wäre würde ich deine o. Behauptung, dass der Name des allmächtigen Gottes keine Rolle mehr
spielen soll unverzüglich in dein Mülltönnchen entsorgen.
Im Grunde hast Du behauptet, ich hätte das behauptet. Also... ins Tönnchen mit Deiner Behauptung.
Aber noch mal zum Vater-Namen. Du hast doch sicher Kinder und ab einem gewissen Alter wussten Deine Kinder auch, dass Du einen weiteren Namen als "Pappa" oder "Pappi" hattest. Bei Schwierigkeiten mit Gottes neuen Namen hilft es oft, dieses Thema auf der Beziehungsebene zu betrachten. Gott offenbarte sich durch die ganze Weltgeschichte hindurch so, wie er es in der entsprechende Phase der Heilsgeschichte für richtig oder angemessen erachtet(e). In der Geschichte Israels kann man das prima nachvollziehen.
Jetzt, im Neuen Bund, offenbart sich Gott primär auf der Beziehungsebene. Sein Name beschreibt also das Verhältnis, dass er zu seinen Kindern haben will: Vater.
Genau so war es, als er sich mit dem JHWH-Namen offenbarte, denn Israel sollte sehen und erleben, als was und wer sich Gott ihnen offenbaren würde.