Kannst du uns diese Aussage beweisen?
Das wäre ja ein blutrünstiger Gott, der ohne Blutvergiessen nicht vergeben kann.
Kannst du uns diese Aussage beweisen?
Fange mal an das 3. Buch Mose zu lesen. Dort steht es geschrieben.
Genau das habe ich gelesen. Da steht was anderes drin, deshalb frage ich dich, was ich überlesen habe.
Vermag er aber auch nicht zwei Turteltauben oder zwei andere Tauben zu geben, so bringe er für seine Sünde als sein Opfer ein zehntel Scheffel feines Mehl als Sündopfer dar.
Na eben die Vergebung. Lies nochmals. Ich habe aber nicht vor jemand etwas beweisen zu müssen, der es vermutlich gar nicht bewiesen haben will. Und falls doch dieser Tipp: Das Wort "vergeben" in einer Suchfunktion eingeben, dann wird man schon nicht überlesen, in welchem Zusammehang es geschrieben steht.
Rückzug? Kein Problem.Michael hat geschrieben: ↑Di 5. Okt 2021, 09:16Na eben die Vergebung. Lies nochmals. Ich habe aber nicht vor jemand etwas beweisen zu müssen, der es vermutlch gar nicht bewiesen haben will. Tipp: Das Wort "vergeben" in einer Suchfunktion eingeben, dann wirst du es schon nicht überlesen, in welchem Zusammehang es geschrieben steht.
Hier zur Hilfestellung:
https://www.csv-bibel.de/suche/vergeben
Ich kann nicht mehr tun, als dem Auftrag nachzukommen das Evangelium der Erlösung in Jesus Christus durch sein vergossnenes Blut zu predigen. Selbst Jesus konnte nicht mehr tun, aber er konnte sich opfern und das hat er getan.
Durch ihn sind keine weiteren Opfer mehr nötig. Es ist vollbracht. Die Annahme des Evaangeliums liegt dabei nicht in meiner Hand und weder Gott noch Jesus zwingen uns dazu. So wie er freiwillig sein Leben gab, so soll auch unsere Entscheidung aus freiem Willen kommen.
Welcher Rückzug? Oder bist du des Lesens nicht mächtig? Also nochmals lesen.
Nein mein Freund.
Dem widerspreche ich nicht einmal. Allerdings machst du einen Denkfehler. Vergeben ist noch nicht erlöst, aber klarweise wichtige Voraussetzung um mit Gott wieder ins Reine kommen zu können.
Michael hat geschrieben: ↑Di 5. Okt 2021, 09:43Dem widerspreche ich nicht einmal. Allerdings machst du einen Denkfehler. Vergeben ist noch nicht erlöst, aber klarweise wichtige Voraussetzung um mit Gott wieder ins Reine kommen zu können.
Es sind aber zwei Paar Schuhe. Zur Erlösung ist das Opfer unabdingbar. Vergeben z.B. kann auch ich dir, wenn du dich an mir versündigt hättest, aber damit erlöse ich dich nicht. Das könnte ich doch gar nicht, daher überdenke das mal. Hierin hat sich aber Gott festgelgt.
Das steht im mosaischen Gesetz! Z.B. hier:Corona hat geschrieben: ↑Di 5. Okt 2021, 10:05Michael hat geschrieben: ↑Di 5. Okt 2021, 09:43Dem widerspreche ich nicht einmal. Allerdings machst du einen Denkfehler. Vergeben ist noch nicht erlöst, aber klarweise wichtige Voraussetzung um mit Gott wieder ins Reine kommen zu können.
Es sind aber zwei Paar Schuhe. Zur Erlösung ist das Opfer unabdingbar. Vergeben z.B. kann auch ich dir, wenn du dich an mir versündigt hättest, aber damit erlöse ich dich nicht. Das könnte ich doch gar nicht, daher überdenke das mal. Hierin hat sich aber Gott festgelgt.
Und wo verlangt Gott Blut zur Erlösung? Zeig mir die Stelle.
Dieses Opfer ist natürlich nur ein Schatten der künftigen Dinge.3.Mose 4:4-7 Er muss den Stier zu Jahwe bringen, also an den Eingang zum Offenbarungszelt, seine Hand auf den Kopf des Stiers stützen und ihn vor Jahwe schlachten.
5 Dann bringe er einen Teil des Blutes ins Offenbarungszelt.
6 Er tauche seinen Finger in das Blut und sprenge siebenmal etwas davon in Richtung des Vorhangs.[1]
7 Dann streiche er etwas von dem Blut an die Hörner[2] des Altars, der im Offenbarungszelt vor Jahwe steht und auf dem wohlriechender Weihrauch verbrannt wird. Den Rest des Blutes schütte er an den Fuß des Brandopferaltars, der vor dem Offenbarungszelt steht.
Hebräer 9: 11 Aber jetzt ist Christus als Hoher Priester der wirklichen Heilsgüter gekommen. Er hat das größere und vollkommenere Zelt durchschritten, das nicht von Menschen gemacht wurde – also nicht von dieser Schöpfung ist –,
12 und hat das eigentliche Heiligtum ein für alle Mal betreten.
Er kam auch nicht mit dem Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut, und hat uns eine Erlösung gebracht, die für immer gilt.
13 Zwar konnte eine rituelle Unreinheit auch durch Besprengen mit Blut von Böcken und Stieren und mit in Wasser aufgelöster Asche einer jungen Kuh beseitigt werden. Doch die so erhaltene Reinheit war nur äußerlich.
14 Das Blut des Messias bewirkt viel mehr, weil er sich in der Kraft des ewigen Geistes Gott als fehlerloses Opfer dargebracht hat. Sein Blut reinigt unser Gewissen von all diesen toten Werken, damit wir nun dem lebendigen Gott dienen.
Hebräer 9:22 Nach dem Gesetz muss fast alles mit Blut gereinigt werden.
Und ohne das Blut eines Opfers gibt es keine Vergebung.