ich bin der dreimal größte...bosnier
Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
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Traja
Re: Ein herzliches „Grüss Gott“
es kann aber nur einen geben
ich bin der dreimal größte...bosnier
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Re: Ein herzliches „Grüss Gott“
Paulus bezieht sich da auf die Schrift:
Römer 9, 24.25 So hat er auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden. Wie er denn auch durch Hosea spricht (Hosea 2,25; 2,1): »Ich will das mein Volk nennen, das nicht mein Volk war, und meine Geliebte, die nicht meine Geliebte war.«
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Traja
Re: Ein herzliches „Grüss Gott“
jetzt mal im ernst, glaubt ihr, ein gott könnte eifersüchtig sein?
Re: Ein herzliches „Grüss Gott“
Hallo Nobody2
Das Judentum besteht vorweg aus Menschen mit der Abstammung von Abraham, was auf den grössten der der Christen nicht zutrifft.
Und Christen sind nicht jüdisch, wie es ja ihre Religion aufzeigt, und du sagst es selbst, die Lehre hat sich abgespalten und hat sich unter den Nationen verbreitet.
Und nein, das NT ist nicht durch und durch ein jüdisches Buch, mach dir doch nichts vor, oder zumindest nicht mir und den Juden. Die Lehre darin ist absolut nicht jüdisch, auch wenn sie von Juden ausgegangen ist. Es waren auch nicht alle Schriftsteller im NT Juden. Und Paulus war sozusagen ein abtrünniger, da er seinen jüdischen Glauben verleugnete.
Also deine Ansicht ist weder vollkommen logisch und ebenso wenig schlüssig. Aber du magst diese Meinung für dich behalten, nur wehre dich nicht, wenn sie auf Unverständnis stösst, da sie nicht stimmt.
Gruss
Larson
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Re: Ein herzliches „Grüss Gott“
Hallo Timmi
Wem willst du das sagen?
Sicher, bei Gott kommt es nicht darauf an, ob jemand Grieche ist, oder Jude und ebenwo wenig auch ob jemand Christ ist.
Gruss Larson
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
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Traja
Re: Ein herzliches „Grüss Gott“
die streitfrage ist eindeutig
könnte die rkk unzweifelhaft beweisen, daß jesus das fleischgewordene wort gottes ist, wäre das alte testament obsolet...ist es aber nicht
alle anderen denominationen spielen in diesem koflikt keine rolle
könnte die rkk unzweifelhaft beweisen, daß jesus das fleischgewordene wort gottes ist, wäre das alte testament obsolet...ist es aber nicht
alle anderen denominationen spielen in diesem koflikt keine rolle
Zuletzt geändert von Traja am Sa 9. Okt 2021, 20:01, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ein herzliches „Grüss Gott“
Hos 2,1-3Lena hat geschrieben: ↑Sa 9. Okt 2021, 16:06 Paulus bezieht sich da auf die Schrift:
Römer 9, 24.25 So hat er auch uns berufen, nicht allein aus den Juden, sondern auch aus den Heiden. Wie er denn auch durch Hosea spricht (Hosea 2,25; 2,1): »Ich will das mein Volk nennen, das nicht mein Volk war, und meine Geliebte, die nicht meine Geliebte war.«
1 Es wird aber die Zahl der Kinder Israel werden wie der Sand am Meer, der nicht zu messen noch zu zählen ist; und es soll geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt worden ist: »Ihr seid nicht mein Volk«, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.
2 Alsdann werden die Kinder Juda und die Kinder Israel sich einmütig versammeln und über sich ein einziges Oberhaupt setzen und werden aus dem Lande heraufziehen; denn groß wird sein der Tag von Jesreel.
3 Nennet eure Brüder »Mein Volk«, und eure Schwestern: »Begnadigte«!
Hallo Lena
Nun, ich weiss nicht, weshalb Paulus diesen Vers aus Hosea derart umgedeutet hat.
Es sind im Kontext die Nationen, welche Israel absprechen, Gottes Volk zu sein. Aber der Ewige steht nun zu seinem Volk, und die Bezeichnung wurde auch nicht auf andere übertragen.
Kaum wird eine Lüge entlarvt, hat sie schon mehrere Kinder geboren, weil sie sehr fruchtbar ist.
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
Da hat es die Wahrheit schwerer. Es gibt sie nur einmal. Wie soll sie sich vermehren?
- Magdalena61
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Re: Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Und auf welcher Grundlage vergibt Gott?
Einfach so?
Wozu dann der Opferkult im AT, angefangen mit Kain und Abel... den JHWH im Gesetz des Mose ausdrücklich bestätigte und reglementierte?
Wenn der Zöllner aus Lk. 18, 13-14 seine Sünde bereute, dann folgten seinem Bekenntnis sicherlich handfeste Werke der Buße. Schließlich war er als Israelit dem Gesetz verpflichtet.Lk. 19,8
Das Thema der Ansage Jesu an die Pharisäer ist ein ganz anderes, da geht es nicht um Details der Rechtfertigung, sondern um geistlichen Stolz, fromme Verblendung und die daraus resultierende falsche Heilsgewissheit.
Gesetze zur Schadensregulierung und Strafen für Übertretungen nach dem Prinzip der Vergeltung finden wir auch im AT-- mehr als genug.Sicher aber muss ich hier im jetzt Folgen von Fehlverhalten tragen, sei es eine Geldbusse, Gefängnis oder was auch immer. Die „Welt“ vergibt ja nicht.
LG
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- Magdalena61
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Re: Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Das unterschreibe ich.
Von Sündenschuld kann man sich nicht freikaufen. Sünde muss vergeben werden. Vergebung erhält nur, wer seine Sünde nicht leugnet, sondern dazu bereit ist, sich von Gott zeigen zu lassen, wo destruktive Gedanken und Taten in seinem Leben sind, die ihn schuldig werden lassen vor Gott.
Wer Reue empfindet, wird sich nicht mehr freikaufen wollen-- er will die Situation nicht mehr dominieren und plant auch nicht mehr, den Anspruch Gottes auf Gerechtigkeit mit einigen Worten oder Gaben abzuspeisen.
Sein Herz sehnt sich danach, Gnade zu finden und gesegnet zu werden.
Wenn die Voraussetzungen nicht stimmen, ist "Ich habe Jesus" eine leere Floskel ohne Wirkung.Die Rechtfertigung lautet nicht: „Ich habe Jesus!“, sondern wie schon im Gleichnis vom reumütige Zöllner erwähnt.
Ernsthafte Christen würden das, so meine ich, auch eher nicht so formulieren: "Ich habe Jesus". Weil es nämlich anders herum ist. Wer eine Ahnung entwickelt von der Größe, der Dynamik und Souveränität des Menschensohnes-- der redet nicht mehr so flapsig daher. Er ist dankbar, wenn er "dazu gehören" darf zur Gemeinde Jesu.
Niemals kann ein Mensch "Jesus haben". Wer sagt denn so etwas? (!)
Die Zugehörigkeit zum Leib Christi verpflichtet. Sie ist nicht umsonst zu haben. Bedingung für den Verbleib in der Schar der Heilsanwärter ist das Wachstum im Glauben... die zunehmende Identifikation des Einzelnen mit Jesus.
Dann heißt es nicht mehr: "Ich habe Jesus", sondern: "Jesus hat mich".
LG
God bless you all for what you all have done for me.