Weshalb sollte man das tun? Ohne solche, kommt man weiter. Das ist die allgemeine Überzeugung der Menschen, die zumindest im Extremfall jede kulturelle Kosmetik durchschlägt. Dem kann der jüdische Glaube und auch der christliche Biblizismus nicht abhelfen.Corona hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 19:09Nicht einfach Unterdrückung, sondern Rücksichtnahme auf andere(s).Spice hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 19:01Nun, so läuft es im allgemeinen. Kontrolle bedeutet Unterdrückung der eigenen Wünsche. Ich laufe nicht auf der Schiene der Unerlösten. Also hat das mit mir nichts zu tun.Corona hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 18:56Nun man kann das ja auch kontrollieren. Oder hast du keine Kontrolle über dich?Spice hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 18:49Ja, das haben alle gern. Und dann darf es gern noch ein bisschen mehr Komfort sein, und dann noch mehr, und dann möchte man schon ein kleines Häuschen. Dann genügt das nicht mehr. Dann eine Villa. Dann möchte man nur noch 1class fliegen. Dann lieber einen Privatjet...
Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Re: Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Re: Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Nein. Ich kenne ja den Weg der Befreiung von allem Übel!Larson hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 23:37Trifft dies auf dich zu?Spice hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 18:49 Ja, das haben alle gern. Und dann darf es gern noch ein bisschen mehr Komfort sein, und dann noch mehr, und dann möchte man schon ein kleines Häuschen. Dann genügt das nicht mehr. Dann eine Villa. Dann möchte man nur noch 1class fliegen. Dann lieber einen Privatjet...
Re: Ein herzliches „Grüss Gott“
Ach komm doch nicht mit den Pharisäern und Schriftgelehrten, die die Menschen mit 365 mehr oder weniger unsinnigen Geboten quälen und vom Tuten und Blasen keine Ahnung haben!
Das Schöne an der Erkenntnis der Wahrheit ist ja, das man zu übereinstimmenden Ergebnissen kommt...
Re: Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Werkgerechtigkeit, das schlimmste Wortspiel das es gibt.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 23:29Das soll jetzt ein "Vergleich" sein zum NT?Corona hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 10:24Wie stehst du zum Buch der Mormonen?Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 03:03 [
Fragst du Gott auch, ob es für Ihn in Ordnung ist, wenn du Teile der Bibel ablehnst?
Welcher Glaubensgemeinschaft fühlst du dich geistlich verbunden?
LG![]()
Mit dervondakommt diskutierten wir auf der Grundlage der Bibel. Deshalb tendieren meine Kenntnisse über das Buch Mormon gegen Null.
Das NT berichtet von der Gründung der Gemeinde in der Nachfolge Jesu an Pfingsten. Danach begleitete und bestätigte der HERR das Zeugnis der Apostel durch Zeichen und Wunder.
Man kann die Position einnehmen: Das NT ist Menschenwerk. Eine Sammlung netter und weniger netter Geschichten, nicht durch den Geist Gottes autorisiert.
Ich sehe es anders. Das NT atmet denselben Geist wie das AT.
Wenn jemand das nicht realisieren kann, dann muss er halt nach den Regeln des AT leben. Das ist immer noch besser als gar nichts. Das geht dann aber in Richtung Werkgerechtigkeit: "der Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen." (William MacDonald)
LG
Ist es nicht so, dass Jakob der Bruder von Jesus die Wirksamkeit bezeugte. Wollte Luther das Buch deswegen nicht am liebsten verdammen.
Klar, dann kommt wie heisst es nochmal, Glaubenswerk. Meinst du das wäre irgendetwas anderes nur wegen der Namensänderung? Die Taten basieren IMMER auf Glauben. Übler Taschenspielertrick der Christen.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Re: Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Und wer sind diese?
Oder diese?Jes. 29,13 (ELB): Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist
Übertragen auf christliche Verhältnisse würde man sagen: Taufscheinchristen. Oder: Getaufte Heiden.Jer. 7, 9-10(ELB): Wie? Stehlen, morden und Ehebruch treiben, falsch schwören, dem Baal Rauchopfer darbringen und anderen Göttern nachlaufen, die ihr nicht kennt! Und dann kommt ihr und tretet vor mein Angesicht in diesem Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, und sagt: Wir sind gerettet, – um all diese Gräuel ⟨weiter⟩ zu verüben!
Menschen, die einen Schein von Frömmigkeit haben, und vielleicht kennen sie sich in der Bibel sogar recht gut aus. Aber die Bilanz ihrer Werke spricht eine andere Sprache.
Ich fürchte, von den in den Zitaten genannten Gläubigen gibt es ziemlich viele.Mt. 7, 22-23 (SLT): Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!
Werke des Glaubens, wie Jakobus sie meint, wurzeln in der Liebe zu Gott und den Mitmenschen und nicht in Traditionen.
"... aber sein Herz fern von mir hält" (Jes. 29,13) ist der Schlüssel.
Es klingt nach Vorsatz. Aus welchen Gründen auch immer. Über diese sieben Worte müsste man vielleicht auch einmal in einem gesonderten Thema nachdenken.
LG
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Re: Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Wie du siehst, ist Werksgerechtigkeit, nicht das was in der Bibel steht. Aber es wird von Christen immer wieder so verunstaltet.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 12:31Und wer sind diese?Oder diese?Jes. 29,13 (ELB): Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot istÜbertragen auf christliche Verhältnisse würde man sagen: Taufscheinchristen. Oder: Getaufte Heiden.Jer. 7, 9-10(ELB): Wie? Stehlen, morden und Ehebruch treiben, falsch schwören, dem Baal Rauchopfer darbringen und anderen Göttern nachlaufen, die ihr nicht kennt! Und dann kommt ihr und tretet vor mein Angesicht in diesem Haus, über dem mein Name ausgerufen ist, und sagt: Wir sind gerettet, – um all diese Gräuel ⟨weiter⟩ zu verüben!
Menschen, die einen Schein von Frömmigkeit haben, und vielleicht kennen sie sich in der Bibel sogar recht gut aus. Aber die Bilanz ihrer Werke spricht eine andere Sprache.Ich fürchte, von den in den Zitaten genannten Gläubigen gibt es ziemlich viele.Mt. 7, 22-23 (SLT): Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!
Werke des Glaubens, wie Jakobus sie meint, wurzeln in der Liebe zu Gott und den Mitmenschen und nicht in Traditionen.
"... aber sein Herz fern von mir hält" (Jes. 29,13) ist der Schlüssel.
Es klingt nach Vorsatz. Aus welchen Gründen auch immer. Über diese sieben Worte müsste man vielleicht auch einmal in einem gesonderten Thema nachdenken.
LG
Jer 23
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Re: Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Ja, das bezeugt die Schrift z.B. in
Genauso steht aber geschrieben:Hes. 20,44 (ELB): ...wenn ich mit euch handle um meines Namens willen ⟨und⟩ nicht nach euren bösen Wegen und nach euren Verderben bringenden Taten...
Der Fluch beinhaltet Konsequenzen; Strafe... Züchtigung bis hin zur Verdammnis.5. Mose 11, 26-28 (ELB): Siehe, ich lege euch heute Segen und Fluch vor: den Segen, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, gehorcht, die ich euch heute gebiete, und den Fluch, wenn ihr den Geboten des HERRN, eures Gottes, nicht gehorcht
Grundsätzlich könnte Gott ohne schmerzliche Konsequenzen für den Menschen vergeben. Er tut es aber nicht immer. Er tat es auch nicht, als Adam und Eva ungehorsam waren. Besonders brisant ist in diesem Fall, dass den Menschen das Verbot zwar bekannt war. Aber sie konnten die Folgen ihres Handelns absolut nicht einschätzen, weil sie diesbezüglich über keinerlei Erfahrungswerte verfügten.
Gott hat die Strafe (Konsequenz) durchgezogen. Und im Zusammenhang mit der Sünde der Menschen floß Blut. Tiere mussten sterben, um die Blöße der gefallenen Menschen zu "bedecken".
Weil Gott es sagt.
Das hat wohl auch mit Gerechtigkeit zu tun. Wer seinem Nächsten Schaden zufügte, muss, wenn er seine Sünde tatsächlich bereut, Wiedergutmachung leisten. Es wäre ungerecht, den Nächsten auf dem Schaden sitzen zu lassen.
Wenn er keinerlei Konsequenzen befürchten müsste, dann würde der Mensch Übertretungen; Verstöße gegen den offenbarten Willen Gottes, wohl weniger ernst nehmen. Es bedarf schon einer gewissen Motivation, wenn man überwinden will.
Ps. 51,6: Gott nimmt Sünde persönlich.
Vergebung ist eine Seite der Medaille. Erziehung ist die andere.
Es ist ein Unterschied, ob jemand unangemessen handelt, weil er eine Situation falsch einschätzt oder überfordert ist, aber keine bösen Absichten hat, oder ob er vorsätzlich egoistisch oder sogar boshaft auf Kosten anderer agiert. Im zweiten Fall muss die Reaktion schärfer ausfallen.
Aber auch im ersten Fall muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. So verstehe ich die Bibel.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
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Re: Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Das gibt wieder lange Beiträge. Obwohl ich versuche, mich kurz zu fassen.
Darüber kann man streiten.
Wenn du das NT ignorierst, kommst du auf solche Ideen.
Wer das AT im Licht des NT betrachtet, sieht manches anders.
Und über die geistliche Bedeutung der Opfer belehren uns die Schriften der Bibel.
Es gibt ja noch mehr Schriften, außerhalb des biblischen Kanons, auch in anderen Religionen. Und da findet man viel Gemeinsames.
Letztlich ist die Botschaft wichtig, die Gott uns übermitteln will. Und zu welchem Zweck. In unserem Kulturkreis ist das Medium die Bibel.
Wer garantiert dir denn, dass das AT vom ersten bis zum letzten Buchstaben authentisch ist?
Die Texte wurde immer wieder überarbeitet und erstaunlich spät kanonisiert.
Du kannst entweder - im Glauben- annehmen, dass Gott fähig war und ist, auf sein Wort aufzupassen und dafür zu sorgen, dass darin steht, was die Menschen wissen sollen. Oder du zweifelst die Authentizität der Bibel grundsätzlich an.
Ich habe mich nach langer Suche und Recherche über die Entstehung der Bibel für die erste Möglichkeit entschieden, das NT mit eingeschlossen.
Es geht weiter.
Das NT ist die Fortsetzung.
In Verbindung bleiben mit Gott. Zweifel und Bedenken vor Ihm aussprechen.
Die Gebote des NT sind mehrheitlich eigentlich nichts Neues. Sie führen die Linie des AT fort. "Liebe Gott und deinen Nächsten". Lk. 10, 27-28 Mt. 7,12
LG

Wenn du das NT ignorierst, kommst du auf solche Ideen.
Wer das AT im Licht des NT betrachtet, sieht manches anders.
Ja.Larson hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 10:57Opfer waren ganz ursprünglich im semitischen Umfeld Gemeinschaftsmahle. Ja, und so wurde auch das Fleisch genossen (ausser bei Ganzopfer), was ja beim Pessachlamm offensichtlich ist, welches im Familienkreis (und nicht mit einer auserkorenen Schar!) geteilt wird. Das Mahl zeigt die Verbindung mit den Ahnen, Urahnen auf, mit dem „Urvater“, schliesslich „Gott“, Baal oder semitisch „Mar“ (maranata).
Und über die geistliche Bedeutung der Opfer belehren uns die Schriften der Bibel.
Das gilt für die gesamte Bibel. Auch für das AT.
Man kann Gott fragen und um Erkenntnis bitten.
Es gibt ja noch mehr Schriften, außerhalb des biblischen Kanons, auch in anderen Religionen. Und da findet man viel Gemeinsames.
Letztlich ist die Botschaft wichtig, die Gott uns übermitteln will. Und zu welchem Zweck. In unserem Kulturkreis ist das Medium die Bibel.
? Wo denn?
Wer garantiert dir denn, dass das AT vom ersten bis zum letzten Buchstaben authentisch ist?
Die Texte wurde immer wieder überarbeitet und erstaunlich spät kanonisiert.
Du kannst entweder - im Glauben- annehmen, dass Gott fähig war und ist, auf sein Wort aufzupassen und dafür zu sorgen, dass darin steht, was die Menschen wissen sollen. Oder du zweifelst die Authentizität der Bibel grundsätzlich an.
Ich habe mich nach langer Suche und Recherche über die Entstehung der Bibel für die erste Möglichkeit entschieden, das NT mit eingeschlossen.
Das bezieht sich auf das Gesetz, hm? Die Schriftgelehrten hatten da ja eigene Kreationen hineingebastelt und damit das ursprüngliche Gesetz, das Mose auf dem Berg gegeben worden war, sogar teilweise mehr oder weniger pervertiert. Bergpredigt: Ich aber sage euch....
Wenn du Jesus meinst; die Lehre von seinem stellvertretenden Tod und der Errettung aus Glauben... für mich ist da nichts umgedeutet. Sondern: Jesus hat das Gesetz und bestimmte Prophezeiungen erfüllt. Gott kündigt im AT an, einen Neuen Bund schließen zu wollen mit seinem Volk. Jesus ist der Mittler des neuen Bundes. Hebr. 9,15 Die Weltgeschichte/ Heilsgeschichte endet doch nicht mit dem letzten Buch des AT.
Es geht weiter.
Das NT ist die Fortsetzung.
Das ist das Beste, das man tun kann.Larson hat geschrieben: ↑So 10. Okt 2021, 10:57 Sicher, ich frage Gott oft, was ich damit machen soll, mit all diesen Überlieferungen von Menschen. Dann nehme ich einen neuen Anlauf, forsche und studiere, Argument und Gegenargument, betrachte es von verschiedenen Sichtweisen, ob „christlich“ oder jüdisch oder nicht religiös um zu lernen.
In Verbindung bleiben mit Gott. Zweifel und Bedenken vor Ihm aussprechen.
Die Gebote des NT sind mehrheitlich eigentlich nichts Neues. Sie führen die Linie des AT fort. "Liebe Gott und deinen Nächsten". Lk. 10, 27-28 Mt. 7,12
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Ich glaube, dass Vergebung, grundsätzlich schon immer, nur über das Opfer Jesus möglich war.
Unser Gott steht außerhalb von Raum und Zeit. Wenn unser Gott das Opfer Jesus, als Mensch plante, war es bereits schon so, als wäre es vollbracht worden.
Jeder Mensch, auch Ungläubige stehen unter Gottes Gnade. Jeder Mensch hat nach Gottes Gesetz, sofort, nach der Sünde den Tod verdient. Er muss nicht sterben, weil Jesus an seiner Stelle starb.
JHWH, konnte im AT Gnade aussprechen, weil er wusste, dass der Stellvertreter den Preis zahlen würde. Nicht jeder, bekam die Gnade Gottes geschenkt.
LG
Unser Gott steht außerhalb von Raum und Zeit. Wenn unser Gott das Opfer Jesus, als Mensch plante, war es bereits schon so, als wäre es vollbracht worden.
Jeder Mensch, auch Ungläubige stehen unter Gottes Gnade. Jeder Mensch hat nach Gottes Gesetz, sofort, nach der Sünde den Tod verdient. Er muss nicht sterben, weil Jesus an seiner Stelle starb.
JHWH, konnte im AT Gnade aussprechen, weil er wusste, dass der Stellvertreter den Preis zahlen würde. Nicht jeder, bekam die Gnade Gottes geschenkt.
LG
Re: Rechtfertigung aus jüdischer/ christlicher Sicht
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 11. Okt 2021, 13:36 Wer garantiert dir denn, dass das AT vom ersten bis zum letzten Buchstaben authentisch ist?
Die Texte wurde immer wieder überarbeitet und erstaunlich spät kanonisiert.

Jesaja 40:8,
Und daran konnte weder der Teufel noch seine Handlanger die ich hier aus Höflichkeit u. um deinen Blutdruck nicht zu erhöhen namentlich nicht erwähnen möchte je etwas daran ändern Madame.Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.
