Corona hat geschrieben: ↑Di 19. Okt 2021, 12:35
Zippo hat geschrieben: ↑Di 19. Okt 2021, 12:06
Abraham hat ja seinen Sohn auch nicht töten brauchen, aber Gott hat seinen Sohn für die Sünden der Menschen sterben lassen. Und hierfür war eben die Geschichte mit Abraham ein Vorbild.
Satan dagegen hat diese Geschichte genutzt, um in seinen Religionen Kinder zu opfern.
Wieso sollte Gottt gegen sein eigenes Gebot verstossen?
Gott hat es ja auch nicht getan. Satan hat den Sohn Gottes getötet. Er hat ihn in die Verse gebissen, aber dieser wird ihm den Kopf zermalmen. 1 Mo 3,15 Gott hat es nur zugelassen.
Corona
Die Propheten waren dazu da, Israel zur Umkehr aufzufordern, aber sie haben es nicht getan.
Außerdem fehlte ein geeignetes Sühneopfer für die Sünden. Mt 16,26 Tieropfer wurden von Gott nur für eine gewisse Zeit anerkannt.
Nach Gottes Gerechtigkeit soll ein Mensch stellvertretend für einen anderen Menschen die Strafe tragen, dann möchte er gnädig sein. Der Herr Jesus Christus hat es getan, erwartet aber Dankbarkeit und Nachfolge.
Für manche Sünden im AT gab es keine Opfer und es war auch keine Umkehr möglich. Die betroffene Person wurde auf zwei Zeugen hin angeklagt und dann gesteinigt. 4 Mo 15,32-36; Hebr 10,28-29
Wo hast du da bittessehr die Gelegenheit zur Umkehr und Korrektur ?
Damit zwei Zeugen jemanden anklagen konnten, mussten sie beide den Täter warnen, und ihm die Möglichkeit geben zur Umkehr.
Wo steht das geschrieben ?
Corona
Hast du deinen Wandel geändert? Dann bist du ja auf dem richtigen Weg, und Gott vergibt dir. Was willst du mehr?
Nach dem Gesetz müßten die Juden heute noch Übertreter des Sabbats und Ehebrecher steinigen. Dann ist keine Möglichkeit mehr, den Wandel zu ändern.
Der Messias Jesus kam in diese Welt und hat Gnade und Wahrheit gebracht.Das Gesetz ist nur eine gewisse Zeitspanne gekommen, um den Menschen auf ihre Sünde aufmerksam zu machen. Rö 5,20 Letztlich sollte aber die Gnade herrschen Rö 5,21
Das ist wohl nicht so gemeint, daß der Mensch jetzt kraft der Gnade drauflos sündigen soll und das Gesetz Gottes nicht mehr achtet.
Was soll dann das Gesetz, fragt Paulus in Gal 3,19 ? Es ist hinzugekommen, der vielen Sünden wegen, bis der Same kommt, dem die Verheißung an Abraham gilt. Dem ist versprochen worden, daß in ihm alle Heiden gesegnet werden. Warum sollte sich auch Gott nur mit dem Volk Israel beschäftigen ?
Das Gesetz braucht der Mensch im Hinterkopf, um zu erkennen, was Gott wichtig ist. Aber durch Jesua Christus ist die Befreiung von dem Bund des Gesetzes gekommen. Diesen Bund konnte auch niemand richtig einhalten und erfüllen. Die Liebe soll die Erfüllung des Gesetzes sein. Das hat Jesus Christus seinem Volk gepredigt: Mt 22,35-40. So etwas steht auch im Gesetz 3 Mo 19,18 Alle Gesetze werden in dem einen Wort erfüllt: Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Gal 5,14, Rö 13,10 Das Gesetz konnte aber niemand so recht einhalten. Sie haben doch alle nur an sich gedacht, das ist ja eigentlich sehr menschlich, aber nicht im Sinne Gottes. Jes 53,6, Mt 23,24
Aber dem Herrn Jesus nachfolgen kann jeder. Mt 11,28-29 Die Anforderungen sind nicht geringer geworden. Jetzt soll jeder für seinen Nächsten dasein. Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst. Da geht es nicht nur darum zu glauben und die eigenen Taschen zu füllen, um dann in den Himmel zu kommen. 1 Joh 5,2-3
Im Glauben sollen wir leben, und im Gehorsam Gott gegenüber und tun was er sagt. Mit jedem Menschen hat sich Gott was vorgenommen. 1 Kor 12,11
In dieser Hinsicht wollte uns unser Herr und Messias Jesus Christus ein Vorbild sein. Phil 2,1-5.
Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.