Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 17. Nov 2021, 13:30
Michael hat geschrieben: ↑Di 16. Nov 2021, 12:44
Mein Ich hasst Juden auch insgeheim, weil sie z.B. ihrem gottgegebennn Auftrag nicht nachgekommen sind. Die Welt würde an sonst im Segen leben, was das große Endziel Gottes ist.
Er liebt sein Volk, wie könnte ich es dann
nicht lieben?
Das tue ich auch. Ok, ich denke ich habe da was vergessen hinzuzufügen. Ich hasste nie Juden, das habe ich auch bezeugt. Aber manchmal kommt in einem der Zorn hoch, wenn man sie live erlebt. Es fehlt in der Aussage das "zeitweise". Und das kam erst als ich Christ wurde, denn so sah ich auch welch Fluch sie für diese Welt wurden anstelle Segen. Und das wegen ihres Ungehorsams.
Im Hebräisch Unterricht begann ich vor einer Person richtig Angst zu bekommen. Es war ein sehr beklommene Situation, weil man mich schroff anführ, da ich es wagte JHWH, also den Namen Gottes in den Mund zu nehmen. Liebe empfand ich zu dem Zeitpunkt keine, so ehrlich bin ich.
Doch hier genau spiegelt sich in den Worten Paulus in Römer 7 das wider, wie ich Travis geantwortet habe. In mir tobt eine Spannung zwischen: "Ich will an sich alle Menschen lieben", aber mein aufrechtes Herz sagt: "Sorry, des pock i net", anderfalls würde ich etwas vorheucheln und das will ich nicht.
Zur Klarstellung. Ich habe einen erklärten Feind, den ich wirklich hasse. Das ist der Geist des Antisemitimus, den Träger hingegen versuche ich davon zu befreien, stünde es in meiner Macht. Vor der Latenz habe ich schon gewarnt. Doch das übertünchen Christen gerne in ihrer religiösen Beteuerung, dass sie ALLE Menschen lieben. Dazu mein aufrechtes "Ha Ha"!
Aber was sagt man zu diesem Gebet Davids:
Ps 139,21-22 hat geschrieben:Hasse ich nicht, HERR, die dich hassen, und verabscheue ich nicht, die gegen dich aufstehen? Mit vollkommenem Hass hasse ich sie; sie sind Feinde für mich.
David, der Antisemit?