Gleichnis vom König und der Hochzeit

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Larson
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Larson »

Oleander hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 15:27 Herr Oberstudienrat
Das erinnert mich an Filme wie von zB „die Lümmel der ersten Bank", "Hurrah die Schule brennt" usw mit Heintje und Peter Alexander und Co.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Mi 1. Dez 2021, 11:06 Hallo zusammen,

da gibt es so ein Gleichnis, wo der Vater für den Sohn eine Hochheit macht und dann kommt jemand daher und hat kein hochzeitlich Gewand. Er wird aufgrund dessen in die Finsternis geschmissen. Was ist das für eine seltsam harte Behandlung ? Immerhin war der Betreffende ja der Aufforderung nachgekommen, da wird man doch wohl nicht so auf die Kleiderordnung achten ? Mt 22,12

Gruß Thomas
Ich verstehe nicht ganz, wo das „Problem“ dieses Gleichnisses sein soll. Gleichnisse haben immer Schlagseiten, und so könnte man sich fragen, warum gab der „Vater“ kein Kleidervorschrift? Warum kam der Mann ohne Festgewand überhaupt in den Hochzeitssaal? Aber auf solches will das Gleichnis nicht hinaus.

Kleider sind etwas, was man von aussen sieht, also unsere Werke, unsere Taten, dies verstanden damals die Zuhörer so.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Opa Klaus
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit - die Kleider

Beitrag von Opa Klaus »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 14:59Was ich sehe, wenn ich seine Briefe lese, ist aber fast ausschließlich Basisarbeit; das Bemühen, immer wieder die Grundlagen des Glaubens (!) und die christliche Lehre möglichst verständlich zu erklären und die Rechtmäßigkeit seiner Lehren mit dem Schriftnachweis zu belegen.
So, so, >>der Paulus<< Wieso hat der sich dann überhaupt beschwert, dass er immer noch weiter >Milch< an geistige Babys austeilen müsste um überhaupt von diesen >Zurückgebliebenen< verstanden zu werden?
Bis heute wird Paulus missverstanden.
Seine Worte zitiert man immerzu um falsch eine außerirdische Auferstehung zur Unsterblichkeit beweisen zu wollen.
rrrrrr na das kommt hier ja richtig an wow!

Wo kann man denn jemals erleben, dass Menschen wirklich bereitwillig (Gott) verstehen w o l l e n?
Und nicht dauernd an dem Überbringer herummäkeln tun um nichts beherzigen zu müssen.
Wer hat schon, wie ich seit den 50er Jahren eigene, selbständige, tiefschürfende Bibelforschung betrieben
- anstatt immer nur nachzuplappern was ANDERE sagen u. schreiben?

Wer wirklich etwas echt nicht verstehen kann, dann zeige er das doch durch Interesse und Nachfragen.
Aber immer alles mit "nix verstehen" >dauernd ablehnend in Frage stellen< das ist kein echtes Interesse, kein lernen wollen.
Es ist dann wie mit der Suppe, die keiner essen WILL, -zu heiß-, -zu kalt-, -Haar drin-, -Daumen drin-, zu voll - zu leer-
-zu früh - zu Spät-, -Kellner fehlt die Mütze- und tausend weitere Ausreden.

Tja = ganz genau DAS sind diese unliebsamen Gäste und Meckerer die
mit falscher Gesinnung "bekleidet" und untaugliche, Störer für die Hochzeit sind

ACHTUNG >> ich habe hier keinen namentlich angegriffen, es ist >ein Schuh< wem er passt soll sich ihn gerne anziehen.

Zuletzt, wenn der Inhalt sachlich UNangreifbar ist, dann wird der Überbringer des Inhalts angegriffen.
Sowas hat Jesus deutlich gemacht in seinem Gleichnis von den Pächtern des Weinberges.
Da waren diese armen Pächter und Verwalter ja soooo Unschuldslämmer!

Immer noch warte ich auf die Antwort, ob die Kleider zur Hochzeit nicht die Gesinnung bedeuten . . . he!
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Oleander
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit - die Kleider

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 15:58Wieso...
Denk doch einfach mal an deine Kinder!
Wie ging das da?
Schritt für Schritt und als sie viel größer waren und schon einiges wußten, hast du dann nicht ab und wann mal gesagt:
Ich habe dir das doch schon mal erklärt, wie oft noch?
Du verlangst von jedem ab, dass er schon all das wissen muss, was du in 70 Jahren zusammen getragen hast.
Du lässt den Kindern kaum Luft zum selber drauf kommen, nörgelst ständig rum, da sind ja lauter Milchbabies nur weil man gemeinsam was ergründet
Es nervt!
Gut, dass du nie in einem Kindergarten oder Schule was zu sagen hattest, du würdest alle überfordern
Geh ins Seniorenheim missionieren , da kannst du dich dann ausweinen und belehren :lol:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Opa Klaus
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit - die Kleider

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 16:31nur weil man gemeinsam was ergründet
Es gibt Kinder, die eigensinnig weder auf Rat hören noch aus Erfahrung lernen und dann noch andere Kinder.

Ha! von wegen "gemeinsam was ergründen"
>>> wo bleibt denn nur alleine die 1 Antwort auf meinen Hinweis,
ob mit der Kleidung nicht vor allem die Gesinnung gemeint ist.

Womit will man begründen, dass man hier >nix versteht< und 90 mal "um den heißen Brei redet".
~~~~~~~~
Inzwischen wird mir klar, was alle von mir verlangen:
>>Heilung darf auf keinen Fall weh tun<<
Das gesamte Leben beachtet diesen Wunsch aber niemals.
Die Bibel "lügt" ja dazu:
"Spr 27,6 Die Schläge des Freundes meinen es gut; aber die Küsse des Hassers sind trügerisch."

Also wissen die Milchbabys alle, was gut für sie ist.
~~~~~~~~~~
Ha! von wegen "gemeinsam was ergründen"
>>> wo bleibt denn nur alleine die 1 Antwort der >Erwachsenen< auf meinen Hinweis,
ob mit der Kleidung nicht vor allem die Gesinnung gemeint ist.

Wenn statt einer schlichten Antwort wieder ein Container Ausreden abgekippt wird,
dann ist das Gruppenfoto der >Gemein-samen< ja komplett.
~~~~~~~~~
Und jetzt alle:
schnell hier das Thema wechseln mit vielen Beiträgen, damit das Leidige vom Opa aus dem Gesichtsfeld rückt.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Crissi
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Crissi »

Michael hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 14:44Was dieses Thema anbelangt sind die Auffassungen der Christen m.E. eher einhelltg. Unterschiedliche Standpunkte werden dann eher ein eitles Gerangel um die "bessere" Auslegung., Nun, wer will, der darf immer auch Recht haben. ;)
Wie kommst du darauf, dass ich ein Christ bin?
‘Dir nicht nachfolgen kann ich nicht! - aber ich werde niemals denen folgen, die Dir nachfolgen ...‘

„Das Sinken geschieht
um des Steigens willen.“
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Opa Klaus
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit - die Kleider

Beitrag von Opa Klaus »

Opa Klaus hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 16:46 Inzwischen wird mir klar, was alle von mir verlangen:
>>Heilung darf auf keinen Fall weh tun<<
Das gesamte Leben beachtet diesen Wunsch aber niemals.
Die Bibel "lügt"(?) ja dazu:
"Spr 27,6 Die Schläge des Freundes meinen es gut; aber die Küsse des Hassers sind trügerisch."
Also wissen die Milchbabys alle, was gut für sie ist.

Heute erfolgt die Amputation von Körperteilen unter Narkose schmerzlos.
Nur hinterher ist der Verlust noch lange schmerzlich.
Wie soll man eine Korrektur, Heilung der Gesinnung, der Vernunft schmerzfrei machen?
Mit was kann man dazu eine Narkose verpassen?
Ach ja, Jesus schafft das schmerzfrei nur bleibts ein Geheimnis wie er das macht.

Jedenfalls hat Jesu "Holzhammermethode" bei den religiösen Führungskräften nichts genutzt.
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Spice
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 14:24
Spice hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 11:57 Deine unmaßgebliche Meinung, da dich die Wahrheit nicht interessiert und bei dir die Bibel ein Götze ist.
In einer Auseinandersetzung über Lehrmeinungen haben Angriffe auf die Person des Gegners; auf dessen geistliche Integrität inklusive der Unterstellung einer zweifelhaften Motivation, nichts verloren.
Die Taktik: "Diffamiere den Gegner, dann musst du dich nicht mit seinen Argumenten befassen", solltest du den Gottlosen überlassen und dich nicht damit gemein machen.
Das solltest du dann auch dem Moderator Travis mitteilen, der überwiegend so mit meinen Äußerungen umgeht!
Ich sehe bisher in Travis nur einen aufgeblähten Schriftgelehrten, der den christlichen Glauben nicht kennt.
„Wenn wir an die Bibel glauben, machen wir sie zum Götzen.“ Rudolf Westerheide (EC - "Entschieden für Christus"). Auf viele passt der drastische Luther-Spruch: "Der weiß vom Gotte nichts gründlich zu sagen, wenn er gleich hundertausend Bibeln hätt' gefressen. Denn ein tierischer Mensch vernimmt nicht, was Gott in die Seele redet."
Über einen richtigen oder falschen Umgang mit der Bibel kann man gerne in einem gesonderten Thread reden. Als "Argument" in einem Streit um Lehrfragen lasse ich diese Zitate nicht gelten und ersuche dich, von einer Wiederholung abzusehen, da ansonsten eine Verwarnung fällig wird.
LG
Wenn man Klartext redet, kommt eine Verwarnung? - Ich habe wiederholt gesagt, dass man Erkenntnisse haben muss, um richtig mit der Bibel umzugehen. Travis und viele andere aber meinen, man dürfe blind sein!
Wenn es wirklich um Lehrfragen geht, dann sollten sich alle gründlich mit Argumenten auseinandersetzen. Aber das geschieht weitgehend weder bei dir, noch bei Travis, obwohl du dich immerhin bemühst!

Außerdem sollten da Luther und Westerheide zur Rechenschaft gezogen werden! :lol:
Zippo
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 11:21
Zippo hat geschrieben: Fr 3. Dez 2021, 10:56 Mit einem Kleid bedeckt man Blöße und Blöße ist in der Bibel ein Sinnbild für einen Zustand geworden, der Scham hervorbringt.
1. Mose 3
7 Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren.
Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz.
weiters:
1. Mose 3
21 Gott, der HERR, machte dem Menschen und seiner Frau Gewänder von Fell und bekleidete sie damit.
22 Dann sprach Gott, der HERR: Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden, dass er Gut und Böse erkennt.
Aber jetzt soll er nicht seine Hand ausstrecken, um auch noch vom Baum des Lebens zu nehmen, davon zu essen und ewig zu leben.
Zuerst versuchten sie selber ihre Blöße zu verdecken, dann aber machte Gott etwas!
Ja, ich denke mit diesen Gedanken bist du auf dem richtigen Weg.
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Oleander
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Re: Gleichnis vom König und der Hochzeit

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: Sa 4. Dez 2021, 10:15 Ja, ich denke mit diesen Gedanken bist du auf dem richtigen Weg.
Ich?
Mir ist das schon lange klar mit dem bedecken(ankleiden), nur ist das eben kein Privileg für Christen, das tat eben Gott schon bei Adam und Eva.
Auch wenn der Mensch sich entnabelt hat und die Verbindung nicht funktionierte(gestört ist), Gott ist IMMER da und versucht jeden zu sich zu ziehen, halt nicht mit Gewalt, sondern repektiert den "freien Willen"
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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